Danke für den Bericht, für mich sehr interessant.
Wir haben Geros Giardien nach zwei erfolglosen Behandlungsdurchgängen mit Panacur dann letztendlich sehr sanft und nebenwirkungsfrei mit der Methode von "Drei Hunde Nacht" weggekriegt.
Giardien
Re: Giardien
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Giardien
Sehr gerne! Ich fand ihn auch sehr interssant und war erstaunt über den Zufall, da dort eigentlich nur menschliche Fälle vorgestellt werden.
Ich hatte bevor ich mich für die 2te Runde Antibiotikum entschieden habe, mir der Kräuterbuttermilch angefangen, aber dann wieder aufgehört.
Ich gehe davon aus, dass sich das Thema mit dem Zahnwechsel erledigt hat ( ich hoffe es jedenfalls sehr!)
Ich hatte bevor ich mich für die 2te Runde Antibiotikum entschieden habe, mir der Kräuterbuttermilch angefangen, aber dann wieder aufgehört.
Ich gehe davon aus, dass sich das Thema mit dem Zahnwechsel erledigt hat ( ich hoffe es jedenfalls sehr!)
Liebe Grüße von Mareile und Jack
Re: Giardien
Hallo,
als ich noch in Stuttgart wohnte hatten meine Hunde über 25 Jahre nie eine Giardieninfektion. Seit wir auf der Schwäbischen Alb wohnen (13 Jahre), haben alle Hunde im Schnitt ca. 1 x jährlich eine Giardieninfektion, die klinisch typisch ist, aber in der Kotuntersuchung trotzdem negativ sein kann. Mit einer Behandlung mit einem Anthelminthikum/Wurmmittel, das auch Fenbendazol enthält, z.B. Vermis Ex (Praziquantel und Fenbendazol), war die Infektion immer sofort weg. Ausser beim ersten Mal, als ich nicht schnell genug reagierte (da ich die Infektion noch nicht kannte und der Nachweis im Kot negativ war). Damals behandelte ich die Hunde zwei mal und wir hatten dann aber wieder Ruhe. Man bekommt es bei jedem Tierarzt, der Hund ist dann zeitgleich auch entwurmt, was den Darm und das Immunsystem auch entlastet und es hat bei uns immer super geholfen.
Ich vermute, dass sich die Hunde über den Kot von Füchsen/oder Mardern/anderen Wildtieren infizieren, die hier in großer Zahl vorhanden sind.
Hoffentlich konnte ich damit etwas weiter helfen.
Karin
als ich noch in Stuttgart wohnte hatten meine Hunde über 25 Jahre nie eine Giardieninfektion. Seit wir auf der Schwäbischen Alb wohnen (13 Jahre), haben alle Hunde im Schnitt ca. 1 x jährlich eine Giardieninfektion, die klinisch typisch ist, aber in der Kotuntersuchung trotzdem negativ sein kann. Mit einer Behandlung mit einem Anthelminthikum/Wurmmittel, das auch Fenbendazol enthält, z.B. Vermis Ex (Praziquantel und Fenbendazol), war die Infektion immer sofort weg. Ausser beim ersten Mal, als ich nicht schnell genug reagierte (da ich die Infektion noch nicht kannte und der Nachweis im Kot negativ war). Damals behandelte ich die Hunde zwei mal und wir hatten dann aber wieder Ruhe. Man bekommt es bei jedem Tierarzt, der Hund ist dann zeitgleich auch entwurmt, was den Darm und das Immunsystem auch entlastet und es hat bei uns immer super geholfen.
Ich vermute, dass sich die Hunde über den Kot von Füchsen/oder Mardern/anderen Wildtieren infizieren, die hier in großer Zahl vorhanden sind.
Hoffentlich konnte ich damit etwas weiter helfen.
Karin