Juhu Lisa,
Kein Kreuzband ist doch gut!!! Dauerhafte Schmerzmittel gehen doch so auf Magen und Niere oder? Du siehst ja am besten wieviel munterer/schmerzbefreiter Beni läuft... dann kommst Du nicht drum herum, war bei meinem alten Jacky auch so (17 geworden)
Schau mal hier, naturheilkunde-für-tiere.de. Da gibt es auch was für Spondylose, soll total funzen (Erfahrung von einer Freundin)
Gute Besserung für Opilein
. Churchill -
Behindertenbegleithund in Ausbildung
Juhu Lisa,
Kein Kreuzband ist doch gut!!! Dauerhafte Schmerzmittel gehen doch so auf Magen und Niere oder? Du siehst ja am besten wieviel munterer/schmerzbefreiter Beni läuft... dann kommst Du nicht drum herum, war bei meinem alten Jacky auch so (17 geworden)
Schau mal hier, naturheilkunde-für-tiere.de. Da gibt es auch was für Spondylose, soll total funzen (Erfahrung von einer Freundin)
Gute Besserung für Opilein
Ja leider, daher möchte ich es eigentlich auch erstmal mit Homöopathie versuchen. Seine Niere ist ja eh schon mehr schlecht als recht
Danke für den Link Da geh ich gleich mal schauen
Lisa mit Beni im Herzen ❤
"Richtig abgerichtet, kann ein Mensch der beste Freund eines Hundes sein." -Corey Ford
Das sind doch schon mal tolle Nachrichten! Und dass sich jetzt die Spondylose von vor zwei Jahren nicht verbessern kann und weiter fortschreitet, liegt ja leider auf der Hand.
Operieren lassen würde ich ihn an deiner Stelle auch nicht, sondern ihn auf schulmedizinischer und naturheilkundlicher Ebene eine deutliche Linderung verschaffen. Mit naturheilkunde-für-tiere.de habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Ich kann mir vorstellen, dass du mit dem richtigen Mittel die Schmerzmittel deutlich senken kannst, so dass die Nieren- und Leberbelastungen nur noch minimal ist.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
Mein alter Rumäne mit Rücken hat jahrelang Rymadyl bekommen, ohne Probleme. Ich kenne aber auch Hunde die heftig auf Dauergabe reagieren.
Ich bin auf jeden Falls dafür die Schmerzen zu nehmen, auch wenn das vielleicht 2 Monate kürzeres Leben bedeutet.
Mit alten Hunden ist das wohl immer eine Gradwanderung, wenn Knochen udn organe nicht mehr fit sind.
Zunächst mal freu ich mich auch, dass das Kreuzband heil ist!
Eine OP würd ich auch nicht machen lassen. Das ist doch so eine Belastung, die Schon- und Rekonvaleszenzzeit danach ist auch nicht schön - das würd ich dem Opi nicht mehr zumuten.
Ich würde vermutlich auch erstmal versuchen, mit Rimadyl klar zu kommen und die Medis nur für einige Zeit zu geben und dann auszuschleichen. Dann sieht man ob das geht oder ob eine Dauermedikation nötig ist. Wobei ich davor längst nicht mehr so viel Angst hab - ich hab jetzt schon den zweiten Hunde, der über Jahre Schmerzmittel bekommt und damit gut klarkommt (Sam bekam über 5 Jahre Metacam, Padge bekommt nun schon seit 4 Jahren Gabapentin). Ob sich da tatsächlich irgendwann Nebenwirkungen ergeben weiß man natürlich vorher nicht. Aber selbst wenn - ich finde in so einem Fall am wichtigsten, dass der Hund schmerzfrei ist. Und selbst wenn Leber und/oder Niere irgendwann meckern kann man da einiges auch abfangen. Beispiel Padge: er bekommt neben dem Schmerzmittel ja auch noch täglich Cortison. Nach ca. drei Jahren hab ich gemerkt, dass wir Magen und Leber langsam unterstützen müssen. Daher gibt es seither einen Magenschoner und für die Leber Mariendiestel und Propentotab. Wenn Du nun mal überlegst wie alt Beni schon ist: wenn er die nächsten drei Jahre mit Schmerzmitteln ein schönes Leben hat bist Du doch mehr als froh...
Vor allem aber würde ich mir einen guten Physiotherapeuten suchen und sehen, ob der helfen kann. Denn bei Padge sehe ich, dass das einfach unglaublich viel bringt. Und gerade wenn Beni durch die Spondylosen immer mal wieder Schmerzen hat, führt das ja auch immer zu Muskelverspannungen. Die schmerzen dann zusätzlich und die kann eine Physiotherapie prima bearbeiten.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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