Super Pipa Bilder!
Das mit dem Hefeweizen muss ich auch mal probieren- ein knülle Hund ist ja mal was anderes .
Etwas Wirksames gegen Silvester/Gewitterangst?
Re: Etwas Wirksames gegen Silvester/Gewitterangst?
nicht betrunken machen, (1/4 Schnapsglas auf 10 Kilo Hund ,das sind 2 Teelöffel) nur viel relaxter .Moni hat geschrieben:
Das mit dem Hefeweizen muss ich auch mal probieren- ein knülle Hund ist ja mal was anderes .
- Susamy
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Re: Etwas Wirksames gegen Silvester/Gewitterangst?
Super Ideen!
Seit diesem Jahr weiß ich, dass Amy auch was zur Beruhigung braucht.
Ich bin mit ihr Schlag 12 Uhr ins Bett und dann haben wir uns gemeinsam unter der Decke verkrochen, ich meinen zitternden Hund im Arm haltend.
Zuerst probier ich das mit dem Bier.
Klappt das nicht, dann ein Jahr später mit Zylkene.
Ich frag mich nur, wo beim Zylkene die Wirkung herkommt.
Seit diesem Jahr weiß ich, dass Amy auch was zur Beruhigung braucht.
Ich bin mit ihr Schlag 12 Uhr ins Bett und dann haben wir uns gemeinsam unter der Decke verkrochen, ich meinen zitternden Hund im Arm haltend.
Zuerst probier ich das mit dem Bier.
Klappt das nicht, dann ein Jahr später mit Zylkene.
Ich frag mich nur, wo beim Zylkene die Wirkung herkommt.
Liebe Grüße
Susi & die Laubepudel
Susi & die Laubepudel
- Christiane138
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Re: Etwas Wirksames gegen Silvester/Gewitterangst?
Susi, soweit ich das verstanden hab, wirkt das Zylkene beruhigend auf den Hund, weil da der Wirkstoff drin ist, den sie über die Muttermilch auch bekommen haben. Studien haben wohl gezeigt, das das die Hunde beruhigt.
Ich kann das auch bestätigen - natürlich keine Wunder, aber eine deutlich größere Entspannung
Ich kann das auch bestätigen - natürlich keine Wunder, aber eine deutlich größere Entspannung
Viele liebe Grüße,
Christiane
Christiane
- Harli
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Re: Etwas Wirksames gegen Silvester/Gewitterangst?
Da bei uns kein Alkohol getrunken wird, fällt die Option mit dem Hefeweizen bei meinen Hunden aus.
Dass es die Hunde ruhig macht, kann ich mir gut vorstellen, bzw. hab es auch schon erlebt. Eine Tierpension hier in der Nähe, die wegen stundenlangem Dauerkläffen von Nachbarn angezeigt wurde, hat, als sich dann der Emissionsschutz mit seinen Geräuschmessgeräten anmeldete, den Hunden Bier in die Trinknäpfe gegeben. Es war wirklich mucksmäuschenstill, nur hat es dann noch zwei Tage später so dermaßen nach Kneipe auf dem Gelände gestunken und der Biermief in Verbindung mit dem Geruch von Hundeerbrochenem, der dann so rüber ins Dorf gezogen ist, wär eigentlich auch schon wieder ein Fall für den Emissionsschutz gewesen... (verträgt ja nicht jeder Hund)
Das wird im Labor aus dem Milcheiweis rausgebastelt, aufbereitet und in Kapselform gebracht.
Ich war eben skeptisch, dass dieses Zeug, wenn es aus Kuhmilch gewonnen wird, tatsächlich auch bei Hunden wirkt (Katzen kann mans übrigens auch geben). Und ob es überhaupt bei erwachsenen Tieren hilft, die ja schon längst entwöhnt sind und stoffwechselmäßig und vom gesamten Nervenkostüm her ja noch mal ganz anders ticken.
Bin aber froh, dass ichs ausprobiert hab, und bin noch froher, dass es bei Pipa tatsächlich wirkt.
Dass es die Hunde ruhig macht, kann ich mir gut vorstellen, bzw. hab es auch schon erlebt. Eine Tierpension hier in der Nähe, die wegen stundenlangem Dauerkläffen von Nachbarn angezeigt wurde, hat, als sich dann der Emissionsschutz mit seinen Geräuschmessgeräten anmeldete, den Hunden Bier in die Trinknäpfe gegeben. Es war wirklich mucksmäuschenstill, nur hat es dann noch zwei Tage später so dermaßen nach Kneipe auf dem Gelände gestunken und der Biermief in Verbindung mit dem Geruch von Hundeerbrochenem, der dann so rüber ins Dorf gezogen ist, wär eigentlich auch schon wieder ein Fall für den Emissionsschutz gewesen... (verträgt ja nicht jeder Hund)
In Muttermilch ist Alpha-Casozepin, das ist das Zaubermittel, was satte Säuglinge so glücklich und zufrieden und entspannt sein lässt, ist also so eine Art natürlicher Glücklichmacher.Susamy hat geschrieben:Ich frag mich nur, wo beim Zylkene die Wirkung herkommt.
Das wird im Labor aus dem Milcheiweis rausgebastelt, aufbereitet und in Kapselform gebracht.
Ich war eben skeptisch, dass dieses Zeug, wenn es aus Kuhmilch gewonnen wird, tatsächlich auch bei Hunden wirkt (Katzen kann mans übrigens auch geben). Und ob es überhaupt bei erwachsenen Tieren hilft, die ja schon längst entwöhnt sind und stoffwechselmäßig und vom gesamten Nervenkostüm her ja noch mal ganz anders ticken.
Bin aber froh, dass ichs ausprobiert hab, und bin noch froher, dass es bei Pipa tatsächlich wirkt.
Re: Etwas Wirksames gegen Silvester/Gewitterangst?
Bei uns knallt es immer mal wieder,
Wir wohnen in der Nähe eines Truppenübungsplatzes, hier gibt es den Brauch des Christkindelschiessen ,
die Weihnachtsschützen die in der Adventszeit ständig böllern, in nahen Nachbarländle das Brautwecken (Böller Schüsse morgens um 5Uhr),
die Jäger die den ganzen Herbst Enten abknallen, also immer wieder Böller. Das alles macht den beiden nichts aus.
(Hab aber das Gefühl das sich das im Alter oft noch mal ändern kann).
Nur Silvester regt sich der Grantelhuber mächtig auf. Da er Herzprobleme hat ,hilft ihm das Bier ,die paar Stunden gelassener zu sein.
Normalerweise gibt es hier auch keinen Alkohol, wir selber haben mit Mineralwasser aufs neue Jahr angestoßen.
Das solle auch keine Werbung fürs Bier sein sondern unsere Erfahrung damit.
Hätte ich einen Hund der ständig Angst (Gewitter, laute Geräusche usw.)würde ich sicher eine Kur mit Zylkene versuchen und nicht Bier geben.
Von Zylkene hab ich letztes Jahr zum ersten mal gehört.
Eine interessante Seite hab ich gefunden
http://www.zylkene.de/ursachen/index.html
Wir wohnen in der Nähe eines Truppenübungsplatzes, hier gibt es den Brauch des Christkindelschiessen ,
die Weihnachtsschützen die in der Adventszeit ständig böllern, in nahen Nachbarländle das Brautwecken (Böller Schüsse morgens um 5Uhr),
die Jäger die den ganzen Herbst Enten abknallen, also immer wieder Böller. Das alles macht den beiden nichts aus.
(Hab aber das Gefühl das sich das im Alter oft noch mal ändern kann).
Nur Silvester regt sich der Grantelhuber mächtig auf. Da er Herzprobleme hat ,hilft ihm das Bier ,die paar Stunden gelassener zu sein.
Normalerweise gibt es hier auch keinen Alkohol, wir selber haben mit Mineralwasser aufs neue Jahr angestoßen.
Das solle auch keine Werbung fürs Bier sein sondern unsere Erfahrung damit.
Hätte ich einen Hund der ständig Angst (Gewitter, laute Geräusche usw.)würde ich sicher eine Kur mit Zylkene versuchen und nicht Bier geben.
Von Zylkene hab ich letztes Jahr zum ersten mal gehört.
Eine interessante Seite hab ich gefunden
http://www.zylkene.de/ursachen/index.html