Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brennen..

Alles übers Barfen

Moderator: Andy

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Teddyline
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Teddyline »

Meine Kollegin, die den Coton de Tulear hat ( den der kroatische Tierarzt als deutschen Pudel bezeichnete) bekommt keine Leber in den kleinen Kerl hinein. Er frißt sie weder roh, noch gekocht, noch getrocknet. Wie kann sie ihm alternativ das Vitamin A beibringen?

Andy
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Andy »

Über Lebertran. Aber da ist das Problem, dass man das ganz schlecht richtig dosieren kann, weil der Vitamin A-Gehalt von Öl zu Öl schwankt. Der Hund deiner Kollegin wird ja nicht viel wiegen...vielleicht so um die 5 kg. Da würde ich ihm höchstens 0,5 TL pro Woche von dem Lebertran geben.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Teddyline
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Teddyline »

Vielen Dank Andy. Ich werde es weitergeben.

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Pudelpower
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Pudelpower »

Wenn ihr Sauerkraut füttert, gebt ihr es dann roh oder gekocht? Raven bekommt sehr selten Kohlsorten und wenn überhaupt, wegen der besseren Verdaulichkeit, bisher immer nur gedünstet.
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Paula99
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Paula99 »

Seine Schwester würde sich an die Stirn tippen und mich fassungslos anschauen, wenn ich ihr das anbieten würde. hihi.... Frisst Raven das tatsächlich? Ich kann das gar nicht glauben..... :) Ist das wichtig für Hunde?? Sollte ich das auch versuchen??
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Pudelpower
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Pudelpower »

@Paula99: Haha! Habe es sofort vor Augen gehabt, wie Raven mir mit seinem Pfötchen einen Vogel zeigt :mrgreen:
Ich weiß nicht, ob Raven Sauerkraut frisst, habe es ihm ja noch nie vorgesetzt. Habe hier aber schon gelesen, dass es manche ihren Hunden ab und zu als reguläres Futter geben und nicht nur, wenn z.B. etwas scharfkantiges verschluckt wurde. Hunde brauchen es wohl nicht, aber da bei Gemüse und Obst Raven oft das bekommt, was ich auch esse (Raven aber meist roh) und ich demnächst mal Sauerkraut kochen möchte, kam die Frage auf.
Habe übrigens schon von einem Hund gehört, der Sauerkraut richtig gern frisst. "Ist ja schließlich ein DS :lol: !" war der Kommentar der Halterin.
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Andy
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Andy »

Pudelpower hat geschrieben:Wenn ihr Sauerkraut füttert, gebt ihr es dann roh oder gekocht? Raven bekommt sehr selten Kohlsorten und wenn überhaupt, wegen der besseren Verdaulichkeit, bisher immer nur gedünstet.
Roh. Durch das Kochen gehen nur die wertvollen Milchsäurebakterien sowie das enthaltene Vitamin C kaputt. Zwar synthetisiert die Leber des Hundes selber Vitamin C, aber eine kleine zusätzliche Portion kann nicht schaden. ;)

Ich habe immer eine kleine Dose Sauerkraut im Schrank, falls Majken mal etwas zu spitzes abgeschluckt hat. Dann gibt es darauf sofort Sauerkraut. Das hüllt das Spitze gut ein und sorgt dafür, dass es ohne Schaden anzurichten durch den Darm nach draußen befördert werden kann.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Valerie
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Valerie »

Eine Bekannte hat mir auch erzählt, dass es ein gutes Diätfutter ist :D ihre Hunde werden bei der Arbeit im Pensionistenheim ständig mit Leckerlis vollgestopft, drum gibts abends nur noch Sauerkraut. Das füllt den Magen und hat nicht viele Kalorien :D ihren Hunden schmeckts!
Liebe Grüße von Valerie mit Legolas, Lara & Sophie

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Saemann

Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Saemann »

Liebe Community,

wegen einer ziemlich hartnäckigen Verstopfung bin ich mit meiner Hündin am Wochenende in der Ambulanz der Tierklinik gelandet, dort hat man neben Röntgen, Ultraschall und einer Einlaufprozedur auch gleich die Blutwerte getestet. Das Ergebnis ist soweit i.O., nur die Magnesium-Phosphorwerte seien etwas niedrig. Die Tierärztin meinte aber, dies könne womöglich auch noch auf die Verstopfung zurückzuführen sein. Deshalb solle ich meine Hündin in 1-2 Wochen noch einmal vorstellen um die Werte erneut prüfen zu lassen.
Nebenbei riet sie mir, natürlich, dazu doch auf Royal Canin Futter umzusteigen, denn das rohe Fleisch belaste die Verdauung des alten Mädchens einfach zu stark. Naja, kein Wunder, denn der Wartebereich der Ambulanz bestand wohl zu 50% aus Stühlen und Anmeldepult und zur anderen Hälfte aus Royal Canin Dekoration samt Futtersortiment, das zum Verkauf feilgeboten wird.

Allerdings mache ich mir langsam etwas Sorgen, denn einen Tierarzt zu finden, dessen Hauptaugenmerk auf das Wohl des Tieres und vor allem auch auf eine auf Heilung abgezielte Therapie gerichtet ist gestaltet sich doch als immens schwierig...
Vor allem da ich bisher unglücklicherweise auf solche "Exemplare" gestossen bin, die dazu neigen mittels abtasten Tumore aller Art und eine damit verbundene nicht mehr "allzu hohe" Lebenserwartung zu prognostizieren, weshalb man auf "palliativmedizinische Maßnahmen" (also deftige Schmerzmittel) zurückgreifen müsse. :bekloppt:
Zumindest das hat sich jetzt ja Gott sei Dank endgültig als Unfug herausgestellt...
Totgesagte leben eben länger. :streichel:

In der Hoffnung bei einer Tierärztin, die sich zumindest für das barfen und Behandlungsmethoden auch ausserhalb der konventionellen "Teure-Schmerzspritze-und-gut-Technik" ausspricht auf bessere Beratung zu stoßen sagte mir ebendiese am Telefon dass ich zu ihr kommen solle, wieder Blut abnehmen lassen solle, sie mir dann einen Ernährungsplan zusammenschustern würde und -naja, wahrscheinlich läge ich wieder mal bei einem Kostenpunkt um die 200 Euro, wenn's hochkommt.

Trotzdem möchte ich natürlich nicht dass irgendwelche Schäden bei meiner Hündin entstehen.
War jemand von Euch vielleicht mal in einer ähnlichen Situation? Was würdet ihr mir raten zu tun?

Liebe Grüße,
Saemann

Andy
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Andy »

Das hört sich alles sehr nach Geldschneiderei an! Und so etwas braucht kein Hundehalter..... grr!

Wie alt ist denn deine Hündin?
Einen z.B. älteren Hund barfst du fast genauso wie einen jüngeren. Zwar arbeiten oft die Nieren und die Leber allmählich nicht mehr ganz so zügig, das hat aber natürlich nichts mit dem Barfen zu tun, sondern ist eine normale Alterserscheinung im Alter. Um da die Nieren und die Leber zu unterstützen, solltest du ein klein wenig mit der Fleischgesamtmenge runtergehen (auf ca. 50-60% anstatt den 80%) und bis auf Leber keine anderen Innereien mehr füttern. Also keine bindergewebigen Anteile wie Euter, Lunge...
Den Ca-Gehalt würde ich mit 50mg/Kg/d decken und dies ausschließlich über Eierschalen. Du kannst ca. 10% der Futtermenge Hirse geben (leicht entzündungshemmend, wirkt sich nachweislich positiv auf arthrotische Veränderungen aus), den Rest über Ost und Gemüse.
Achte auf hochwertiges Fleisch und füttere 1-2x die Woche auch Fisch.

Wie gesagt, diese Angaben beziehen sich auf einen älteren Hund.

Wenn die Ph und Mg-Werte etwas niedrig sind, dann erhöhe den Fleischanteil. Wie viel Fleisch fütterst du denn? Füttere immer mal wieder gemahlene Nüsse, vor allem Cashewkerne und Paranüsse. Damit kannst du auch den Mg-Wert wieder ins Lot bekommen.... ;)


Nach 3 Wochen würde ich noch mal eine Kontrolluntersuchung der erwähnten Blutwerte machen und gut ist.

Und lass dich nicht verunsichern!!! :streichel:
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Saemann

Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Saemann »

Hallo Andy,

zunächst mal lieben Dank für Deine ausführliche Antwort! :)
Andy hat geschrieben:Das hört sich alles sehr nach Geldschneiderei an! Und so etwas braucht kein Hundehalter..... grr!
Ja, oder? Ich wundere mich auch über deren Methoden Altersbeschwerden zu behandeln, oder vielmehr nicht zu behandeln! Statt Probleme wie aufgequollene Bandscheiben oder Arthrose effektiv zu lindern wird einfach nur immer ordentlich Schmerzmittel gepumpt. Dabei gibt es doch längst durchaus bessere Mittel und Wege! :n010:
Andy hat geschrieben:
Wie alt ist denn deine Hündin?
Zwischen 13 und 14, ein Zwergpudelmix.
Andy hat geschrieben:
Einen z.B. älteren Hund barfst du fast genauso wie einen jüngeren. Zwar arbeiten oft die Nieren und die Leber allmählich nicht mehr ganz so zügig, das hat aber natürlich nichts mit dem Barfen zu tun, sondern ist eine normale Alterserscheinung im Alter. Um da die Nieren und die Leber zu unterstützen, solltest du ein klein wenig mit der Fleischgesamtmenge runtergehen (auf ca. 50-60% anstatt den 80%) und bis auf Leber keine anderen Innereien mehr füttern. Also keine bindergewebigen Anteile wie Euter, Lunge...
An frischen Innereien habe ich in den letzten Wochen nichts mehr ausser Leber, immer etwa 1x wöchentlich, gegeben. Im Moment bin ich mit ihr aber im Urlaub und habe deswegen extra Fleisch bestellt, nur leider keine Leber... Aber kann man ja nachkaufen. 8)
Würdest Du auch komplett auf Leckereien wie getrocknete Lunge verzichten? Die habe ich von Zeit zu Zeit gern zur Zahnpflege gegeben, eben auch weil sie wenig Kalorien enthält... Nach der Kastration infolge einer Gebärmuttervereiterung im August hat sie nämlich ganz schön zugelegt- und mit anderen seniorengerechten Kauartikeln wie Schlundrolle bin ich eher vorsichtig, weil in denen von konventionell gehaltenen Tieren wohl oft noch eine Extraportion Schilddrüse drinhängt. Zur Not muss ich wohl eben doch selbst die Zähnchen putzen.
Andy hat geschrieben:
Den Ca-Gehalt würde ich mit 50mg/Kg/d decken und dies ausschließlich über Eierschalen. Du kannst ca. 10% der Futtermenge Hirse geben (leicht entzündungshemmend, wirkt sich nachweislich positiv auf arthrotische Veränderungen aus), den Rest über Ost und Gemüse.
Hirse ist auf jeden Fall super! Wegen der Reduktionsdiät habe ich die in letzter Zeit aber nur 1x wöchentlich beigegeben... Seitdem humpelt sie allerdings auch wieder mehr. :?
Ich habe jetzt des Öfteren gehört, dass Braunhirsemehl insgesamt effektiver als die "handelsübliche" Hirse sein soll. Meinst Du dem kann man Glauben schenken?

Andy hat geschrieben:
Achte auf hochwertiges Fleisch und füttere 1-2x die Woche auch Fisch.

Wie gesagt, diese Angaben beziehen sich auf einen älteren Hund.

Wenn die Ph und Mg-Werte etwas niedrig sind, dann erhöhe den Fleischanteil. Wie viel Fleisch fütterst du denn? Füttere immer mal wieder gemahlene Nüsse, vor allem Cashewkerne und Paranüsse. Damit kannst du auch den Mg-Wert wieder ins Lot bekommen.... ;)
Über den niedrigen Ph-Wert habe ich irgendwie gestaunt, denn eigentlich füttere ich schon recht viel Fleisch... Was heißt auf eine Gesamtfuttermenge von 125g kommen täglich 90-100g Tier und 25-35g Pflanze. Das Fleisch beziehe ich vom Karnivor-Shop, welcher damit wirbt ausschließlich Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren zu vertreiben. Die Qualität fand ich bisher auch recht überzeugend, zumindest soweit ich in der Lage bin dass nach dem Geruch und der Beschaffenheit des Fleischs zu beurteilen, hm. :?
Auch an dieser Stelle ein großes Dankeschön für den wertvollen Tipp mit den Nüssen! :)
Andy hat geschrieben:
Nach 3 Wochen würde ich noch mal eine Kontrolluntersuchung der erwähnten Blutwerte machen und gut ist.

Und lass dich nicht verunsichern!!! :streichel:
Nee nee, denn seitdem meine Hündin gebarft wird hat sich ihr Allgemeinzustand einfach mal zu sehr verbessert als das ich jetzt anfange irgendwelchen Futterfabrikanten und deren Werbevertretern ihren Mist abzukaufen. :streichel:


Liebe Grüße!

Andy
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Andy »

Lunge ist ja bindegewebehaltig und die Verdauung erfordert schon ein Stück Mehrarbeit vom Körper. Wenn du hin und wieder mal ein kleines Stück getrocknete Leber fütterst, dann mache das. Letztlich geht es ja auch um die Lebensqualität, die deine Hündin behalten soll und wenn sie sich damit die Zähne ein wenig putzen kann, ist das ja auch ein schöner Vorteil. Zahnstein in dem Alter per Narkose zu beseitigen ist ja auch nicht so ohne und man möchte natürlich nicht den Hund einer Narkose aussetzen.

Laut den Blutergebnissen scheinen aber sowohl die Leber- als auch die Nierenwerte in Ordnung zu sein, was ja ein sehr schöner Erfolg ist. Fleisch gibst du genug, mehr würde ich auf keinen Fall geben, eher etwas weniger wegen dem Alter des Hundes.
Wenn du Hirse gibst, dann reduziere aber auf jeden Fall etwas den Fleischanteil und füttere mehr helles Fleisch (Huhn,Fisch). Hirse ist recht energiereich, also vorsichtig dosieren nicht, dass sie mehr zunimmt.

Als Leckerli kommen auch getrockenete Apfelringe (die du zerkleinerst) in Frage. Die kannst du im Backofen auch leicht selber machen und die werden oft lieber angenommen als so ein Apfelstück.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Saemann

Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Saemann »

Prima, eben habe ich schnell Cashewkerne, Paranüsse und Lachsfilet vom Einkauf mitgebracht. Die Cashewkerne scheinen ihr großen Spass zu machen, jedenfalls verputzt sie die mit Begeisterung! Wie es aussieht lag ich mit der Magnesiumversorgung bisher wirklich daneben... :roll:

Getrocknete Leber und Apfelringe werden in Zukunft auch kredenzt, nochmals vielen herzlichen Dank für Deine Hilfe!!!

Andy
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Andy »

Sehr gerne!
Achte aber darauf, dass die Nüsse gemahlen sind bzw. mahle sie, sonst kommen sie unverdaut wieder raus. ;)
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

Superpferd
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Re: Allgemeine Fragen zum Barfen, die unter den Nägeln brenn

Beitrag von Superpferd »

Meiner hat heute das erste mal Rohes Putenfleisch bekommen ... Mir wurde jedoch jetzt viel angst gemacht von Tierarzt und anderen Leuten die meinen, dass es wirklich nicht gut ist wegen Infektionen wie Salmonellen usw. im Internet sind auch extra Seiten die schreiben das es nicht gut ist für den Hund . Aber wieso füttern es dann so viele ? Muss ich mir jetzt echt sorgen machen :(

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