etwas provokanter Titel. Ich bin grade dabei mich etwas kritischer mit den Themen Impfen, Impftonus, Trägersubstanzen usw. auseinanderzusetzen.
Ich möchte Klein Anton die "Volldröhnung" ersparen, da diese X-fach Impfungen gegen alles und jedes eher schaden als nützen.
Ich habe für mich herausgefunden, das eine Impfung, bzw. Grundimmunisierung gegen Staupe, Hepatitis und Parvo Sinn macht und das es diese sogar inzwischen schon mit 3 Jähriger anerkannter Wirkdauer gibt (eigentlich sollen sie sogar länger wirken), Tollwut werde ich erst nach der Zahnung impfen lassen und dann nach einem Jahr auffrischen und auch hier hat Anton dann 3 Jahre Ruhe bis zur nächsten Impfung.
Habe eben mal Tierärzte angerufen und war echt verblüfft, mir wurde im Prinzip abgesprochen das ich Bedenken gegen Impfungen haben könne (das macht man halt so, alles was weniger ist ist untypisch) bis hin zu einem Gesprächsabbruch, nachdem ich erst die Frechheit hatte Leptospirose Impfungen nicht zu wollen, hätte die Dame noch gemacht, wenn ich denn unterschrieben hätte, das ein möglicher "Impfdurchbruch" in meiner Verantwortung läge, aber als ich dann noch die Frechheit besaß einer Zwingerhusten Impfung zu wiedersprechen war das Gespräch einseitig beendet.
Ich hab nicht aufgelegt, sondern nur freundlich nachgefragt.
Mich hat das echt entsetzt. Will denn niemand aufgeklärt werden, bzw. wo findet man wirklich gute Tierarzte, die nicht einfach munter drauflos impfen und dann am Ende nicht mal die Impfdauer in den Pass eintragen, der im Beipackzettel steht und auch anerkannt ist?
Irre. Da bekommt man den Eindruck, einige Impfen nur des Geldes wegen und nicht der Gesundheit des Tieres wegen und wenn dann halt Spätfolgen / Nebenwirkungen auftreten, verdient man halt nochmal.

Das musste mal raus.

Liebe Grüße,
Chris