Bolle - Anaplasmose positiv :(

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
Benutzeravatar
Hauptstadtpudel
Mega-Super-Nase
Beiträge: 19830
Registriert: So Jun 19, 2011 5:23 pm
Wohnort: Berlin, ZP Jella 09/21 und GP Bolle 06/12 - 07/20
Kontaktdaten:

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Da hast du vollkommen recht.

Die Frage stellt sich ja nur, weil die medizinisch angeratene Dosis von den verschiedenen Medizinern so unterschiedlich eingeschätzt wird... :roll:
Zum Glück ist unsere TÄ immer offen für ein Gespräch.
Ich werde am Montag wohl auch eher vorbei gehen, statt nur anzurufen. Dann kann ich mit ihr auch noch besprechen, ob schon während der AB Gabe etwas für die Leber getan werden kann und sollte.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Rohana
Mega-Super-Nase
Beiträge: 16378
Registriert: So Jul 25, 2010 11:08 pm
Wohnort: Pfalz - GP Kaba + English Setter-Mix Mika

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Rohana »

Hallo Katja,

ich hab ganz erschrocken gelesen, dass der arme Bolle sich so was mieses eingefangen hat. Ich drück die Daumen dass die Behandlung anschlägt und Bolle schnell wieder ganz fit wird. Was die Antibiose betrifft würd ich der Tierärztin vertrauen, die Bolle kennt. Allgemeine Hinweise und 'Ferndiagnosen' sind sicher immer gut als Hinweise, aber letztlich braucht es doch den direkten Kontakt zum Tier. Und ich glaube, dass ein guter Tierarzt auch ein Gespür dafür entwickelt, wie er in Zweifelsfällen entscheidet - eben auch so Sachen wie die genaue Dosierung von Medis. Wenn Du bei der TA ein gutes Gefühl hast, dann vertrau Deinem Gefühl und ihrem Wissen und Gespür. Bolle packt das schon!
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bild~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Benutzeravatar
dino
Riesen-Nase
Beiträge: 2043
Registriert: So Apr 15, 2012 4:22 pm
Wohnort: Golmbach GP, geb. 02/2012 und Bedlington Terrier, geb. 09/2016

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von dino »

Für die Leber kannst du Flor de piedra geben. Das hat mir eine Bekannte, die Ärztin für Homöopathie ist, mal empfohlen.
LG Gitte mit Dino und Anton

Andy
Mega-Super-Nase
Beiträge: 33467
Registriert: Do Sep 20, 2007 12:53 pm
Wohnort: Schleswig-Holstein

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Andy »

Katja, ich würde im Zweifelsfall immer die höhere Dosis wählen. Und das aus folgendem Grund: wenn die Dosis zu niedrig gewählt wird, dann verschwinden zwar auch schnell die Symptome (wenn welche vorhanden sind), aber die entsprechenden Bakterien werden nicht alle beseitigt, sondern können sich an bestimmte versteckte Orte im Körper zurückziehen und da schlummern. Nach Jahren werden sie dann wieder aktiv und es kommt zum erneuten Ausbrechen der Erkrankung, dann heftiger und nicht immer wird dann noch ein AB gefunden, welches sie dann auslöschen kann. So habe ich das leider selber bei meiner Rottihündin erleben musste, die bei einer diagnostizierten Borreliose mit drei Jahren nur die Hälfte der wirksamen Dosis bekommen hatte (es waren nämlich genau die von dir erwähnten 5mg pro Kg pro Tag!). Nach sechs (!!) Jahren brach diese Borreliose erneut aus und es gab kein AB, welches die Ausbreitung stoppen konnte. Die Schmerzen waren so groß, dass ich ihr über Wochen Morphium gegeben habe. Nach ein paar weiteren Wochen musste ich sie erlösen lassen.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Benutzeravatar
Doro
Supernase
Beiträge: 4403
Registriert: So Jan 22, 2012 10:01 am
Wohnort: Wolfsburg

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Doro »

Viel interessanter finde als über die Dosierung des AB's zu diskutieren finde ich ja die Frage wie es nach der Behandlung weiter geht.
Anaplasmen können ja unter Umständen auch nach der Behandlung im Hund schlummern und sich durch das AB eben vielleicht doch nicht komplett ausrotten lassen, so ist das ja bei den Mycoplsamen die Ludwig befallen hatten auch.
Das macht mir zumindest für die Zukunft viel mehr Sorgen als eine einmalige Behandlung.
Viele Grüße
Doro

Benutzeravatar
Pudelpower
Supernase
Beiträge: 2825
Registriert: Mi Mär 12, 2014 9:10 am

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Pudelpower »

Liebe Katja, ich habe erst gerade von Bolles Anaplasmose gelesen :shock: . So eine Schei... :fechten: Ich wünsch euch ganz doll, dass das AB die Anaplasmen ausrottet und so wenig Nebwirkungen wie nur irgendmöglich auftreten!!!
Besondere Hinweise habe ich nicht, aber wenn du mit deiner TA gute Erfahrungen gemacht und Vertrauen zu ihr hast, würde ich ihre Angaben befolgen. Wenn sie gut ist, wird sie deine Bedenken und Sorgen verstehen und mit dir auch darüber sprechen und deine Fragen beantworten.
Bild

Benutzeravatar
Hauptstadtpudel
Mega-Super-Nase
Beiträge: 19830
Registriert: So Jun 19, 2011 5:23 pm
Wohnort: Berlin, ZP Jella 09/21 und GP Bolle 06/12 - 07/20
Kontaktdaten:

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Vielen Dank nochmal für eure lieben Wünsche!

Inzwischen ist auch das Borrelioseergebnis da: liegt an der Grenze. :(
Genauen Wert habe ich noch nicht, aber die Biester werden auch vom Doxycyclin platt gemacht.

Bolle geht es gut. Er zeigt nach wie vor keine Symptome (bis auf den einen Tag Lahmheit).
Der Output ist ABtypisch nicht der festeste, aber noch okay so.

Im Gesunde Hunde Forum kam noch ein Tipp, die Leber zu unterstützen, aber nach Rücksprache mit TÄ und einer befreundeten Apothekerin mache ich das nicht.
Denn Mariendistel wirkt entgiftend und das kann den Organismus bei gleichzeitiger AB-Therapie auch überfordern.
Eventuell lass ich die Leberwerte nach Ende der Therapie checken, die TÄ hält das allerdings nicht für nötig.

Gedanken mache ich mir über die zukünftige Zeckenprophylaxe.
Seit dem EM-Halsband hatte er kaum noch ne Zecke.
Aber kaum noch sind eben immer noch (vielleicht 2 im Monat?) zu viele.
Eine Zecke, die Überträger ist reicht ja.
Was nützen mir in diesem Zusammenhang Wahrscheinlichkeiten?

Aber es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera, das von vielen geschätze Seresto-Halsband begeistert mich nun auch nicht.
Die immuntoxischen Wirkungen sind noch gar nicht erforscht...lt. Hersteller. :|

Aber eine erneute Infektion möchte ich auch nicht riskieren, da wird mir wohl nix anderes übrig bleiben.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Benutzeravatar
Isi
Mega-Super-Nase
Beiträge: 12479
Registriert: Fr Dez 13, 2013 8:36 am
Wohnort: Hamburg

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Isi »

Erst mal doch gut, dass alles jetzt seinen Gang geht und die Infektion entdeckt worden ist, nun behandelt wird!
Versuche dir nicht so viel Sorgen zu machen :streichel:

Dass du dir um die zukünftige Zeckenabwehr Gedanken machst, kann ich verstehen.
Meines Wissens nach ist die beste Krankheitsprophylaxe, dass die Zecke schnellstmöglich entfernt wird vom Hund. Denn die Zecke braucht etliche Stunden, durchaus 24h, bis sie ihre Krankheitserreger ablässt. Und wenn du die Zecke vorher abpflückst, infiziert sie den Hund trotz Biss nicht!
Sprich: Der Hund muss nicht komplett zeckenfrei sein - wenn du sie schnell genug absammelst.

Bolle ist doch auch hell, siehst du die Zecken gut? Oder hast du Befürchtung, sie zu übersehen?

Ich gebe jetzt schon im 2. Jahr Bravecto vom TA. 1 teure Tablette = 3 Monate Ruhe vor Zecken und Flöhen.
Diese Chemiebombe finde ich auch sch..., aber es scheint mir das kleinere Übel zu sein. Joy lebt einfach sehr eng mit mir, schläft mit im Bett usw. Der "Preis" ist quasi diese chemische Behandlung gegen Parasiten.
Und ich hab immer eine Zeckenzange dabei in der Handtasche, in der Kameratasche, hab zu Hause eine liegen - eben um die Mistviecher, sofern sich doch mal eine verirrt, schnell zu entfernen.

Mit den HBs wie Scalibor kann ich mich auch nicht anfreunden, weil a) Joy zuhause immer ohne HB rumläuft, das aber ja anbleiben muss und b) will ich die Chemie nicht so vor Augen bzw. zwischen den Fingern haben im Umgang mit dem Hund. (Ist Augenwischerei, ja, aber so ist's :wink: )
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

Benutzeravatar
Doro
Supernase
Beiträge: 4403
Registriert: So Jan 22, 2012 10:01 am
Wohnort: Wolfsburg

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Doro »

Katja, ich hab ja bei Ludwigs Krankheit immer die Blutbilder eingestellt. Auf Seite fünf kannst du erstmalig den Leberwert sehen, er steht ganz oben. Ich bin froh das mein TA so umsichtig gewesen ist den Wert zu überwachen, denn er war ja schon ziemlich durch die Decke geknallt.
Mit Unterstützung der Leber hatte ich aber auch ungefähr zehn Wochen gewartet. In der akuten Phase gabs nur die Medis und eine engmaschige Überwachung.
An das Bravecto habe ich mich noch nicht getraut da sich die Leber ja gerade erst erholt hatte.
Seresto ist jetzt auch nicht gerade mein Traum, aber das Elend das wir hier hatten möchte ich Ludwig auch nach Möglichkeit ersparen. Wie es da auf lange Sicht mit Nebenwirkungen aussieht kann leider auch keiner so wirklich sagen.
Im Moment mache ich es so das Ludwig das Halsband nur am Tag trägt, bis jetzt ist er seit er es trägt absolut zeckenfrei.
Viele Grüße
Doro

Benutzeravatar
Pudelpower
Supernase
Beiträge: 2825
Registriert: Mi Mär 12, 2014 9:10 am

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Pudelpower »

Laut meinen Informationen stimmt das mit der Krankheitsübertragung erst nach 24 Stunden leider nicht (mehr?). Hat die Zecke schon einmal auf einem infizierten Tier gesogen kann sie die Erreger früher (ca. 12 Stunden) übertragen. In Ravens schwarzen Locken sind Zecken nicht gut zu sehen und da Alternativmittel wie Kokos-/Schwarzkümmelöl, ätherische Öle etc. in unserer Gegend überhaupt keinen abhaltenden Effekt hatten, es hier aber sehr viele Zecken gibt, trägt er ein Serestohalsband.
Bild

Benutzeravatar
Rosinchen
Mini-Nase
Beiträge: 292
Registriert: Mo Dez 01, 2014 9:37 am
Wohnort: Nähe Berlin Spandau

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Rosinchen »

Alles Gute für Bolle :streichel: .
Was tun gegen Zecken :?: :!:

Bei zwei Hunden kommt da gleich das doppelte zusammen :twisted: .

Ich werde jetzt brav das tun, was mir meine Tierärztin empfiehlt. Optimal... geht ja anscheinend nicht :fechten: .
Liebe Grüße
Evelyn

Benutzeravatar
Isi
Mega-Super-Nase
Beiträge: 12479
Registriert: Fr Dez 13, 2013 8:36 am
Wohnort: Hamburg

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Isi »

Pudelpower hat geschrieben:Laut meinen Informationen stimmt das mit der Krankheitsübertragung erst nach 24 Stunden leider nicht (mehr?). Hat die Zecke schon einmal auf einem infizierten Tier gesogen kann sie die Erreger früher (ca. 12 Stunden) übertragen. In Ravens schwarzen Locken sind Zecken nicht gut zu sehen und da Alternativmittel wie Kokos-/Schwarzkümmelöl, ätherische Öle etc. in unserer Gegend überhaupt keinen abhaltenden Effekt hatten, es hier aber sehr viele Zecken gibt, trägt er ein Serestohalsband.
12h finde ich auch noch eine reelle Zeit, in der man Zecken am Hund finden und entfernen kann. Aber klar, je nach Farbe und Felllänge ist das deutlich schwieriger! (Ich hab ja bisher einen Kurzhaarhund, s. Avatar)
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

luisekatrin
Zwerg-Nase
Beiträge: 892
Registriert: Mo Jan 24, 2011 3:12 pm
Wohnort: Aumühle bei Hamburg

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von luisekatrin »

Isi hat geschrieben:
Pudelpower hat geschrieben:Laut meinen Informationen stimmt das mit der Krankheitsübertragung erst nach 24 Stunden leider nicht (mehr?). Hat die Zecke schon einmal auf einem infizierten Tier gesogen kann sie die Erreger früher (ca. 12 Stunden) übertragen. In Ravens schwarzen Locken sind Zecken nicht gut zu sehen und da Alternativmittel wie Kokos-/Schwarzkümmelöl, ätherische Öle etc. in unserer Gegend überhaupt keinen abhaltenden Effekt hatten, es hier aber sehr viele Zecken gibt, trägt er ein Serestohalsband.
12h finde ich auch noch eine reelle Zeit, in der man Zecken am Hund finden und entfernen kann. Aber klar, je nach Farbe und Felllänge ist das deutlich schwieriger! (Ich hab ja bisher einen Kurzhaarhund, s. Avatar)
Die Besitzerin des erkrankten Hundes bei uns im Stall kam mit der Information, dass Anaplasmose-Erreger bereits mit dem ersten Ansaugen der Zecke übertragen werden (stimmt das?). Wir nehmen die Bravetco Tabletten, schon weil wir im Frühjahr immer mit den Hunden nach Südfrankreich fahren und es dort ja noch andere Überträger mit - für den Hund - lebensbedrohlichen Krankheiten gibt.
Bild

Benutzeravatar
Ossi
Zwerg-Nase
Beiträge: 805
Registriert: So Dez 09, 2012 8:30 am
Wohnort: Oscar, ZP, 34cm, 6kg, 13.5.12

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Ossi »

luisekatrin hat geschrieben: Die Besitzerin des erkrankten Hundes bei uns im Stall kam mit der Information, dass Anaplasmose-Erreger bereits mit dem ersten Ansaugen der Zecke übertragen werden (stimmt das?). Wir nehmen die Bravetco Tabletten, schon weil wir im Frühjahr immer mit den Hunden nach Südfrankreich fahren und es dort ja noch andere Überträger mit - für den Hund - lebensbedrohlichen Krankheiten gibt.
Aber das bedeutet doch, dass die zecke erst andoggen muss, damit sie durch Aufnahme von Blut und damit bravecto-Wirkstoff stirbt. Aber ohne repellent-Effekt (also erst gar nicht stechen) bringt das doch gar nichts bei schnell übertragenen Krankheiten (zB FSME und ich meine auch irgendwas, was diese südländischen Stechmücken übertragen... Herzwurm öä?), oder?
Liebe Grüße
Dana mit Oscar

Je mehr ich von den Menschen sehe, umso mehr schätze ich Hunde. (Friedrich der Große)
Bild

Benutzeravatar
Aurelia
Supernase
Beiträge: 5381
Registriert: So Sep 20, 2009 3:19 pm

Re: Bolle - Anaplasmose positiv :(

Beitrag von Aurelia »

Ossi hat geschrieben:
luisekatrin hat geschrieben: Die Besitzerin des erkrankten Hundes bei uns im Stall kam mit der Information, dass Anaplasmose-Erreger bereits mit dem ersten Ansaugen der Zecke übertragen werden (stimmt das?). Wir nehmen die Bravetco Tabletten, schon weil wir im Frühjahr immer mit den Hunden nach Südfrankreich fahren und es dort ja noch andere Überträger mit - für den Hund - lebensbedrohlichen Krankheiten gibt.
Aber das bedeutet doch, dass die zecke erst andoggen muss, damit sie durch Aufnahme von Blut und damit bravecto-Wirkstoff stirbt. Aber ohne repellent-Effekt (also erst gar nicht stechen) bringt das doch gar nichts bei schnell übertragenen Krankheiten (zB FSME und ich meine auch irgendwas, was diese südländischen Stechmücken übertragen... Herzwurm öä?), oder?
Das ist genau das Problem, dass ich bei der Wirkungsweise von Bravecto sehe. Auf der Homepage des Herstellers steht folgendes:
Flöhe und Zecken müssen am Wirt anheften und mit der Nahrungsaufnahme beginnen, um dem Wirkstoff ausgesetzt zu werden. Die Wirkung beginnt bei Flöhen ( C. felis) innerhalb von 8 Stunden, bei Zecken (I. ricinus) innerhalb von 12 Stunden nach Anhaftung.
Quelle: http://www.msd-tiergesundheit.de/produc ... vecto.aspx

So wie ich das verstehe, heißt das doch, dass eine Zecke durchaus ein paar Stunden Zeit hat, am Hund zu saugen, bevor sie vom Wirkstoff abgetötet wird. Da finde ich, haben Halsbänder und Spot-Ons mit einer zusätzlichen Repellent-Wirkung einen echten Vorteil. Aber die werden halt nicht immer gut vertragen. Die optimale Lösung gibt es bei diesen blöden Zecken wohl nicht... :? [/size]
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby

Antworten

Zurück zu „Allgemeines zu Krankheiten“