Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Gero
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Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Gero »

Mein Früchtchen ist ja nun mitten in der Pubertät.
Seit einigen Wochen schon spielt er den "Pipi-Somelier" und es scheinen auch grad läufige Weiber unterwegs zu sein, so dass er teilweise ganz wild Spuren verfolgt.

Doch unser großes Problem ist z.Z. sein Verhalten wenn wir auf andere Hunde treffen.
Er zieht wie ein Ochse in die Richtung des anderen Hundes, steht teilweise auf den Hinterbeinen. Sinds Hündinnen so fiept er meist, sinds Rüden so beginnt er zu grollen wenn ich ihn nicht ranlasse an den Anderen.
Aber die ganze Zeit versucht er massiv an den anderen Hund ranzukommen. Auch Leckerchen sind in dem Moment nicht interessant für ihn.
Eben wärs fast schief gegangen:
wir trafen auf zwei Frauen mit einem cockergroßen Mix und einer Staff-Hündin. Die beiden Hunde waren sehr agressiv und wollten auf uns/Gero losgehen und wurden von den Frauen nur mit Schlägen davon abgehalten.
Gero, die doofe Nuß nahm die Kampfansage der Hündin an und zog zu ihr und grollte was das Zeug hielt. Fast wäre ich auf dem regennassen Weg ausgeglitten und mußte ihn mit Gewalt (am Geschirr) wegziehen.
Ich kenne das von den Rüden die ich vorher hatte nicht, die liefen immer frei und regelten das souverän allein.

Hat hier Jemand auch so einen kleinen Pubertätsirren gehabt und wie seid ihr dagegen vorgegangen.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Hauptstadtpudel
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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Du kennst ja schon meinen Thread zu Raik Labjon, denke ich.

Ich habe das Problem bis heute (allerdings nur mit intakten Rüden, oder Hunden, die Bolle aus der Entfernung nicht "identifizieren" kann).

Kurz zusammengefasst:
- er muss hinter mir laufen, wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt

- wenn er doch an mir vorbei will dränge ich ihn mit meinem Körper zurück (wenn es irgend geht: NICHT an der Leine ziehen, es gibt Videos, die zeigen, wie man einen noch halbwegs entspannten Hund mit Leinenzug "spannt").

- wenn wir aus dem Haus gehen, muss der Hund das entspannt tun können (d.h. es wird nicht keuchend, röchelnd herrausgesprungen). Das gilt für alle Ortwechsel. (Ist eine Sache, die ich aus einer CD von Anita Balser habe).

- das Zurückdrängen (natürlich nur wenn erforderlich) findet VOR der Hundebegegnung statt, das Gemotze wird im Keim erstickt


Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Di Jun 14, 2016 9:40 am, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Da hat man noch die Möglichkeit einzuwirken.
Flippt er schon aus, habe ich den Moment verpasst und mein Eingreifen wird nur als "unterstützendes Mit-ereifern" aufgefasst.
Dann einfach so schnell wie möglich raus aus der Situation und abhaken.
Nächstes Mal früher auf den Hund einwirken.

Ich werde es nicht schaffen aus Bolle einen entspannten Leinenhund zu machen.
Aber es gibt so kein In-die-Leine-springen (was dann auch für einen selbst verletzungsträchtig werden kann).

Bei uns gibt es nur Kontakt an der Leine, wenn ich es erlaube.
Und ich erlaube es nur bei Hunden, die ich kenne und wo ich weiß, dass es positive Begegnungen sein werden (geht nur mit Mädels und Kastraten).
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Di Jun 14, 2016 9:51 am, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Doro »

Das hast du gut zusammen gefaßt.
Rüdenbegegnungen sind ja auch unsere einzige echte Baustelle.
Ansonsten mache ich es auch noch so das ich einfach ausweiche wenn ich aus der Entfernung schon sehe das unser Gegenüber auch auf Krawall gebürstet ist, mit mehr Abstand kann Ludwig es dann meistens besser aushalten.
Viele Grüße
Doro

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Hauptstadtpudel
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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, genau Doro, genug Raum ist extrem wichtig.
Durch Engpässe gehe ich nur, wenn es wirklich gar nicht anders geht.
Und natürlich gehe ich dann auf der Seite des entgegenkommenden Hundes.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Rohana »

Und bei meinem Padge ist es so: wenn ich durch so einen Engpaß muß und der Platz für ihn einfach nicht reicht, um cool zu bleiben, dann sag ich 'Augen zu und durch'. Also nicht lange fackeln, nicht diskutieren, nicht zögern. Zügig weiterlaufen und so schnell wie möglich danach ihn ansprechen und nach vorn schicken - loben, wenn er schnell runterkommt und entspannt.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Gero »

Guten Morgen!

Danke für die Schilderungen!
Glaubt mir ich versuche zügig an solchen "Gefahrenstellen" vorbeizukommen. Wenn möglich vermeide ich solche Begegnungen, aber manchmal - wie gestern - tauchen die Leute aus den Seitenwegen auf und wir können nicht weg.
Manchmal klappt es noch wenn wir umdrehen bevor Gero seine volle Kraft "eingeschaltet" hat und es gibt auch Hunde wo er vorbei geht wenn ich "wir gehen weiter" sage, aber in 85 % der Begegnungen will er hin. Da verhallen meine Anweisungen ungehört.

Er hat ja auch wenig Hundebegegnungen, ich verstehe ihn also schon, dass er wenn er neue Hunde sieht auch hin will. Aber an der Leine geht es mit ihm garnicht, er tobt dann zu sehr oder die Hunde wären nur am gegenseitig Umrunden und wickeln uns ein.

Katja,
jetzt muß ich wieder blöd fragen:
du erwähntest schon mehrfach dass du Bolle "hinter dich schickst". Ich habe die CDs von Anita Balser mehrfach gesehen und die dort gezeigte Technik angewendet. Das Ergebnis ist, dass Gero wenn ich versuche vor ihn zu treten bzw. die Hand vor seine Brust zu drücken so weit seitlich wegspringt wie die Leine reicht.
Teilweis springt er schon erschreckt weg wenn ich mich ihm beim Laufen ruckartig zuwende oder die Hand in seine Richtung strecke.

Daraufhin habe ich das jetzt längere Zeit sein gelassen und nur durch stehenbleiben seinen Vorwärtsdrang gestopt. Es wurde langsam besser mit dem Ziehen, nun ist er grad wieder mächtig aufgeregt unterwegs - läufige Hündinnen? - und zieht oft wieder stark.
Also habe ich wieder begonnen ihn zu stoppen indem ich ihn begrenze - ich halte ihm wenn er vorpreschen will mein Bein vor die Brust (Nachbarn dachten schon ich trete ihn). Ist natürlich nicht ungefährlich, man kommt schnell ins Stolpern dabei.
Oder ich halte ihm ganz schnell und kurz die Hand vor die Nase.
Bei all diesen Handlungen/Übungen sage ich ihm "hinter" und zeige auch wenn er stehenbleibt dass er hinter mich gehen soll indem ich ihn dann zurückdränge durch vor ihn treten.

Er WEISS was ich will und er KANN es auch - aber in der Hälfte der Fälle drängt er doch wieder vor. Er schnauft genervt wenn ich ihn massiv bedränge!
Ohne Leine kann er einige Meter (ca. 20 m) bei Fuß laufen bevor er wieder vordrängt, aber wirklich hinter mir läuft er NIE. Nina macht das von sich aus schon immer und meine anderen Hunde konnten das auf Verlangen auch gut.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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Hauptstadtpudel
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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, bei Bolle war das auch so, dass er erschreckt zurücksprang, gerne noch wie ein junges Fohlen (oder ein alter Ziegenbock?) herumsprang.
Und erst dachte ich "Ogottogott" das war jetzt zuviel, er ist ja doch seeehr sensibel. Aber nachdem er sofort wieder nach vorne durchdrängen wollte, war ich nicht mehr ganz so sicher, ob er nicht eine Show abzieht.
Beim Spiel mit Artgenossen orientiere ich mich ja auch daran, ob alle Beteiligten nach kurzem "Rumheulen oder Aufquietschen" wieder zueinanderdrängen, ist das so, greife ich nur selten ein (Bolle spielte ja gern körperbetont bis ruppig, scheint übrigens nachzulassen, dafür spielt er kaum noch).
Das habe ich dann zur Orientierung genommen.
Und natürlich schaut der Hund bedröppelt aus der Wäsche nach so einer "Zurückweisung", das ist eines seiner Mittel um auszudrücken, jaha ich zieh mich zurück. Für mich ist das nicht schön anzusehen, aber es zeigt, Botschaft angekommen.
Und natürlich weicht er zurück, er reagiert ja auf deine "Ansage", wenn er rumspringt, halte ich die Leine kürzer (nur starr festhalten, nicht ranziehen), sage seinen Namen und er soll zu mir "Ran" kommen und ich warte bis er runterfährt, wenn Ruhe ist, geht es weiter. Das sieht erstmal nicht nach einer Erfolgsstory aus (auch weil die Situation ja weiterläuft, sprich der andere Hund an uns vorbei geht) - trotzdem wird gelobt, wenn er dann ruhig ist (und jedes Verhalten, das in die richtige Richtung geht, wird gelobt, es geht um den Fortschritt, das Erreichen des Zieles liegt in recht weiter Ferne :wink: ).
Mir hat mal geholfen, mir vorzustellen, er sei nicht MEIN Hund, und ich war gleich wesentlich weniger angespannt, weil ich nicht so "beteiligt" war.

Das Hinter laufen war eine Zeitlang fast das Einzige, was wir geübt haben.
Und es dauert! Durchhalten!
Im Rückblick würde ich sagen, sicher ein Jahr... bis es soweit war, dass ich Bolle an den meisten entgegenkommenden Hunden (zwar schwer röchelnd vor Anspannung), aber an lockerer Leine vorbeiführen kann (aber immernoch mit gutem Timing meinerseits).
Ich bin sicher, manch andere erreichen das schneller, weil sie einfach deutlicher, eindeutiger in ihren Leitung des Hundes sind.

Und dein Gedanke, er hat so selten Hundebegegnungen, steht deiner Konsequenz vielleicht auch im Wege (kenn ich zumindest von mir).
Das hilft aber da leider nicht weiter, sondern führt eher zur "Verwässerung" des eigenen Verhaltens - auch hier spreche ich von mir.

Ich habe das so für mich gelöst (weil ich auch in der glücklichen Situation bin, zwei sehr nette Freundinnen mit zwei sehr netten Großpudeln zu haben :wink: ), dass zwei bis dreimal geplante Treffen stattfinden, wo sie sich alle nach Herzenslust unter unserer Aufsicht austoben können.
Die anderen Tage mach ich lange Spaziergänge in Gegenden mit wenig anderen Hunden (reicht hier bei uns dann immernoch für sieben bis zehn Begegnungen in zwei Stunden), in denen der Spaß dann mit mir stattfindet...
Das reduziert mein schlechtes Gewissen und das macht mich "klarer" in meiner Linie.

Ich drück dir die Daumen und wünsch dir Kraft & Nerven für die nächste Zeit.

Es geht in meinen Augen nicht um "Alpharolle" oder ähnliches, es geht darum, dass der Hund lernt sich zu beherrschen und sich an mir zu orientieren.

Und, natürlich halte ich meinen Pudel weiterhin für recht sensibel, das äussert sich darin, dass er nicht mit Druck umgehen kann (deswegen auch immer sehr punktuelle Maßregelungen, nicht anhaltende!), aber nicht in Wegspringen und Rumgehopse, sterbender Schwan o.ä....
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Doro »

....und üben, üben, üben.................. :roll:
Wir arbeiten auch dran :lol:
Viele Grüße
Doro

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Re: Massives Hindrängen zu anderen Hunden...

Beitrag von Gero »

DANKE Katja!

Ich dachte schon ich bin zu blöd (oder der Hund???) das zu vermitteln. Andererseits weiß er genau was ich will und wenn ich unterwegs mal richtig schnauzen muß, dann guckt er genervt, schüttelt sich und KANN SUPER GUT neben mir laufen - Schulter neben meinem Bein!!!
Mir kommts nicht drauf an dass er zentimetergenau neben mir läuft, nur eben verläßlich neben oder hinter mir bleibt wenn ich das grad verlange.

Heute hatte er mittags gute Laune/Lust und ist von selber fast perfekt gelaufen! Und schien mich richtig schelmisch anzugucken als ich ihn überrascht lobte.
Das mit den seltenen Hundebegegnungen verleitet mich nicht dazu lasch zu sein oder mein Kommando nicht durchsetzen zu wollen.
Leider haben wir hier etliche agressive Hunde (gestern die Staff-Hündin war ein riesen Viech und richtig bösartig im Auftreten - völlig ohne Grund) und ich vermeide möglichst das direkte Zusammentreffen an der Leine mit denen.
Ich rufe den anderen Hundehaltern meist zu dass wir grad am trainieren sind. Aber das hält nicht alle ab trotzdem auf uns zu zukommen - "meiner will nur mal guten Tag sagen!" und dann schießt Gero natürlich wie ein Rammbock nach vorn.
Manchmal warne ich die Leute auch dass Gero "sehr wild und rüpelhaft" ist, meist bei den kleinen Hunderassen, die wollen laut deren Besitzern auch immer "nur mal gucken". Stürmt Gero dann aber mit der Wucht einer Dampflok auf die zu, kriegen die Besitzer Angst er könne ihre Kleinen verletzen (statt dass sie gleich auf mich hören :twisted: , das würde mir ne Menge Frust ersparen).
Aber wenn du mir hier sagst, dass es auch bei euch längere Zeit mit dem "Hinter-Laufen" gedauert hat, dann läßt mich das hoffen.

Noch kurz erzählt:
heute Morgen waren wir zu einer ruhigen Hunderunde mit Kumpel Lemmy unterwegs, da hält ein Auto neben uns. Frau steigt aus und hat zwei Hunde im Auto, ich frage obs Rüden sind, ja beide und beide kastriert.
Ich weise drauf hin dass Gero ein 1jähriger Wildfang ist und andere Hunde schon mal rüpelhaft bespielt. Antwort: kein Problem dann gehen meine ihrer Wege.
Sie läßt die Beiden raus - Schäfermischling und RIESEN Rhodesian Ridgeback!
Der Ridgeback geht auf Gero zu schnüffelt und will ihm böse grollend an den Nacken :shock: Mutter (ich) schmeißt sich dazwischen und hält dem Untier die Hand vor die Schnauze und weist ihn weg. Gero hätte bei dem doppelt so schweren Hund keine Chance gehabt und leider hat er sich bisher auch nie unterworfen/ergeben wenns mal zu Rangeleien kam. Er geifert von unten - wenn er umgeworfen wurde - und schnappt zu!
Sein Frauchen guckt mich pikiert an und fragt was das soll!
Ich sage ihr dass ich nicht will dass ihrer sich auf Gero stürzt und es Ärger gibt - da sagt sie: "ist ihrer etwa nicht kastriert!!?? Na, dann gibts natürlich Ärger, unkastrierte Rüden mag er nicht!"
Dann wollte sie mich noch über die Vorteile einer Kastration beim Rüden aufklären, die am bestern schon mit ca. 9 Monaten geschehen sollte!!
Üben, üben, üben steht weiterhin ganz oben auf unserem Trainingsplan!
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

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