Meist bellt sie vor freude oder Aufregung wenn sich wie gesagt
Zb jemand die schuhe anzieht oder jemand aus dem keller kommt.
(Da arbeiten wir und es kimmt eben immer wieder mal jemand rauf vin meinen eltern)
Oder eben im garten wenn jemand vorbei geht oder zum zaun kommt.
kläffen und bellen...
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Banane0815
- Mini-Nase
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- Registriert: Mo Nov 26, 2012 3:28 pm
- Wohnort: Österreich
Re: kläffen und bellen...
Das sind ja viele verschiedene Situationen und das Bellen geschieht aus unterschiedlichen Beweggründen.
So unterschiedlich die Gründe für das Bellen sind, so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen.
Bellen beim Schuhe anziehen, ist eine Mitteilung der überschäumenden Freude bzw auch in gewisser Weise an "Antreiben" zum schneller machen.
Ist in meinen Augen frech und unerzogen.
Hier hilft es mehrmals am Tag die Schuhe an und wieder auszuziehen, ohne mit dem Hund rauszugehen. Einfach dem "Schuhe anziehen" die Bedeutung nehmen. Zudem kann man in die ganze Situation auch Ruhe reinbringen in dem man ein Sitz (vorher ohne so schwere Reize natürlich trainiert) verlangt.
Korrektes Verhalten wird belohnt. Bei übertriebenem Verhalten wird "bestraft" z.b. in dem man die Handlung (hier Schuhe anziehen) abbricht und die Situation beendet und geht. Hund wird über kurz oder lang lernen, dass sie schneller zum Ziel (rausgehen) kommt, wenn sie ruhig und ohne zu bellen wartet bis derjenige fertig ist.
Da sich das Verhalten inzwischen schon offensichtlich gefestigt hat, wirst du hier ne Zeit brauchen, um Ruhe reinzubringen.
Genauso würde ich das mit dem Keller machen. Wobei es hier auch ein "Wachbellen" sein kann, dass sich dann umschlägt in Freude, wenn sie denjenigen erkennt, der durch den Keller kommt.
Meldebellen am Zaun, würde ich ähnlich trainieren wie hier schon gesagt. Einmal melden ist okay. Dauerkläffen unerwünscht. Nach dem ersten Beller gibts das Rückrufkdo (welches natürlich auch schon sitzen muss) und Hund wird fürs reinkommen belohnt.
Hier sollte man aufpassen, dass sich keine Verhaltenskette entwickelt, ala "ich belle grundlos am zaun, Frauchen ruft mich, ich bekomm ein Keks". Das wäre natürlich kontraproduktiv.
So unterschiedlich die Gründe für das Bellen sind, so unterschiedlich sind auch die Herangehensweisen.
Bellen beim Schuhe anziehen, ist eine Mitteilung der überschäumenden Freude bzw auch in gewisser Weise an "Antreiben" zum schneller machen.
Ist in meinen Augen frech und unerzogen.
Hier hilft es mehrmals am Tag die Schuhe an und wieder auszuziehen, ohne mit dem Hund rauszugehen. Einfach dem "Schuhe anziehen" die Bedeutung nehmen. Zudem kann man in die ganze Situation auch Ruhe reinbringen in dem man ein Sitz (vorher ohne so schwere Reize natürlich trainiert) verlangt.
Korrektes Verhalten wird belohnt. Bei übertriebenem Verhalten wird "bestraft" z.b. in dem man die Handlung (hier Schuhe anziehen) abbricht und die Situation beendet und geht. Hund wird über kurz oder lang lernen, dass sie schneller zum Ziel (rausgehen) kommt, wenn sie ruhig und ohne zu bellen wartet bis derjenige fertig ist.
Da sich das Verhalten inzwischen schon offensichtlich gefestigt hat, wirst du hier ne Zeit brauchen, um Ruhe reinzubringen.
Genauso würde ich das mit dem Keller machen. Wobei es hier auch ein "Wachbellen" sein kann, dass sich dann umschlägt in Freude, wenn sie denjenigen erkennt, der durch den Keller kommt.
Meldebellen am Zaun, würde ich ähnlich trainieren wie hier schon gesagt. Einmal melden ist okay. Dauerkläffen unerwünscht. Nach dem ersten Beller gibts das Rückrufkdo (welches natürlich auch schon sitzen muss) und Hund wird fürs reinkommen belohnt.
Hier sollte man aufpassen, dass sich keine Verhaltenskette entwickelt, ala "ich belle grundlos am zaun, Frauchen ruft mich, ich bekomm ein Keks". Das wäre natürlich kontraproduktiv.
LG
Cata
Cata