Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Bei mir hat sich das über die Jahre sehr verändert. Unsere Setter waren sehr gehorsam und vor allem war ich sicher, dass sie jedem Streit von sich aus aus dem Weg gingen (einfach noch einen Gang mehr einlegen und dann waren sie schneller als alle anderen Hunde hier - wir haben allerdings nie freilaufende Windhunde getroffen ) und auch niemanden belästigten. Die beiden hatten echt Narrenfreiheit. Sie durften auch außer Sicht durch den Wald fetzen,.... Aber: ein Pfiff und sie kamen zu uns zurück. Und Ronja konnte man auch aus dem Rennen raus hinterm Wild ins Down bringen. - Außerdem war ich noch jünger und entspannter in solchen Dingen .
Als dann Padge kam mit all seinen sozialen Problemen und dazu seinem Jagdtrieb hat sich das sehr geändert. Er darf nur frei laufen wenn ich die nächsten 50 m Weg überblicken kann und da darf er dann vielleicht so 20 oder 30 m von mir weg laufen. Aber auch nur wenn ich aufpassen kann, also nicht wenn wir z.B. mit Freunden unterwegs sind und ich mit den anderen klöne oder so. Vom Weg darf er nur wenig runter, also mehr so in den Randstreifen, sonst ruf ich ihn zurück. Außer Sicht ist verboten. Anders ist das nur im Urlaub am STrand. In der Bretagne ist im Herbst so wenig los und am Strand sooooo viel Platz, dass er da dann mal so richtig fetzen darf. Das ist dann für ihn auch so richtig Urlaub!
Und Kaba hat dann einfach sehr ähnliche Regeln bekommen. Sie rennt aber auch von sich aus nicht sooo viel, ist bei weitem nicht so eine Rennsemmel wie Padge. Sie soll in Sichtweite bleiben und im Wald nicht weit vom Weg runtergehen.
Das alles sind natürlich die Regeln, die ich aufgestellt hab. Das heißt nicht automatisch, dass Padge und Kaba das genauso sehen. Sie probieren doch immer mal gern, ob man an den Regeln und Grenzen nicht rütteln kann .
Als dann Padge kam mit all seinen sozialen Problemen und dazu seinem Jagdtrieb hat sich das sehr geändert. Er darf nur frei laufen wenn ich die nächsten 50 m Weg überblicken kann und da darf er dann vielleicht so 20 oder 30 m von mir weg laufen. Aber auch nur wenn ich aufpassen kann, also nicht wenn wir z.B. mit Freunden unterwegs sind und ich mit den anderen klöne oder so. Vom Weg darf er nur wenig runter, also mehr so in den Randstreifen, sonst ruf ich ihn zurück. Außer Sicht ist verboten. Anders ist das nur im Urlaub am STrand. In der Bretagne ist im Herbst so wenig los und am Strand sooooo viel Platz, dass er da dann mal so richtig fetzen darf. Das ist dann für ihn auch so richtig Urlaub!
Und Kaba hat dann einfach sehr ähnliche Regeln bekommen. Sie rennt aber auch von sich aus nicht sooo viel, ist bei weitem nicht so eine Rennsemmel wie Padge. Sie soll in Sichtweite bleiben und im Wald nicht weit vom Weg runtergehen.
Das alles sind natürlich die Regeln, die ich aufgestellt hab. Das heißt nicht automatisch, dass Padge und Kaba das genauso sehen. Sie probieren doch immer mal gern, ob man an den Regeln und Grenzen nicht rütteln kann .
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Ich habe da auch eine enge Grenze.
Meine bisherigen Hunde hatten einen Radius von 10-15m. Bei Gruppentreffen und wenn die Hunde spielen kann es auch schon mal etwas weiter werden. Aber üblicherweise nicht über 15m und im Wald lieber 10m. Und es wird der Weg benutzt und nur noch der Grünstreifen am Rand. Nicht in den Wald, nicht ins hohe Gras.
Meine bisherigen Hunde hatten einen Radius von 10-15m. Bei Gruppentreffen und wenn die Hunde spielen kann es auch schon mal etwas weiter werden. Aber üblicherweise nicht über 15m und im Wald lieber 10m. Und es wird der Weg benutzt und nur noch der Grünstreifen am Rand. Nicht in den Wald, nicht ins hohe Gras.
LG Petra
Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Ich lass meine Hunde auch nicht weiter laufen wie sagen wir mal 20 Meter etwa.
Auf großen übersichtlichen Wiesen dürfen sie dann mal zusammen richtig rennen,
aber wenns dann weiter geht muss wieder Ordnung rein und sie haben bei mir auch in der Nähe des Weges zu bleiben.
Also rein in den Wald oder auf den Acker gibt es bei mir nicht.
Auf großen übersichtlichen Wiesen dürfen sie dann mal zusammen richtig rennen,
aber wenns dann weiter geht muss wieder Ordnung rein und sie haben bei mir auch in der Nähe des Weges zu bleiben.
Also rein in den Wald oder auf den Acker gibt es bei mir nicht.
- Hauptstadtpudel
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Also heute war es sehr deutlich. Fani ist wirklich im 10 Meter Radius um Sybille herum (außer mal bei einem Rennspiel) und Bolle, tja , der hat locker den vierfachen Radius (aber nur nach vorn, nach hinten nie). Er verlässt nicht die Wege, ist aber zu weit weg nach meinem Geschmack. Mit ein paar Maßnahmen am Anfang des Spazierganges kann ich den Radius zwar verkleinern, aber das ist bei gemeinsamen Gängen echt nicht so prickelnd und hält nicht vor, ich glaube schon, dass die Hunde auch einen "natürlichen Radius" haben, ob sie den immer so ausleben können und sollten hängt von der Abrufbarkeit ab - Bolle und ich haben da heute leider ein ganz schlechtes Bild abgegeben...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Also, mein Paul hat einen viel größeren Radius
Ich habe mich damals mit meiner Dalmatiner Hündin sehr umgewöhnt, das war mein erster Hund, der einen sehr großen Radius hatte, aufgrund ihres großen Bewegungsdranges! Ein paar Sprünge Gras geben und schon waren es so bis 100m (würde ich schätzen). Allerdings sehr gut im Gehorsam stehend und abolut nicht jagend (und auch am Wild abrufbar), unkompliziert mit Menschen und anderen Hunden.
Nun ist Paul da und er hat auch einen großen Radius, braucht auch viel Bewegung und macht viele Meter, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Ist auch unkompliziert mit Menschen und Hunden (hält sich auch fern, wenn er mal angebrummelt wird), hört relativ gut und zuverlässig (ist aber sicher noch ausbaufähig, manchmal ist ihm was anderes "wichtiger"-Naja, kritisches Alter 15 Monate).
Bin da recht locker, auch weil er noch NIE Streß mit anderen Hunden hatte (geht eben weg bzw. komt zurück, wenn der andere Streß macht).
Wild ist ein Thema in der Dämmerung (da läuft er an der Leine).
Ich habe mich damals mit meiner Dalmatiner Hündin sehr umgewöhnt, das war mein erster Hund, der einen sehr großen Radius hatte, aufgrund ihres großen Bewegungsdranges! Ein paar Sprünge Gras geben und schon waren es so bis 100m (würde ich schätzen). Allerdings sehr gut im Gehorsam stehend und abolut nicht jagend (und auch am Wild abrufbar), unkompliziert mit Menschen und anderen Hunden.
Nun ist Paul da und er hat auch einen großen Radius, braucht auch viel Bewegung und macht viele Meter, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Ist auch unkompliziert mit Menschen und Hunden (hält sich auch fern, wenn er mal angebrummelt wird), hört relativ gut und zuverlässig (ist aber sicher noch ausbaufähig, manchmal ist ihm was anderes "wichtiger"-Naja, kritisches Alter 15 Monate).
Bin da recht locker, auch weil er noch NIE Streß mit anderen Hunden hatte (geht eben weg bzw. komt zurück, wenn der andere Streß macht).
Wild ist ein Thema in der Dämmerung (da läuft er an der Leine).
Viele Grüße von Nicole mit Emma, Paul und Theo
- Christiane138
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Was für mich wirklich wichtig ist, das ich das Gefühl habe, noch Einfluss auf Knicka nehmen zu können.
Ich möchte niemalsnie das er einfach zu einem anderen Hund oder auch Mensch hin läuft. Weil der jenige einfach Angst haben könnte und ich ihn somit in Unannehmlichkeiten bringe.
Das möchte ich nicht!
Wenn mir ein freilaufender Hund entgegen kommt, der mehr als 50 Meter (und das ist jetzt geschätzt, ich denke eher weniger) von seinem Frauchen/Herrchen weg ist, dann macht mir das ein ungutes Gefühl. Ich finde, das gehört sich einfach nicht.
Man hat mich vorher zu fragen, ob es okay ist, das der Hund zu mir kommt.
Und so sollte man auch seinen Radius wählen, das der Hund halt noch abrufbar ist und das sollte man dann auch tun.
Klar gibt es Ausnahmen wo der Hund nicht hört, aber das meine ich jetzt nicht. Sondern die Grundeinstellung...
Ich möchte niemalsnie das er einfach zu einem anderen Hund oder auch Mensch hin läuft. Weil der jenige einfach Angst haben könnte und ich ihn somit in Unannehmlichkeiten bringe.
Das möchte ich nicht!
Wenn mir ein freilaufender Hund entgegen kommt, der mehr als 50 Meter (und das ist jetzt geschätzt, ich denke eher weniger) von seinem Frauchen/Herrchen weg ist, dann macht mir das ein ungutes Gefühl. Ich finde, das gehört sich einfach nicht.
Man hat mich vorher zu fragen, ob es okay ist, das der Hund zu mir kommt.
Und so sollte man auch seinen Radius wählen, das der Hund halt noch abrufbar ist und das sollte man dann auch tun.
Klar gibt es Ausnahmen wo der Hund nicht hört, aber das meine ich jetzt nicht. Sondern die Grundeinstellung...
Viele liebe Grüße,
Christiane
Christiane
Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Mit steigender Verlässlichkeit bekam Cleo mehr Radius, bei 50 m - 60 m ist aber meine Schmerzgrenze, Distanzkontrolle ist mir wichtig und mein "Stopp" oder was auch immer soll für Cleo auch bei starkem Wind noch hörbar sein, für alle Fälle habe ich aber auch immer noch meine Pfeife dabei.
Grad sind ganz schlechte Zeiten für mein armes Rennpü angebrochen - Leinenzwang . Hier in Niedersachsen gilt vom 15.04. - 01.07. alljährlich Leinenzwang in der freien Landschaft wegen der Brut- und Setzzeit. Na ja, da gehts dann halt öfter mal ans Fahrrad und wenn ich es verantworten kann ist die Leine auch mal ab .
Grad sind ganz schlechte Zeiten für mein armes Rennpü angebrochen - Leinenzwang . Hier in Niedersachsen gilt vom 15.04. - 01.07. alljährlich Leinenzwang in der freien Landschaft wegen der Brut- und Setzzeit. Na ja, da gehts dann halt öfter mal ans Fahrrad und wenn ich es verantworten kann ist die Leine auch mal ab .
Ich auchChristiane138 hat geschrieben:Ich komm auch mitPhoebe hat geschrieben:Bergischer Pudel hat geschrieben:(Die Hunde hier bei uns sind wirklich alle erstaunlich gut erzogen!)
ich glaub ich zieh um
Viele Grüße
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Da bin ich ganz bei Dir!Christiane138 hat geschrieben: Wenn mir ein freilaufender Hund entgegen kommt, der mehr als 50 Meter (und das ist jetzt geschätzt, ich denke eher weniger) von seinem Frauchen/Herrchen weg ist, dann macht mir das ein ungutes Gefühl. Ich finde, das gehört sich einfach nicht.
Man hat mich vorher zu fragen, ob es okay ist, das der Hund zu mir kommt.
Und so sollte man auch seinen Radius wählen, das der Hund halt noch abrufbar ist und das sollte man dann auch tun.
Klar gibt es Ausnahmen wo der Hund nicht hört, aber das meine ich jetzt nicht. Sondern die Grundeinstellung...
Meine Paula war ein Hund die nicht mit jedem anderen Hund verträglich war, und ich war es manchmal wirklich müde auf Bemerkungen "Meiner tut nichts" mit "Aber meine!" antworten zu müssen und mich immer wieder zu erklären.
Viele Grüße
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Ich danke euch für eure vielen Meinungen.
Es ist sehr interessant zu lesen.
Im Großen und Ganzen haben die meisten eurer Hunde ein Radius von bis zu 20 Metern.
Und wie es scheint, ist das auch eure "Schmerzgrenze".
Das überrascht mich ehrlich gesagt ein bisschen.
Ich bin bisher fast nur mit HH spazieren gegangen, wo die Hunde auch mal mehr als 20 Meter weg dürfen.
Gerade wenn man im Gelände läuft, fetzen unsere Hunde über Wiesen, Stock und Stein.
Es gibt hier einige Wege, wo die Hunde fetzen können, seis das Ufer am See, die Wege durch Wiesen o. ä..
Nun muss ich dazu sagen, dass ich zwischen Aaron und Jette Unterschiede mache.
Jette geht weder zu fremden Menschen noch Hunden. Da macht sie einen großen Bogen drum.
Und mit einem Radius von 20 Metern müsste sie ständig hin und her rennen, um ihren Bewegungsdrang gerecht zu werden.
So darf sie, wie schon geschrieben, in bestimmten Gebieten ihren Bewegungsdrang voll ausleben.
Aaron dagegen muss, so wie bei euch , seinen Radius von ca. 20 m einhalten, vor Kurven muss er im Fuss laufen oder wird an die Leine gelegt.
Er darf mal am Seeufer etwas weiter rennen und herumtollen, wo ich aber immer ein Argusauge auf die Umgebung habe.
Man sollte das halt ganz individuell entscheiden.
Wenn man einen Hund hat, der abrufbar ist, fremde Menschen und Hunde meidet, spricht in meinen Augen nichts dagegen, den Hund auch mal weiter laufen zu lassen.
Nicht hörende Hunde sollten auf jeden Fall im "Dunstkreis" seines HH bleiben.
Es ist sehr interessant zu lesen.
Im Großen und Ganzen haben die meisten eurer Hunde ein Radius von bis zu 20 Metern.
Und wie es scheint, ist das auch eure "Schmerzgrenze".
Das überrascht mich ehrlich gesagt ein bisschen.
Ich bin bisher fast nur mit HH spazieren gegangen, wo die Hunde auch mal mehr als 20 Meter weg dürfen.
Gerade wenn man im Gelände läuft, fetzen unsere Hunde über Wiesen, Stock und Stein.
Es gibt hier einige Wege, wo die Hunde fetzen können, seis das Ufer am See, die Wege durch Wiesen o. ä..
Nun muss ich dazu sagen, dass ich zwischen Aaron und Jette Unterschiede mache.
Jette geht weder zu fremden Menschen noch Hunden. Da macht sie einen großen Bogen drum.
Und mit einem Radius von 20 Metern müsste sie ständig hin und her rennen, um ihren Bewegungsdrang gerecht zu werden.
So darf sie, wie schon geschrieben, in bestimmten Gebieten ihren Bewegungsdrang voll ausleben.
Aaron dagegen muss, so wie bei euch , seinen Radius von ca. 20 m einhalten, vor Kurven muss er im Fuss laufen oder wird an die Leine gelegt.
Er darf mal am Seeufer etwas weiter rennen und herumtollen, wo ich aber immer ein Argusauge auf die Umgebung habe.
Man sollte das halt ganz individuell entscheiden.
Wenn man einen Hund hat, der abrufbar ist, fremde Menschen und Hunde meidet, spricht in meinen Augen nichts dagegen, den Hund auch mal weiter laufen zu lassen.
Nicht hörende Hunde sollten auf jeden Fall im "Dunstkreis" seines HH bleiben.
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland
Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Also meine Schmerzgrenze ist auch schnell erreicht ... aber eigentlich eher aus Selbstschutz für meine Mädels. Seit ich keinen "großen" Hund (Rudi war 50 cm ... ist damit ja auch kein Riese gewesen) mehr habe, werden wir beim Gassi einfach nicht für voll genommen und einfach überrannt. Wenn die Weibers aber immer in meiner Nähe sind, kann ich sie schneller wieder einsammeln und an die Leine nehmen. Bzw. habe mehr Einflussmöglichkeiten um den herannahenden Hund abzuschirmen ... ist die Elbwiese frei von "Tut nixen" schau ich da auch nicht so genau hin und die Mädels können nach Herzenslust toben. Wenn Lumi ihren Rennflah bekommt, zieht sie schon mal große Kreise um Sóley und mich Aber dann kommt sie auch ganz schnell wieder, damit wir sie ja nicht vergessen
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Beni läuft entfernt sich maximal 30m von mir und das auch absolut NUR wenn er sein Geschäft macht und wir weiterlaufen Ansonsten läuft er so ziemlich AUF meinen Fersen Natürlich leicht übertrieben gesagt, aber tatsächlich schnuffelt er nur und kommt dann gleich wieder
Wenn "Gefahr" droht, bin ich in 3-4 großen Schritten bei ihm
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Lisa mit Beni im Herzen ❤
"Richtig abgerichtet, kann ein Mensch der beste Freund eines Hundes sein." -Corey Ford
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Bei mir hängt das wirklich am einzelnen Hund. Wenn der, wie Deine Jette, um andere eher einen Bogen macht, niemanden belästigt, auf Zuruf verlässlich kommt,.... dann hab ich mit größerem Radius überhaupt kein Problem. Aber wenn das nicht so ist, dann wird der erlaubte/erwünschte Radius eben entsprechend kleiner.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Ja Christiane, deshalb ist der Radius von Aaron auch viel kleiner.
Musste gerade über Beni schmunzeln.
Weil Jette auch immer zig "Kilometer" voraus rennt, um ihr Geschäft zu erledigen. Dazu dreht sie sich immer in unsere Blickrichtung, damit sie auch ja nix verpasst. Sollten wir mal schneller bei ihr sein, als wie sie fertig ist, rennt sie auch schon mal mit ner "Praline" am Po los...
Ne feine Lady wird das Weibsbild nie.
Musste gerade über Beni schmunzeln.
Weil Jette auch immer zig "Kilometer" voraus rennt, um ihr Geschäft zu erledigen. Dazu dreht sie sich immer in unsere Blickrichtung, damit sie auch ja nix verpasst. Sollten wir mal schneller bei ihr sein, als wie sie fertig ist, rennt sie auch schon mal mit ner "Praline" am Po los...
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Bei uns ist es immer so, dass wir meistens schneller sind und wir dann vorbei laufen...dann sprintet Beni hinter uns her, an uns vorbei und setzt sich einfach wieder eine Stückchen vor uns hinJette hat geschrieben: Musste gerade über Beni schmunzeln.
Weil Jette auch immer zig "Kilometer" voraus rennt, um ihr Geschäft zu erledigen. Dazu dreht sie sich immer in unsere Blickrichtung, damit sie auch ja nix verpasst. Sollten wir mal schneller bei ihr sein, als wie sie fertig ist, rennt sie auch schon mal mit ner "Praline" am Po los...
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"Richtig abgerichtet, kann ein Mensch der beste Freund eines Hundes sein." -Corey Ford
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Re: Entfernung - Wo ist eure Schmerzgrenze?
Mein Plüsch (und später gilt das auch für das Pudeltier) bleibt etwa in einem 20-30m Radius um mich rum. Wenn sie zu weit vorläuft, muss sie warten und wenn sie zu weit zurückfällt, warte ich auf sie oder rufe sie weiter.
Sie darf den Weg nicht verlassen, Gebüsch, Wald und Felder sind absolut tabu, außer ich gehe mit ihr dort rein!
Die einzige Ausnahme ist die Hundewiese bei uns vor der Siedlung. Wenn wir da ganz alleine drauf rumspazieren, darf sie gerne auch 50m und mehr von mir entfernt sein und jeden mm einzeln abschnuppern. Das darf sie sonst nirgends.
Finya hatte von sich aus einen riesigen Radius und es war viel Arbeit ihr zu erklären, dass das schlicht verboten ist. Ich sehe gerne, wo mein Hund ist und was er macht und würde mir aus dem Grund zB auch keinen Setter nehmen, da die bekanntlich einen sehr großen Radius haben.
Würde ich am Land wohnen und hätte einen Hund, der keinerlei Jagdanstalten macht und IMMER abrufbar ist, wäre ich bestimmt lockerer, aber bei uns ist es nun mal sehr dicht besiedelt. Da geht sowas einfach nicht.
Sie darf den Weg nicht verlassen, Gebüsch, Wald und Felder sind absolut tabu, außer ich gehe mit ihr dort rein!
Die einzige Ausnahme ist die Hundewiese bei uns vor der Siedlung. Wenn wir da ganz alleine drauf rumspazieren, darf sie gerne auch 50m und mehr von mir entfernt sein und jeden mm einzeln abschnuppern. Das darf sie sonst nirgends.
Finya hatte von sich aus einen riesigen Radius und es war viel Arbeit ihr zu erklären, dass das schlicht verboten ist. Ich sehe gerne, wo mein Hund ist und was er macht und würde mir aus dem Grund zB auch keinen Setter nehmen, da die bekanntlich einen sehr großen Radius haben.
Würde ich am Land wohnen und hätte einen Hund, der keinerlei Jagdanstalten macht und IMMER abrufbar ist, wäre ich bestimmt lockerer, aber bei uns ist es nun mal sehr dicht besiedelt. Da geht sowas einfach nicht.