Bioresonanztherapie ???

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curls
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von curls »

helga,
ist merle ein "glückspudel"?
irgendwie erinnert sie mich an diese zucht :n010:
Ruth mit Grosspudelhündin Jolie und Kleinpudelhündin Piccola

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Rica

Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Rica »

curls hat geschrieben:helga,
ist merle ein "glückspudel"?
irgendwie erinnert sie mich an diese zucht :n010:
Ja, Merle ist ein Glückspudel und sie ist ein grosser Schatz :) :streichel:

Andy
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Andy »

Rica hat geschrieben:Tausend Dank Andrea :D . Ab morgen werde ich anfangen. Und für weitere Fragen oder Berichterstattung werde ich einen Thread in Ernährung aufmachen. Ich denke, erst mal muss Merles Körper "entgiftet" werden, und dann hoffe ich auf eine Besserung ihres Problems.


@ Annette: ich danke dir, dass du dir für uns Gedanken gemacht hast und telefoniert hast. Die Aldi-Schalen haben wir auch schon hinter uns. Leider hat Merle mit Durchfall reagiert. Und auf Merles Nierenwerte (siehe Andreas Antwort) muss ich ganz besonders achten, da sie als Welpe mit 10 Wochen eine Niere entfernt bekommen hat.

Jetzt drückt mir bitte nur noch die Daumen, dass sie meine Koch-Kreationen auch frisst :wink:

Huch! Das mit der Nieren haste ja gar nicht geschrieben..... :shock: Dann muss sie etwas mehr Gemüse und etwas weniger Fleisch bekommen! Dann gib' ihr erst einmal 70% Fleisch und 30% Gemüse! Also eine leichte Verschiebung vom Fleisch zum Gemüse! Hast du mal ein Blutbild machen lassen? Sind ihre Nierenwerte im grünen Bereich?? Magst du mir sagen (gerne auch per PN), warum die Niere entfernt worden ist?
Eventuell, je nach Nierenwerte, muss hier noch eine weitere Veränderung zugunsten des Gemüses vorgenommen werden (in Richtung 65% Fleisch und 35% Gemüse inkl. Katoffeln), aber da warten wir jetzt erst mal ab! :streichel:

Versuche es erst einmal mit dieser Variante Kochbarf! Ich habe noch diverse Varianten parat! :wink: Aber mit einer solltest du jetzt erst mal anfangen. Die prozentuale Verteilung kann noch im Laufe der Zeit anders werden, je nachdem wie Merle darauf reagiert. Das ist ja das Tolle daran, du kannst immer sehr gut mit der Futterzusammensetzung beim Kochbarf auf die individuellen Bedürfnisse von Merle reagieren.

Wenn dieser erste zarte Versuch von Kochbarf gut klappt, dann kannst du in der zweiten Woche gekochte Kartoffel zu der Möhre (und ev. schon dem Apfel) geben. Und dann kommt eine andere Fleischsorte dazu. Aber das können wir dann, wenn es soweit ist, klären. :streichel:


Und habe Geduld! Wenn Merle das jetzt nicht gleich heißhungrig frisst, heißt das nicht, dass sie das nicht will. Sie muss es erst mal kennen lernen. Dann gibst du ihr in der nächsten Mahlzeit etwas dazu, was sie gerne frisst. Das kann Käse sein oder etwas Fleischwurst...
Zuletzt geändert von Andy am Mi Jul 01, 2009 5:38 am, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Andy
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Andy »

Ergänzung: du hast noch die Frage nach der Fütterung im Urlaub gestellt!

Da kannst du ganz einfach "Kochbarf in Dosen" füttern...Ich empfehle immer gerne das Terra canis. Das ist ein sehr hochwertiges NF, dass in einem bayrischen Familienbetrieb hergestellt wird. Auch hier werden ortsnahe Produkte verwendet. Die Tiere, die der Fleischgewinnung dienen, kommen aus der unmittelbaren Umgebung.

In dem Terra canis ist ALLES drin. Das machst du einfach die Dose auf und fertig. Das wäre auch eine Alternative, wenn Merle mit deinem Kochbarf nicht zurecht kommen sollte nach wochenlangen Probierens. Terra canis gibt es auch ohne Getreide, was bei Nierenproblemen bzw. einer Nierenschonkost wichtig ist.
Und hier kannst du es leicht beziehen:

http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundef ... erra_canis
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Rica

Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Rica »

Hallo Andrea, Merle hat heute morgen mit Heißhunger ihre Portion verputzt :D . Das Knochenmehl hat zwar noch gefehlt, aber ich denke mal, sie wird nicht gleich Mangelerscheinungen bekommen. Gekochte Karotten hat sie früher nie angerührt :shock: . Bin ganz erstaunt und freudig überrascht :D .

Bei Terra Canis und bei Pfotenliebe hatte ich mich vor einiger Zeit auch schon mal umgesehen. Hat mir auch sehr gefallen, was ich da gelesen habe. Das wäre dann eine gute Urlaubsversorgung. Kommt sowieso erst im Herbst in Frage. Bis dahin weiß ich, wie Merle reagiert.

Andy
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Andy »

Rica hat geschrieben:Hallo Andrea, Merle hat heute morgen mit Heißhunger ihre Portion verputzt :D . Das Knochenmehl hat zwar noch gefehlt, aber ich denke mal, sie wird nicht gleich Mangelerscheinungen bekommen. Gekochte Karotten hat sie früher nie angerührt :shock: . Bin ganz erstaunt und freudig überrascht :D .

Bei Terra Canis und bei Pfotenliebe hatte ich mich vor einiger Zeit auch schon mal umgesehen. Hat mir auch sehr gefallen, was ich da gelesen habe. Das wäre dann eine gute Urlaubsversorgung. Kommt sowieso erst im Herbst in Frage. Bis dahin weiß ich, wie Merle reagiert.

:wav: :wav: :wav: :wav: :wav: :wav: :wav: :wav: :wav: :wav: :wav: Supiiiiiii!

Statt Knochenmehl kannst du auch Eierschale nehmen und die zu Staub mörsern! 1 Tl ganz wenig gehäuft = entsprechen 1840mg Ca. Ich habe dir ja ausgerechnet, wie viel Ca Merle braucht, dann kannst das auch erst einmal über Eierschale decken. Besser ist aber auf Dauer auch Knochenmehl zu füttern bzw. im Wechsel dazu die Eierschale.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Hati
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Hati »

Hallo,
um nochmal auf das Grundthema nämlich Bioresonanz zurück zukommen ich würde es anraten. Was auch sehr gut und hilfreich ist ist Organetik und APM= Akupunktmassage. Ich halte es immer für sehr mutig Diagnose bezgl. vermeintlicher Krankheiten im Forum zu geben, auch das Thema Allergien) ist ein Thema mit tausend Ansichten. Ich zum Beispiel habe einen vermeintlich allergischen Hund der alles mögiche nicht Fressen wollte und sich auch nach Rohfutter erbrach oder mit Durchfall reagierte. Inzwischen füttere ich 3 x die Woche Frischfleich und gekochtes,püriertes Gemüse und Zusätze , ansonsten Lupovet. Habe derzeit keine Probleme. Da ich selber in der Futtermittelindustrie gearbeitet habe und sehr viel gelernt habe möchte ich zu Bedenken geben das auch größere Haufen während der Umstellung möglich sind. Das pendelt sich ein. Ist ein Frage der Darmsanierung. Desweiteren habe ich einen Rüden der egal was ich füttere oder barfe oder teilbarfe immer sehr häufig "große Geschäfte " macht. Habe ich wenig Zeit kommt er aber auch mit 2 x am Tag aus. Ich denke hier hat es eher etwas mit Markier-verhalten zutun. Ich denke es gibt viele Möglichkeiten warum sich ein Hund kratzt und es ist zu einfach das derzeit immer alles auf das Hundefutter geschoben wird ( Besonders von den Barfern?. Ich glaube es nicht zu mindestens wenn man sich im Premium Segment bewegt. Also auf auf zur Bioresonanz oder Organetik oder APM, dort können auch solche Fragen geklärt werden. Ich hoffe ich habe jetzt niemanden auf die Füße getreten, wollte nur mal einen Denkanstoß geben.
Grüße Gabriela

Rica

Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Rica »

Hallo Gabriela, danke für deinen Beitrag. Ich fühle mich nicht auf die Füsse getreten, denn ich hatte ja um Rat gefragt. Aber ich habe mich jetzt fest entschlossen Merle selbst zu kochen, um zu wissen, was in ihrem Napf ist. Nach einigen Wochen werde ich dann hoffentlich sehen ob es ihr besser geht, oder nicht. Ich denke, schaden kann ich ihr damit nicht.

Trotzdem habe ich mir ausserdem vorgenommen mit ihr zum Bioresonanz-Test zu gehen. Einmal, weil ich furchtbar neugierig bin und zweitens, weil ich die Hoffnung habe, dass festgestellt wird auf was mein Hund allergisch reagiert. Einen TA, der diese Therapie anbietet, habe ich hier in der Nähe auch schon gefunden. Meine Erfahrungen und Eindrücke werde ich dann gerne hier im Forum weitergeben.

Übrigens habe ich bei der Orijen-Fütterung die riesigen Hinterlassenschaften nicht in der Umstelung bemängelt. Das war nach 7 Monaten noch so, und das ist für mich nicht mehr die Ummstellunszeit. Ich habe zwei Hunde und "sitte" während der Woche noch den Hund meiner Tochter. Da hätte ich auf Dauer zum Gassi-Gehen eine Einkaufstasche für die gefüllten Kotbeutel mitführen müssen :wink:

Pudeltina

Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Pudeltina »

Hati hat geschrieben:Hallo,
um nochmal auf das Grundthema nämlich Bioresonanz zurück zukommen ich würde es anraten. Was auch sehr gut und hilfreich ist ist Organetik und APM= Akupunktmassage. Ich halte es immer für sehr mutig Diagnose bezgl. vermeintlicher Krankheiten im Forum zu geben, auch das Thema Allergien) ist ein Thema mit tausend Ansichten. Ich zum Beispiel habe einen vermeintlich allergischen Hund der alles mögiche nicht Fressen wollte und sich auch nach Rohfutter erbrach oder mit Durchfall reagierte. Inzwischen füttere ich 3 x die Woche Frischfleich und gekochtes,püriertes Gemüse und Zusätze , ansonsten Lupovet. Habe derzeit keine Probleme. Da ich selber in der Futtermittelindustrie gearbeitet habe und sehr viel gelernt habe möchte ich zu Bedenken geben das auch größere Haufen während der Umstellung möglich sind. Das pendelt sich ein. Ist ein Frage der Darmsanierung. Desweiteren habe ich einen Rüden der egal was ich füttere oder barfe oder teilbarfe immer sehr häufig "große Geschäfte " macht. Habe ich wenig Zeit kommt er aber auch mit 2 x am Tag aus. Ich denke hier hat es eher etwas mit Markier-verhalten zutun. Ich denke es gibt viele Möglichkeiten warum sich ein Hund kratzt und es ist zu einfach das derzeit immer alles auf das Hundefutter geschoben wird ( Besonders von den Barfern?. Ich glaube es nicht zu mindestens wenn man sich im Premium Segment bewegt. Also auf auf zur Bioresonanz oder Organetik oder APM, dort können auch solche Fragen geklärt werden. Ich hoffe ich habe jetzt niemanden auf die Füße getreten, wollte nur mal einen Denkanstoß geben.
Grüße Gabriela
Hallo Gabriela.

Ich glaube nicht, dass du irgendwem auf die Füße trittst, denn schließlich darf jeder seine Meinung offen vertreten.

Da du hier noch nicht so lange Mitglied bist, möchte ich dich nur darüber aufklären, dass Andy, die ja hier im Thread hauptsächlich die Tipps gegeben hat, eine der kompetentesten Personen hier im Forum ist. Ihr Anliegen ist es sicher nicht, irgendwelche Leute zum Barfen zu überreden, sondern sie steht immer und überall wirklich jedem zur Hilfe. Sicher ist es nicht einfach, aus der Entfernung Diagnosen zu stellen, dennoch hat Andy unter anderem 6 Semester Tiermedizin studiert, ist zudem voll kompetent in der Ernährungsberatung, ist seit 20 Jahren in der Hundeausbildung tätig und wurde in ihrem Leben schon von mehreren verschiedenen Hunden begleitet.
Sicher gibt es viele Möglichkeiten, warum ein Hund sich kratzt, doch warum sollte man nicht als ersten Lösungsversuch eine Ernährungsumstellung anbieten?
Soll ja nicht heißen, dass Rica nicht trotzdem eine Bioresonanztherapie machen kann, oder Akupunktur oder was auch immer.

Ich für mich, kann hier nur unterstreichen, dass ich vollstes Vertrauen zu Andy und ihren Fähigkeiten und Verständnis habe, und mir immer zuerst einen Tipp von ihr hole.....dann kann ich mmer noch zum TA gehen :lol:

Andy
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Wohnort: Schleswig-Holstein

Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Andy »

Pudeltina hat geschrieben:Hallo Gabriela.

Ich glaube nicht, dass du irgendwem auf die Füße trittst, denn schließlich darf jeder seine Meinung offen vertreten.

Da du hier noch nicht so lange Mitglied bist, möchte ich dich nur darüber aufklären, dass Andy, die ja hier im Thread hauptsächlich die Tipps gegeben hat, eine der kompetentesten Personen hier im Forum ist. Ihr Anliegen ist es sicher nicht, irgendwelche Leute zum Barfen zu überreden, sondern sie steht immer und überall wirklich jedem zur Hilfe. Sicher ist es nicht einfach, aus der Entfernung Diagnosen zu stellen, dennoch hat Andy unter anderem 6 Semester Tiermedizin studiert, ist zudem voll kompetent in der Ernährungsberatung, ist seit 20 Jahren in der Hundeausbildung tätig und wurde in ihrem Leben schon von mehreren verschiedenen Hunden begleitet.
Sicher gibt es viele Möglichkeiten, warum ein Hund sich kratzt, doch warum sollte man nicht als ersten Lösungsversuch eine Ernährungsumstellung anbieten?
Soll ja nicht heißen, dass Rica nicht trotzdem eine Bioresonanztherapie machen kann, oder Akupunktur oder was auch immer.

Ich für mich, kann hier nur unterstreichen, dass ich vollstes Vertrauen zu Andy und ihren Fähigkeiten und Verständnis habe, und mir immer zuerst einen Tipp von ihr hole.....dann kann ich mmer noch zum TA gehen :lol:

Recht herzlichen Dank für dein Riesenlob.....bin ja ganz gerührt..... :oops: :oops:
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Hati
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Hati »

Hallo nochmal,
ich wollte ja gar nicht Andy's Kompetenz in Frage stellen, auch ich lese mit großem Interesse ihre "Kochrezepte" und "kopiere" auch vieles. Ich mache mir nur Sorgen das vielleicht etwas übersehen wird und dem Hund evtl. auch mit anderen Möglichkeiten schneller geholfen werden kann. Ich fand es typisch das z.B. das Nierenproblem beim Hund erst durch Zufall mit beschrieben wurde und ja auch Andy darum ihre "Fütterungsvorschläge" geändert hat. Wie gesagt es war nur Denkanstoß und keinerlei Kritik an jemanden auch an Andy nicht. Auch wenn ich erst kurz im Forum bin.
GAbriela

Andy
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Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Andy »

Soooo, nun "begraben" wir das mal.... :wink: Ich habe das alles schon richtig verstanden..... :streichel:
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Rica

Re: Bioresonanztherapie ???

Beitrag von Rica »

Ich möchte hier doch noch mal kurz anmerken: Merle hat zwar nur noch eine Niere, aber keine "Nierenprobleme" :!: Ihre Werte sind immer wieder kontrolliert worden und waren immer top.

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