Hallo,
so da bin ich gleich nochmal mit einem weiteren Problemchen.
Sobald für Pebbles etwas unheimlich oder fremd ist, bellt sie erst einmal. Zum Beispiel wenn es schon dämmert, dann wird gleich mal zur Abschreckung für alle möglichen Gefahren gebellt. Aber auch bei Tag, wenn ihr etwas draußen unheimlich erscheint bellt sie.
So werden auch fremde Hunde zu erst einmal verbellt, was natürlich besonders viel Spaß macht wenn wir alle im Rudel gehen und die anderen dann kräftig mitbellen.
Hat jemand Tipps und Tricks?
Liebe Grüße
Sandra und Pebbles
Bellen
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Andrea01
Hallo Sandra!
Du beantwortest Dir eigentlich die Frage selber: Sobald es für Pebbles etwas fremd oder unheimlich ist, bellt sie.
Das ist ihre Ausdrucksweise, zu sagen, mir ist was nicht geheuer, ich kann es nicht einschätzen, also rufe ich lautstark meinen Menschen herbei. Soll der dann entscheiden!
Pebbles ist noch sehr jung, sie muß lernen, was für sie wirklich bedrohlich ist, und was nicht. Wenn Du ihr nun mitteilst, da ist nichts, wovor man Angst haben muß, wird sie es lassen.
Beobachte mal Pebbles ganz genau. Wenn sie anfängt etwas für sie unheimliches zu sehen, wird sie verharren, einmal bellen und dann kurz zu Dir schauen. Sie vergewissert sich, dass Du das auch siehst. Nun kommt es auf Deine richtige Reaktion an. Schau auch in die Richtung, wo das vermeintliche Ungeheuer steht, gähne einmal und gehe dann gelassen, ohne ein Wort weiter. Mach es aber so, dass Pebbles es sieht, also in der Sekunde, wo sie zu Dir schaut! Es hört sich vielleicht im ersten Moment etwas komisch an, ist aber ein Ausdruck vom Hundeverhalten und sehr wirkungsvoll.
Bellt sie auf Spaziergängen andere Hunde an, verfahre genau so. Ist sie an der Leine, gehst Du kommentarlos mit aufrechter!!! Körperhaltung zügig an dem andern Hund vorbei. Seid ihr vorbei und sie ist wieder zu Dir aufmerksam, erfolgen Lob und Spiel.
Ein Ansprechen des Hundes in diesen Situationen erwirkt leider oftmals die falsche Reaktion, der Hund fühlt sich bestätigt in seiner Funktion als "Alarmanlage" oder auch in der Angst und Unsicherheit bei der Begegnung mit andern Hunden.
Viel Glück!
Andrea
Du beantwortest Dir eigentlich die Frage selber: Sobald es für Pebbles etwas fremd oder unheimlich ist, bellt sie.
Das ist ihre Ausdrucksweise, zu sagen, mir ist was nicht geheuer, ich kann es nicht einschätzen, also rufe ich lautstark meinen Menschen herbei. Soll der dann entscheiden!
Pebbles ist noch sehr jung, sie muß lernen, was für sie wirklich bedrohlich ist, und was nicht. Wenn Du ihr nun mitteilst, da ist nichts, wovor man Angst haben muß, wird sie es lassen.
Beobachte mal Pebbles ganz genau. Wenn sie anfängt etwas für sie unheimliches zu sehen, wird sie verharren, einmal bellen und dann kurz zu Dir schauen. Sie vergewissert sich, dass Du das auch siehst. Nun kommt es auf Deine richtige Reaktion an. Schau auch in die Richtung, wo das vermeintliche Ungeheuer steht, gähne einmal und gehe dann gelassen, ohne ein Wort weiter. Mach es aber so, dass Pebbles es sieht, also in der Sekunde, wo sie zu Dir schaut! Es hört sich vielleicht im ersten Moment etwas komisch an, ist aber ein Ausdruck vom Hundeverhalten und sehr wirkungsvoll.
Bellt sie auf Spaziergängen andere Hunde an, verfahre genau so. Ist sie an der Leine, gehst Du kommentarlos mit aufrechter!!! Körperhaltung zügig an dem andern Hund vorbei. Seid ihr vorbei und sie ist wieder zu Dir aufmerksam, erfolgen Lob und Spiel.
Ein Ansprechen des Hundes in diesen Situationen erwirkt leider oftmals die falsche Reaktion, der Hund fühlt sich bestätigt in seiner Funktion als "Alarmanlage" oder auch in der Angst und Unsicherheit bei der Begegnung mit andern Hunden.
Viel Glück!
Andrea