kläffen und bellen...

Alles rund um die Erziehung.
Banane0815
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kläffen und bellen...

Beitrag von Banane0815 »

Hallo.
Es geht um den hund meiner eltern. Lilly ist ja auch sehhhr viel hier bei
Uns. Ihr bellverhalten wird immer schlimmer.
Sie kam mit 6 monaten aus ungarn ais dem tierschitz zu uns.
Anfangs sehr scheum nun taut sie mehr und mehr auf.
Nach dem spital aufenthalt nun war die freude grenzenlos uns
Alle wieder zu sehen. Herrlich. Nun bellt sie noch mehr hab ich das gefühl.
Meist vor freude. Zb wenn sie merkt jemand zieht schuhe an um raus zu gehen
Aber sie bellt auch wenn sich jemand dem garten nähert. Was in einer
Wohnsiedlumg wirklich nervig werden kann.

Nun meine fragen. Meine eltern wissen nicbt wie sie es unterbinden sollen.
Mama meint sie muss sich halt auch mal melden und so. Ab und an sagen sie aus oder nein.
Ich versuche sie mit "sitz" (weil sie das gut kann) quasi abzulenken und auf mich
Zu lenken und dann zu loben wenn sie still ist. Aber gelingt nicht immer.
Hat jemand tips?

Und nun natürlich meine Angst dass sie unsere kleine Amy die seit einer Woche
Bei uns ist damit anstiftet. Hab echt schiss dass bald beide im duett kläffen.

Kann ich Amy unabhängig davon so erziehen dass sie NICHT mitbellt zb??

Glg und danke

Rohana
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Rohana »

Man muss (und kann wohl) das Bellen ja nicht völlig wegerziehen. Es gehört schließlich zum Ausdrucksverhalten dazu. Aber man kann es mit einiger Konsequenz schon reduzieren. Meine beiden bellen auch gern wenn sie in den Nachbargärten jemanden erspähen. Ich möchte, dass sie höchstens kurz 'Bescheid sagen', aber keine wilde Kläfferei, die nicht endet. Ich ruf die beiden immer sofort ins Haus wenn sie mehr als ein kurzes Wuff hören lassen. Dann heißt es 'sitz' und es gibt ein Lob/Leckerli. Daneben zeige ich ihnen, dass ich das was sie zum Bellen veranlaßt hat, auch gesehen hab - und dass es für mich uninteressant ist. So nach dem Motto 'aha, da ist der Nachbar - ist o.k., der darf durch seinen Garten laufen' ;-).
Erfolg: Padge bellt kurz und kommt ohne Kommando zu mir, inzwischen sogar oft wenn nur Kaba bellt :lol: . Kaba ist noch hartnäckiger, aber es wird auch immer besser.
Aber man muss das halt schon beharrlich immer wieder so machen. Ist keine schnelle Lösung.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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yago
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von yago »

Stimmt. Habe ich auch noch - Bali bellt an der Terassentür, wenn etwas "unbestimmtes" passiert. Ich lasse 1x Bellen durch, sage dann oft noch kurz vor zweitem Mal "nein" und rufe ihn zu mir. Dann gibt es streicheln. Er kommt tatsächlich öfters von alleine nach dem ersten Bellen zu mir und stellt sich zum Streicheln schön hin. Aber oft ist er so aufgeregt, dass ich ihn doch noch rufen muss. Es ist oft schon dunkel, wenn er das macht - ich kann es nicht erkennen WAS ihn so "aufbellt". :wink: Kann ein bestimmter Hund oder Geräusch sein. So 2-3x am Tag mmuss er sich so "melden". 8)

Hätte ich einen bellfreudigen Hund noch dazu, hätte ich genauso Sorgen wie Du.
Mir wurde hier immer geraten: umlenken! Noch bevor sie den Fehler macht - nicht erlauben, dass sie das tut. Vor dem Rausgehen kann man ein anders Ritual eintrainieren. Aber im Garten - naja, das fidnde ich persönlich unheimlich schwer. Rufe Bali einfach ins Haus, wenn er mehr als 2-3x Bellt.

Bellen ist generell ein großes Thema für mich. Ich mag es nicht gerne, wenn ein Hund bellt. Am schlimmsten ist es, wenn er mich oder einen anderen Menschen anbellt - zB beim auffordern zum spielen. Das habe ich noch nicht im Griff - er macht es ja auch nicht immer, aber es passiert. Das schlimmste ist, dass es mich sooo aufregt. :oops:

Banane0815
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Banane0815 »

Ich versuche lilly eben mit sitz umzulenken. Damit sie sieht
Wenn ich sitze und warte dann passt es. Also lobe dann viel.

Aber beim zaunbellen ist es nicht leicht. Zumal meine eltern eben exakt so
Handeln sollten sonst kennt sie sih ja nicht aus.
Klar sollten sie sich mal melden d7rfen
Aber wenn sie 30x aufgeregt bellt... soe bellt auch so schrill dass einem
Echt die ohren klingeln *lach*.

Will eben nur nicbt dass amy sich irgendwann mal denkt. Ahhh so
Geht das. Na dann belle ich da mal mit. Dann haben wir das problem im Doppelpack.

Oder schaffe ich es amy so zu erziehen dass sie das eben nicbt tut und
Auf meine kommandos hört? Das frage ich mich. Wie sehr geht das? Ist in so
Situationen das rudelverhalten stärker wenn der ältere hund bellt oder ich?
Eine frage der rangordnung oder des Instinktes??

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Christiane138
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Christiane138 »

Knicka hat zu Anfang ziemlich viel gebellt - aus Unsicherheit.
Quasi als Hilferuf, weil er es gar nicht selber regeln wollte - aber es natürlich trotzdem melden "musste".

Wenn Knicka bellt, rufen wir ihn auf seine Decke und ins "bleib". Dann gehen wir dahin, wo er hingebellt hat und gucken kurz nach und dann gehen wir wieder zu ihm, sagen "alles in Ordnung" und geben ihn wieder frei.

Dann ist er beruhigt und alles gut. Das war sehr anstrengend im kompletten letzten Jahr und ich bin bestimmt zwanzig Mal am Tag aufgestanden und gucken gegangen.
Heute bellt er aber nur noch ganz selten und wenn, dann bellt er und guckt sofort zu einem von uns, weil er möchte, das wir das für ihn regeln :D .

Das war ein langer Weg, aber ich finde genau der richtige.
In den Garten lass ich ihn gar nicht mehr alleine. Und wenn wir raus gehen, dann setze ich ihn an der Balkontür ab und gehe erst mal selber den Gartenzaun ab und gucke mir alles an. Dann schick ich ihn raus mit einer "Aufgabe", z.B. mach Pippi.
Damit er gar nicht erst denkt, er wäre für die Sicherheit im Garten verantwortlich :D .
Auch das hat nach vielen Wochen des Trainings gute Erfolge erzielt - aber halt alles sehr, sehr langwierig und anstrengend...
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Banane0815
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Banane0815 »

Tja das Problem bei Lilly ist, dass die ein BLEIB, oder ein freigeben eben nicht kennt.
Es ist nicht meine Aufgabe ihr das zu lernen.
Mich nervts aber wenn sie bei uns ist. Und das ist eben von DI-SA immer von 9-18 Uhr...
Will mit meinen Eltern da keine Streiterei beginnen. Aber ich finde sie sollten ihr das lernen.
Mama meint eben sie freut sich halt so... (Früher haben sie genau so Hunde genervt... :lol: )

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Christiane138
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Christiane138 »

Aber wenn sie so viele Stunden bei euch ist, dann würde ich es ihr lernen an deiner Stelle.
Du musst es ja mit Amy ja auch üben - und Struktur musst du auch rein bringen, sonst läuft es dir aus dem Ruder :wink:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Catalina
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Catalina »

Banane0815 hat geschrieben:Tja das Problem bei Lilly ist, dass die ein BLEIB, oder ein freigeben eben nicht kennt.
Es ist nicht meine Aufgabe ihr das zu lernen.
Mich nervts aber wenn sie bei uns ist. Und das ist eben von DI-SA immer von 9-18 Uhr...
Will mit meinen Eltern da keine Streiterei beginnen. Aber ich finde sie sollten ihr das lernen.
Mama meint eben sie freut sich halt so... (Früher haben sie genau so Hunde genervt... :lol: )
Ich sehe das ein wenig anders!

Du willst, dass Lilly sich an DEINE Spielregeln hält, dann solltest DU ihr auch DEINE Spielregeln beibringen.
Du willst nicht, dass Lilly bei dir bellt. Bring es ihr bei.
Du willst, dass Lilly ein Bleib bei dir kann und auch macht, dann bring es ihr bei.


Hunde sind durchaus in der Lage zu unterscheiden, wo sie was dürfen. Und das machen Sie dann auch.

Lilly ist von Di - SA für 9 Stunden in deiner Verantwortung. Deine Verantwortung heißt aber auch, dass sie in dieser Zeit auf dich hört und das macht was du sagst, dann bring es ihr bei.
Das können deine Eltern ihr nicht beibringen. Niemand kann einen Hund so trainieren, dass er bei anderen hört. Das müssen die anderen schon selber machen.

Ich denke, wenn ein gewissen Grundgehorsam vorhanden ist, lässt sich die Bellerei auch einfacher "abstellen"


Ich habe bisher jeden Pflegehund, jeden Gasthund in so weit erzogen (falls genug Zeit vorhanden war) dass er meine grundlegenden Regeln und Rituale befolgen konnte und sich so super ins Rudel einfügen konnte. Hier einen dauerkläffenden kleinen Giftzwerg aufzunehmen, ist ein absolutes NoGo, dann würde ich nämlich demnächst unter der Brücke nächtigen dürfen. Also bin ich in der Verantwortung das zu unterbinden.
LG

Cata

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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Rohana »

Ja, das seh ich genau wie Catalina - wenn sie so viel bei Dir ist ist es schon Dein Job, ihr Deine Regeln beizubringen. (Ist doch nebenbei auch gut für Dich und Deine Nerven ;-).)
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Schneeflöckchen
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Schneeflöckchen »

Hunde können sehr wohl unterscheiden, wo sie was dürfen bzw nicht dürfen. Und Pü's erst recht :mrgreen: !!

Beispiel von meinen Schneeflocken: bei uns ist die Küche für die Hunde ein eingeschränkter Raum, wird klaglos akzeptiert und gebettelt wird auch nicht, weder am Tisch noch sonstwo. Bei meinen Eltern habe ich die unerzogensten Hunde der Welt :shock: : die Küche wird regelrecht belagert, es wird gebettelt was das Zeug hält und um den Tisch gelungert. Und wenn die Kühlschranktüre bewegt wird, kann sogar Kessi mit mit ihren 16 Jahren wie der geölte Blitz laufen. Meine Mutter lacht nur und es verschwinden Käsescheiben in den beiden.......
Ist jetzt ein Beispiel in die falsche Richtung :roll: aber zeigt auf, was unsere Hunde so alles abspeichern.

Also, nur Mut und Lilly beim zuviel Bellen in eurem Zuhause einschränken.

Meine beiden melden auch vieles, speziell Bereich Haustüre. Meist reicht eine kuze Bestätigung von mit, dass ich den "Feind" auch entdeckt habe und dann ist wieder Ruhe. Kessi neigt schon mal zum kläffen, ein kleiner Stupser von mir und sie ist sofort ruhig. Sie möchte besonders wachsam sein, sie ist ja immerhin nach mir der Zweit-Boss vom Mini-Rudel.

Und auch als Hundebesitzer kann und darf man kläffende Hunde echt sch.... finden.
Liebe Grüße,
Petra, Lou Lou und Lili, mit Kessi im Herzen

Banane0815
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Banane0815 »

Gutttt.
Danke euch
Eben mit meinen eltern besprochen. Dann werde ich mal klickern mit ihr.
Kann ich aber eben nur getrennt machen wiederum ne?
Ey echt nicht so einfach.... :streichel:

elkel
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von elkel »

also was ich immer in der hundebesitzerwelt feststelle ist das fast niemand das erste bellen verbietet!! erst nach 3,4,5, maligen bellen gehts dem mensch auf den keks das er dann was sagt (oder wie du schreibst so ab und zu mal ), ich sage immer provozierend der hund lernt zählen , mehr nicht!
ich kann seltsamerweise in die zukunft schauen :-) und reglementiere sofort das erste bellen und das kann auch schon mal "nicht nett" sein. 1084 mal nein sagen (du sollst doch nicht bellen, lass es doch, psst , nein , pfui ) bringen gar nichts.
mein kleiner war eine woche bei mir da fing er an beim futter fertig machen hinter mir einmal mich anzutreiben ,wuff. völlig ohne anspannung ohne groll lächelnd, schuh aus und in seine richtung. uups da war ich aber der held. ich wusste von der züchterin das es wohl der lauteste grosspudelwurf war den sie hatte. also dachte ich mal so an die zukunft! ich habe bis heute keinerlei probleme mit kläffen und meine hunde sind zu dritt. nach dem motto ich chef du nix.
das mag jetzt sehr hart klingen oder einige gegner von vermeidungshaltungen auf den tisch rufen, aber bitte mein junger mann du vermeidest einfach das bellen und du hast alle freiheiten der welt!!!

gr elke

Catalina
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Catalina »

Ehrlich gesagt, hättest du mit Lilly schon längst üben konnen.

Ja, jetzt musst du natürlich anfänglich getrennt üben und später dann mit beiden zusammen. Nur weil ein Hund ein Kdo beherrscht wenn er alleine ist, heißt das noch lange nicht, dass er das Kdo auch kann, wenn andere Hunde dabei sind.

Die Rudeldynamik (die übrigens hoch ansteckend ist :mrgreen: ) ist nicht zu unterschätzen. Erst seit meine Althündin tot ist, weiß ich das mein verbliebener Rüde kein Jäger ist. Er ist immer nur aus Solidarität und Teamwork (Rudeldynamik eben) mitgelaufen und hat mit ihr zusammen gejagt.
Seit sein Antrieb nicht mehr da ist, jagt er auch nicht. Da kann nen Meter vor ihm nen Kaninchen hoch gehen, interessiert ihn nicht. Oder keine 2 Meter vor uns kreuzt ne Katze unseren Weg, interessiert ihn nicht.
Das war früher ganz anders, da war aber auch meine Althündin diejenige die den Ton angab.

Was ich damit sagen will. natürlich können sich beide gegenseitig hochschaukeln und sie werden es auch tun. Da bist du als Halter (momentaner Halter) gefragt, das zu unterbinden oder umzulenken.

Ansonsten sehe ich das wie Elke.
Ich weiß welche Verhalten ich bei meinem Hund (auch später) tolerieren möchte und welche ein absolutes NoGo sind.
Verhalten der letzteren Variante werden sofort im Keim erstickt, schon beim ersten Versuch. So dass sich garnicht erst ein Verhaltensmuster etablieren und festigen kann.

Bestes Beispiel, welches mir dafür einfällt: Katzen, die Türen öffnen können.
Ich hatte ne Zeitlang 2 Katzen, 2 Jahre Altersunterschied. Beide sind als Kitten zu mir gekommen. Und natürlich haben beide unabhängig voneinander eines Tages an der Türklinge gehangen. Da gabs ein riesen Donnerwetter, richtig einprägsam. Wurde später die Türklinge fixiert, von unten, gab es ein "Denk noch nicht mal dran" von mir und schon haben es beide gelassen.

Ich konnte beide Katzen bis ins hohe Alter hinein in einen Raum sperren, wenn es notwendig war, ohne dass ich die Tür abschließen musste.

So wie in diesem Beispiel ist es mit jedem anderen Verhalten auch!
LG

Cata

Banane0815
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Banane0815 »

Das ding ist dass mei e eltern ja in der zeit auch da sind wo sie hier
Sind. Somit habe ich es einfach nicht als meine aufgabe gesehen...
Hab ich wohl falsch gedavh. Aber aus fehlern lernt man. :-)
Werde somit gleich dienstags beginnen.
Werde sie mit einem scharfen nein anreden und dann ins sitz bringen und
Loben.

So gut??

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Christiane138
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Re: kläffen und bellen...

Beitrag von Christiane138 »

Ich würde sagen, kommt drauf an, warum sie bellt.
Unsicherheit??? Territoriales Verhalten???? Aufmerksamkeit bekommen???

Also bei Knicka würde und hat es mit dem "Nein" nicht funktioniert...
Einfach, weil es für ihn unlogisch war und ihm die Unsicherheit ja nicht genommen hat.
Viele liebe Grüße,

Christiane

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