Happy hat geschrieben:
Ihm ging es bis zum letzten Tag gut,niemand hat etwas bemerkt,bis es ihm plötzlich rapide schlecht ging.Die sofort aufgesuchte Ta diagnostizierte den Tumor,der aber schon geplatzt war.Der Hund ist während der OP gestorben.
Ja, das ist uns bewußt. Die Milztumore machen den Hunden keine Probleme und bleiben meist unerkannt, bis sie dann aufplatzen und die Hunde dann sozusagen mit Blaulicht in die Klinik müssen. Bei vielen ist es dann aber leider zu spät.
Aber die TÄ meinte auch, dass Enneah sich jetzt erst mal so weit wie möglich wieder erholen soll und bis Januar ist es ja auch nicht mehr so lange. Vor den Weihnachtsfeiertagen ist es noch zu früh, während der Feiertage werden wegen mit den zu rechnenden Notfällen keine geplanten OPs durchgeführt und dann ist ja auch schon Januar.
Wir denken, dass wir auch nicht wirklich eine andere Möglichkeit haben, als nochmals eine OP mit Narkose zu wagen. Es bleibt zu hoffen, dass er die andere Narkose besser verträgt. Wir wollen es nicht auf die lange Banke schieben und warten, bis der Tumor platzt. Dann lieber eine gut vorbereitete und geplante OP in den nächsten Wochen.
Ich glaube, ich muß einen neuen Tread aufmachen. Bei der Überschrift schnürt es mir jedesmal richtig den Hals zu...
Euch noch mal ganz ganz lieben Dank, für Eure Anteilnahme und Euren Zuspruch!! Dankeschön!! Und Euch auch eine schöne Adventszeit!