Junger Wilder trifft es gerade sehr gut.
Ich glaube nachdem Anfang letzter Woche der erneute Hungerstreik losging, haben wir wirklich eine neue intensive Phase mit Hormonschub erwischt....
Emil dreht scheinbar bei einigen kastrierten Rüden total am Rad. Schleckt, will rammeln, bekommt gar nichts mehr mit.
Wir hatten jetzt 4 mal gehört: „Der sagt schon, wenn es ihm zu viel wird.“ oder „Die klären das schon...“. Aber so war es nicht. Gleichzeitig habe ich keinen Weg gefunden zu ihm durchzudringen und so blieb nur noch: anleinen, gehen.
Trafen wir diese Hunde noch einmal, gab es gefiepe etc. sobald er ihren Geruch in die Nase bekam.
Habt ihr Tipps, um dazwischen zu gehen, also dem eigenen Hund da auch mal angemessen Bescheid zu sagen? Die anderen Hunde taten das halt nicht und so...
Und ich komme auch einfach nicht bei ihm durch.
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