Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

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Kara
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Kara »

Danke für den Hinweis, Katja, ich glaube an dem Punkt waren wir gerade.

Gestern ging das Spielchen "Frauchen wartet, bis Hund sich entspannt und hinlegt" 1:0 für Rondra aus. Nach 2h habe ich aus Zeit- und Temperaturgründen abgebrochen... wetterbedingt war wenig los, die Grundbedürfnisse inklusive Bewegung und Kopfarbeit waren erfüllt, es war trocken da wo wir waren und sie kennt die Stelle, weil wir täglich dran vorbeilaufen ... und das Weib hat es zwischenzeitlich sogar mal gut ne Dreiviertel Stunde mit Fiepen versucht.
Ich schwanke noch zwischen zwei Erleichterungen: 1. mit Decke und 2. in der Wohnung/im Hausflur die ersten Schritte... mal sehen.
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Iska
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Iska »

Mit Decke kann eine Menge ausmachen....
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Rohana
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Rohana »

Die Herausforderung kleiner machen auch. Es reicht nicht, dass sie die Stelle kennt. Sie sollte die Stelle für den Anfang eher ein bisschen weniger spannend finden (sie, nicht du, wohlgemerkt). Und: einmal ist keinmal - mach das mal genau so, an genau der Stelle drei Wochen lang täglich. Dann ist es vielleicht auch für Rondra langweilig.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Bupja
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Bupja »

Du erwartest m.E. viel zu viel in viel zu kurzer Zeit.

Arbeite deutlich kleinschrittiger. Dann bleibt ihr beide auch motiviert, weil es einfach besser klappen wird.
Rohana hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 9:22 am
Sie sollte die Stelle für den Anfang eher ein bisschen weniger spannend finden (sie, nicht du, wohlgemerkt).
Ganz, ganz wichtiger Hinweis. Nur, weil sie eine Stelle kennt, heißt das nicht, dass sie langweilig ist (für sie).
Kara hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 7:13 am
Gestern ging das Spielchen "Frauchen wartet, bis Hund sich entspannt und hinlegt" 1:0 für Rondra aus
Toadie macht das bis heute nicht (nach 7 Jahren) - also sich draußen entspannen und hinlegen.
Und wenn aus Versehen doch mal, dann muss das Teilchen schon richtig, richtig, richtig müde sein.
Ist halt so.

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Kara
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Kara »

Bupja hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 9:48 am
Du erwartest m.E. viel zu viel in viel zu kurzer Zeit.
Ja, ich fürchte, das ist eine meiner Spezialitäten 😖

Die Decke kennt sie ja. Irgendwann kann sie es hoffentlich auch ohne, ich schleppe immerhin nicht immer eine mit.

Mal schauen was der heutige Tag noch bringt, jetzt steht erst mal unsere Mittagsrunde an.
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Bupja
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Bupja »

Kara hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 10:51 am
rgendwann kann sie es hoffentlich auch ohne, ich schleppe immerhin nicht immer eine mit.
Es gibt Hunde, die brauchen halt ihr Hilfsmittel. Gibt schlimmeres oder?
Es gibt tolle Decken, die man ganz klein zusammenfalten kann. Die passen sogar in die Hosentasche.
Muss ja kein riesen Teil sein, oft reicht auch das Gefühl, dass eine da ist.

Aber ihr seid eh noch meilenweit davon entfernt, darüber überhaupt nachzudenken.
Das findet sich, wenn es soweit ist.

Erstmal wäre es in meinen Augen viel wichtiger, dass Du Dir mal einen Trainingsfahrplan machst, in dem Du Deine Teilschritte festhälst.
Dann sieht Du zum einen Deine Fortschritte, kannst Dich aber auch selber bremsen, wenn Du wieder über das Ziel hinaus schießen willst.

Und vergiss den Spaß am Training nicht.

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Hauptstadtpudel
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich stimme meinen Vorschreiberinnen in allem zu und habe noch zwei Anmerkungen bzw. Fragen.

Was machst du, während der Warterei?
Sie sollte dabei keine Rolle spielen und nicht beobachtet werden.

1:0 klingt nach (Wett)kampf. Ich hab zeitweilig eine richtige Wut auf Bolle gehabt und das hat uns nirgendwohin, außer in die Verzweiflung getrieben.

Ich musste erstmal verstehen und verinnerlichen, dass der Hund nicht gegen mich agiert, sondern nicht anders k a n n (aus welchem Grund auch immer; Defizite in der Entwicklung, Charakter, selbst entwickelte Lösungsstrategien, nicht erworbene Frustrationstoleranz /Impulskontrolle).
Dann habe ich das Training nur noch als Hilfe und Unterstützung für ihn gesehen. Das fiel mir persönlich dann viel leichter und ich konnte auch mit dem absolut nicht lineraren Verlauf des Trainingserfolges :wink: besser umgehen.

Ergänzung: Aber trotzdem habe ich auch heute noch Momente, wo ich frustriert & sauer bin - sollte jetzt nicht so salbungsvoll rüberkommen...
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Di Mai 05, 2020 3:30 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Rohana »

Ich kann euch beiden, Daniela und Katja, nur zustimmen.

Mein erster eigener Hund lag immer und überall auf meiner Jeansjacke. O.k., die war dann dreckig. Das hab ich damals als das kleinere Problem angesehen. Und Mika hat so winzige Fleecedecken. Das genügt ihr. (Aber im Wald, wo es nach Rehen duftet, kann sie sich auch an Stellen, die sie in- und auswendig kennt, nicht entspannen :wink: .)
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Kara
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Kara »

Bupja hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 11:06 am
Erstmal wäre es in meinen Augen viel wichtiger, dass Du Dir mal einen Trainingsfahrplan machst, in dem Du Deine Teilschritte festhälst.
Dann sieht Du zum einen Deine Fortschritte, kannst Dich aber auch selber bremsen, wenn Du wieder über das Ziel hinaus schießen willst.
Und vergiss den Spaß am Training nicht.
Die Sache mit dem Trainingsplan ist eine gute Idee, jetzt gerade will mir aber noch nicht so wirklich eine kleinschrittige Unterteilung einfallen. Mag auch ein bisschen an den vergangenen, stressigen Tagen liegen. Trotz allem, was aus meiner Sicht besser laufen könnte, ist Rondra wirklich meine Oase der Erholung im Moment; sie macht genau das, was ich mir von ihr erhofft hatte: mich erden.
Heute Mittag habe ich mal wieder festgestellt, dass ich Spaß habe, wenn sie Spaß hat. Wenn sie mich voller Eifer regelrecht angrinst und nach noch einer Übung fragt...
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 2:06 pm

Was machst du, während der Warterei?
Sie sollte dabei keine Rolle spielen und nicht beobachtet werden.
Ich habe tatsächlich einfach nur an einer Brüstung gelehnt und nichts getan. Sie auch komplett ignoriert. Hat sie besonders gefiept, habe ich ihr langsam den Rücken zugedreht.
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 2:06 pm

1:0 klingt nach (Wett)kampf. Ich hab zeitweilig eine richtige Wut auf Bolle gehabt und das hat uns nirgendwohin, außer in die Verzweiflung getrieben.

Ich musste erstmal verstehen und verinnerlichen, dass der Hund nicht gegen mich agiert, sondern nicht anders k a n n (aus welchem Grund auch immer; Defizite in der Entwicklung, Charakter, selbst entwickelte Lösungsstrategien, nicht erworbene Frustrationstoleranz /Impulskontrolle).
Dann habe ich das Training nur noch als Hilfe und Unterstützung für ihn gesehen. Das fiel mir persönlich dann viel leichter und ich konnte auch mit dem absolut nicht lineraren Verlauf des Trainingserfolges :wink: besser umgehen.
Ergänzung: Aber trotzdem habe ich auch heute noch Momente, wo ich frustriert & sauer bin - sollte jetzt nicht so salbungsvoll rüberkommen...
Vielen Dank für diese Worte! Es tut gut zu lesen, dass ich mit dem ein oder anderen Gefühl nicht die einzige bin.
Die Phase mit der Wut hatte ich vor einiger Zeit. Das war ziemlich übel... ich lasse mir immer noch viel zu oft von manchen Situationen mit Rondra die Laune verderben, aber ich habe zumindest verinnerlicht, dass sie mich damit nicht ärgern will. Der Punkt, der es nicht besser macht, ist: oftmals fehlt mir jegliche Idee zu einem Lösungs-/Trainingsansatz. Und dazu steht mir dann manchmal mein Sturkopf, alles selbst machen und auf die Reihe bekommen zu wollen, etwas im Wege.
Dein Buch kam heute an und ich bin wirklich gespannt, was ich daraus so mitnehmen kann - Dankesehr! =)

In manchen Situationen hat mich Rondra vielleicht auch schon ein bisschen damit verwöhnt, dass sie Dinge sehr schnell begriffen hat. Da fällt es mir umso schwerer zu akzeptieren, dass ich mich eben zu blöd anstelle, ihr manch anderes beizubringen...
Ich schmöker nun erst mal in Katjas Buch und schaue mich nach kleinen Decken um...

Danke euch für eure guten Ratschläge und Denkanstöße! =]
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Rohana
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Rohana »

Kara hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 5:03 pm
In manchen Situationen hat mich Rondra vielleicht auch schon ein bisschen damit verwöhnt, dass sie Dinge sehr schnell begriffen hat. Da fällt es mir umso schwerer zu akzeptieren, dass ich mich eben zu blöd anstelle, ihr manch anderes beizubringen...
Das sind wahrscheinlich zwei Seiten der gleichen Medaille: Du hast einen Hund mit rascher Auffassungsgabe, die gut beobachtet, offen für Neues ist,... Da kannst Du schwerlich erwarten, dass sie - wenn es Dir situationsbedingt grad in den Kram passt - quasi zur Schlaftablette mutiert und gechillt rumliegt. Ja, ich hab das jetzt etwas überspitzt formuliert. Aber so wird am ehesten deutlich was ich meine.

Schau dir meine beiden Fellnasen an: Kaba ist im allgemeinen total tiefenentspannt. So wollte ich sie haben, so hab ich sie mir ausgesucht. Nun kann ich aber nicht erwarten, dass aus ihr ein hochambitioniertes Arbeitstier wird, kaum dass wir auf dem Hundeplatz im Training sind. So war es für uns ein langer Weg, dahin zu kommen, dass Kaba da doch mit einiger Begeisterung und einigem Erfolg mitmacht. Eine totale Sportskanone wird sie aber nie sein.
Mika dagegen ist ein kleiner 'Hans-Dampf-in-allen-Gassen'. Total lustig, total verspielt und wuselig. Das ist toll, ich liebe das an ihr. Aber wenn ich dann mal konzentriert mit ihr arbeiten will oder ich möchte, dass sie mal irgendwo einen Weile Ruhe hält - ist das ein langer und steiniger Weg.
Man kann halt nicht alles haben *Oooooommmmmmmmm*.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Bupja »

Kara hat geschrieben:
Di Mai 05, 2020 5:03 pm
Ich habe tatsächlich einfach nur an einer Brüstung gelehnt und nichts getan.
Das hast Du wahrscheinlich nicht.
Du warst wahrscheinlich innerlich bei Rondra und hast drauf gewartet, dass sie sich beruhigt.
Hunde merken das.

Wenn Du die Übung nochmal machst, sei entspannt. Beschäftige Dich gedanklich mit etwas anderem. Hör Musik, lies ein Buch.... Was auch immer.
Rondra muss merken, dass es grade nicht um sie geht.

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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Rohana »

Noch ein 'Senf' von mir zur Verdeutlichung: einfach nur an der Brüstung lehnen ist in diesem Fall vermutlich ähnlich einfach wie der Versuch, gezielt nicht an den rosa Elefanten zu denken. :wink:
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Kara
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Kara »

Naja, ich habe währenddessen viel auf mein Handy geschaut. Sicher habe ich auch alle paar Minuten aus dem Augenwinkel geschaut in welcher Position Rondra gerade ist, aber ich habe nicht nichts getan außer auf ihre Ruhe zu warten. Das wäre mir dann auch zu blöde gewesen. An ein Buch habe ich leider nicht gedacht. Aber ich habe verstanden, was ihr meint. Vielleicht war auch die annähernd stehende Haltung ein Fehler. Hätte ich gesessen, wäre sie aber zwischen mir und dem Ausgang des kleinen Pavillions gewesen und hätte sich vermutlich noch mehr zum Aufpassen animiert gefühlt - dachte ich.

Aber ist nun auch egal, ich schätze, die Situation wird sich so nicht wiederholen.
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Rohana
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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Rohana »

O.k., dann musst Du Dir wohl als erstes eine nette Ecke suchen, bei der es keine so offensichtliche Richtung zum Wache schieben gibt. Und es macht nix, wenn da mal jemand vorbei kommt (in größerem Abstand) oder eine Taube auf der Wiese sitzt. Du hast das spannendste Buch ever, das Dich fesselt dabei und einen Thermoskanne Beruhigungstee . Rondra ist sicher angebunden, so dass Du auch nicht in Versuchung kommst, an der Leine rumzufuckeln. Vorher wart ihr schon 'ne Runde Radfahren oder so etwas, so dass sie körperlich einigermaßen ausgelastet ist. Und dann nimm Dir einen Nachmittag frei ... und noch einen oder zwei, oder zehn ...
Nur nicht aufgeben, das wird schon!
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Rondra draußen: aus Hilferuf mach Erfahrungsbericht

Beitrag von Kara »

... ich finde es ja ausgesprochen interessant, wie wir manchmal auf Außenstehende wirken müssen...

Unsere Abendrunde war kurz, knapp, ausgelassen, zufriedenstellend. Knapp 300m bis zum Park, Schleppleine an Rondra, in 100m Entfernung Menschen mit zwei Hunden gesehen, in Ruhe Rondras Haufen eingesammelt, die Käsetüte aufgepfriemelt, Rondra angesprochen und Käsestückchen ins Gras geworfen uuuuuund..... ohne auch nur ein Fiepen an diesen beiden und noch einem darauffolgenden Hund vorbei. :lol: :streichel: einige Meter weiter lächelte mich dann eine Frau mit den Worten "Ihr seid aber schon ein gutes Team." an.

Wir sind noch ein bisschen weiter, haben Futterdummy und Hindernisparcour mit allem möglichen gemacht... und sind dann Hals über Kopf vor den dicken Regentropfen und dem leichten Graupel nach Hause ins Trockene geflohen :roll:

An ordentliches Laufen war dabei nicht zu denken, aber schee wars! :lol:
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