der gesunde Pudel...?

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Moderator: Judith

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Iska
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Iska »

Isi hat geschrieben:
Di Aug 22, 2017 12:27 pm

Und dann gibt da ja noch den großen Faktor Glück/Schicksal, ob den Hund eine Krankheit, für die er ggf. sogar disponiert ist, ereilt oder nicht.
ja, manchmal kann man sich Mühe geben wie man will, und die Vorraussetzungen waren alle gut..... und man hat dennoch Pech.... :roll:
viele Grüße
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gisela
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von gisela »

Iska hat geschrieben:
Di Aug 22, 2017 1:30 pm
Isi hat geschrieben:
Di Aug 22, 2017 12:27 pm

Und dann gibt da ja noch den großen Faktor Glück/Schicksal, ob den Hund eine Krankheit, für die er ggf. sogar disponiert ist, ereilt oder nicht.
ja, manchmal kann man sich Mühe geben wie man will, und die Vorraussetzungen waren alle gut..... und man hat dennoch Pech.... :roll:
Sibylle,so was wie bei Fany kann jeden von uns treffen,weil ihr den Hindergrund der Erkrankung nicht ausgrenzen könnt.....wirkliches Pech!
Auch bei uns gibt es Menschen die Giftköder in den eigenen Garten schmeissen,meinen Bruder sein Gp musste mit 6 Jahren eingeschläfert werden,es wurde auch vermutet das es irgendeine Vergiftung vor einiger Zeit war.
Liebe Grüße von Gisela mit Elomee und Aria!
Mit Winni,Trixi,Gina und Kimi im ♥️

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Aurelia
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Aurelia »

Isi hat geschrieben:
Di Aug 22, 2017 12:27 pm

Was sicher auch nicht gut rekonstruiert werden kann, sind die Umweltgifte, denen auch unsere Hunde ausgesetzt sind.

Das ist ein Punkt, den ich hier auch zur Diskussion einbringen wollte. So wie auch beim Menschen in den letzten Jahren die Allergie- und Erkrankungsneigung durch Umweltgifte (z. B. auch Abgase, Feinstaub, usw.) zunimmt, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Problematik an unseren Hunden spurlos vorübergeht. Meine Phoebe hatte bei einer Blutuntersuchung Ende letzten Jahres einen leicht erhöhten Leberwert. Da der Leber-US in der Tierklinik keinen Befund ergeben hat und sie auch keinerlei körperliche Symptome zeigt, meinte die TÄ, dass es durchaus auch an den Umweltgiften liegen könnte und das, obwohl wir hier recht ländlich wohnen. Das heißt aber auch, dass wir jeden Tag durch eine landwirtschaftlich genutzte Gegend laufen, in der reichlich Spritz- und Düngemittel ausgebracht werden.

Isi hat geschrieben:
Di Aug 22, 2017 12:27 pm

Mich würde sehr interessieren, welche Pudeltypika zu Problemen führen können (...)

Wie hier schon mehrfach erwähnt, kann es beim Pudel aufgrund der Schlappohren zu Entzündungen kommen. Das ist allerdings hauptsächlich von der Neigung zu starkem Haarwuchs IM Ohr abhängig. Bei meinem Pudelrüden "wuchert" es im Ohr recht stark und ich muss immer "dran bleiben" und zupfen und sauber machen, um zu verhindern, dass es zu Rötungen oder Schlimmerem kommt, während meine Pudelhündin nur wenig Haare im Ohr hat und daher auch keine Probleme. Bei den Augen ist natürlich die PRA beim Pudel zu nennen, die ja aber beim VDH bei Zuchttieren durch vorherige Gentestung ausgeschlossen wird. Bleibt noch der Graue Star, bei dem - gemäß einer Doktorarbeit, die ich vor kurzem gelesen habe - die Rasse Pudel auch überproportional oft betroffen ist. Mein neunjähriger Rüde hat einen mittelgradigen Grauen Star auf dem linken Auge und das rechte Auge ist periphär betroffen.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

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Isi
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Isi »

Ich hab auch noch was gefunden, Pudelgesundheitsdatenbanken:
http://www.phrdatabase.com/pp_login.htm
http://poodledata.org
Weitere:
http://www.planetpoodle.de/dogs.php
http://www.pedigreedatabase.com/poodle/


Zu den Ohren:
Das ist kein übertriebenes Merkmal - ich wüsste nicht, wie man das "runterschrauben" könnte... :n010: . Das ist ein gewisser Pflegeaufwand.
Grauer Star finde ich da schlimmer. Und der wird vermutlich nicht dokumentiert, weil es nicht wie der PRA-Test Vorschrift ist, oder?
(Meine Mix-Hündin (12) hat auch Linseneintrübungen seit einiger Zeit. Und übrigens auch ein sog. Altersherz. Ich fürchte, sie wird nicht so alt, wie ich für einen kleinen Hund - sie hat 8kg - gehofft hatte. Aber vielleicht täusch ich mich ja auch.)
- Ich denk irgendwie immer gleich mit, wo ein Anpack wäre, ob es (für mich) beeinflussbar ist, einen gesunden Pudel zu bekommen bzw. auszusuchen.
Dass Züchter mit Epi-Hunden weiterzüchten, macht mich sprachlos und :oops:
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Resi
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Resi »

Umweltgifte hat Fani wirklich so wenig wie möglich bekommen. Schon ihre Mutter wurde gebarft, Impfungen nur das Nötigste und mit den größmöglichen Abständen. Die Welpen selbst wurden von Beginn an gebarft. Entwurmt wurde mit Kokosöl (Kotproben jedesmal negativ) und auch sonst ist nichts auffälliges gewesen. Sie sind abseits von Abgasen usw direkt in der reinen winterlichen Nordseeluft großgeworden. Und auch Sybille hat ja alles genauso weiter gemacht. Ich weiß echt nicht warum "mein" Mäuschen so eine Dauerbaustelle ist. Ich würde es zu gerne wissen. Vielleicht ist es manchmal auch wirklich nur enormes Pech.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...

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Iska
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Iska »

ja, so ist es... ich gebe da auch keinem die Schuld...
wir hatten halt Riesen-Pech.... vielleicht wäre sie anderswo im letzten Jahr gestorben... es war schon arg...:(
Und ich wüsste nicht, was man hätte vorher mehr/anders machen können...😔
viele Grüße
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Isi
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Isi »

Wobei es hier im Thread doch auch um Grundlegendes geht, nicht um Fani im Speziellen, oder?
Ich kann deine Erschütterung, dass es mehr kranke Pudel gibt als man vorher dachte, nachvollziehen, geht mir auch so!
Und besonders erschüttert mich, dass man auch durch die Auswahl einer guten Zuchtstätte nicht alles vermeiden kann.
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Iska
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Iska »

ja, es geht ums generelle...
und ich freue mich auch, von so einigen wirklich gesunden Pudeln zu lesen... :wav:
...dass es keine 100%ige Gesundheitsgaratie geben kann ist ja auch klar... passieren kann einem - bei aller Umsicht - eben immer etwas....
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rakanel
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von rakanel »

Elmar hat nicht besten Zähne und bei seinen langen Lappen muss man auch immer hinterher sein, damit sich im Ohr nichts entwickelt.
Nach unserem Ostseeurlaub im letzten Jahr entwickelte er blutige Pusteln auf dem Nasenrücken, die Ärztin tippte auf *Nase in falsche Angelegenheiten gesteckt* , bei (zum Glück nicht wiedergekehrten) erneuten Pusteln wäre die Autoimmunkrankheit Lupus nicht ausgeschlossen.
Ansonsten habe ich schon das Gefühl (auch von den Pudeln hier in der Umgebung), dass der (Groß)pudel an sich zu den gesünderen Hunderassen gehört.

Ich muss sagen, dass ich mich die erste Zeit als Pudelneuling hier im Forum etwas zum Hypochonder gemacht hat :oops:
Ich sah bzw. versuchte Symptome zu deuten, wo gar keine waren und habe mir selber unnötigen Stress gemacht. Am liebsten hätte ich damals alle Bluttests, Kotproben, Bioresonanztest machen lassen, einfach nur so, ohne Grund.

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Hauptstadtpudel
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, die Gefahr besteht... da ist es gut, wenn man von anderen, die den eigenen Hund gut kennen und nicht in Foren involviert sind, geerdet wird. :wink:
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Do Aug 24, 2017 8:59 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Cindy
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Cindy »

So, da sich anscheinend einige dazu entschlossen haben, die Rasse Pudel völlig krank zu reden ....

Pudel Nr 1 Tessy, Zwerg *1985 - +1998 (13,5 J) ..... Ausser einer Gebärmuttervereiterung, Mammatumore und dann altersbedingte Herzinsuffizienz war nichts, schon gar nichts pudeltypisches. Ab etwa 1996 wurde das Gelände hinter unserem Haus zu Neubaugebiet. Und die neuen Nachbarn freuten sich alle an dem "jungen" Pudelchen, das so fröhlich durch den Garten flitzt - und klappten schön brav den Unterkiefer runter, wenn sie dann erfuhren, wie alt Tessy tatsächlich war - der eine Nachbar meinte tatsächlich mal, dass er sie auf 2 Jahre geschätzt hätte, nicht auf 12. Einschläfern mussten wir sie, weil sie mit 13,5 Jahren dann einen Hirntumor bekam - ein Neurofibrosarkom.

Pudel Nr. 2 Yanta Gross *1997 - +2012 (14,5) ..... gesund und munter bis sie im Alter von 5,5 Jahren in unserer Klinik die traurige Berühmtheit als erster erkannter Anaplasmose-Fall erlangte. Die Infektion zeigte sich bei ihr als Hirnhautentzündung mit entsprechenden Folgeschäden - als da gewesen wären partielle Hinterhand-Lähmung, partielle Lähmungserscheinungen im Bereich der Kaumuskulatur, Störungen der Hypophyse mit entsprechender Auswirkung auf den Hormonhaushalt. Inwieweit diese Störungen des Hormonhaushalts letztendlich dazu beitrugen, dass sie im Alter von 13 Jahren ein malignes Lymphom entwickelte, weiss ich nicht, denke aber, dass da durchaus ein Zusammenhang besteht. In dem Zusammenhang dürften auch die Gebärmuttervereiterung und die Mammatumore fallen.

Pudel Nr. 3 Nele Gross *2001 - +2016 (15 J) ..... bis auf eine Gebärmutterentzündung gesund bis ins Alter, mit 12 Jahren eine akute Aspirationspneumonie, nachdem sie vermutlich in einem See infektiöses Wasser geschluckt hat und davon auch in die Lunge bekommen hat. Diese Lungenentzündung hat sie wider Erwarten überlebt, dank ihrer grundsätzlich hervorragenden Konstitution. Die zweite Lungenentzündung im Alter von 15 Jahren hat sie dann nicht mehr überlebt - ich vermute, sie hat Erbrochenes in den einen Lungenflügel bekommen und diese Entzündung ist dann um ein Vielfaches stärker gewesen.

Pudel Nr 4 Wusch Zwerg *2004 .... jetzt 13 Jahre .... lief bis letztes Jahr im Agi und zwar in einer Art und WEise, dass keiner glaubte, dass sie schon 12 JAhre alt ist. Hat eine beginnende Lungenfibrose, deshalb habe ich sie aus dem Sport genommen. Sie kennt nämlich das Prinzip des "langsam machens" nicht. Herz bisher weitgehend fit. Und sonst auch. Gebärmuttervereiterung ebenfalls - zur gleichen Zeit wie Nele die erste Lungenentzündung hatte .... ich vermute stark, dass hier ein Zusammenhang besteht, da Wusch am See auch dabei war und kurz zuvor läufig war. Sprich Gebärmutter noch nicht wieder vollständig geschlossen ... Keime eingedrungen - Peng.

Pudel Nr. 5 Jin Klein *2012 ..... jetzt 5 Jahre - und bis auf mal Durchfall oder ne Verletzung (im Agi vom Steg gefallen und Knie stark verletzt) ist bisher nichts.



Gemessen an vielen anderen Rassen ist der Pudel als Rasse verhältnismässig gesund. Dass es kranke Pudel gibt, streitet niemand ab. Aber ganz sicher nicht so krank, dass man da von "kranker Rasse" sprechen müsste.

Und wie schon geschrieben wurde - von kranken Hunden wird eher geschrieben .... wer schreibt denn regelmässig in FB und Co. "hach was bin ich froh, mein Pudel ist immer noch gesund"?

NIEMAND!

Ist wie mit den erzogenen und unerzogenen Hunden .... worüber schimpfen die Leute eher- über die Hunde, die negativ auffallen? Oder ober die, die man gar nicht bemerkt?

Wir waren mal im Biergarten - Nele und Wusch lagen neben mir in der Ecke und wurden gerade mal von der Bedienung wahrgenommen, die an ihnen vorbei ging. Wer uns nicht kommen oder gehen sehen hat, hat die beiden gar nicht wahrgenommen.
Dagegen waren ein paar andere Hunde da, die permanent gekläfft und Unruhe verbreitet haben.

Was meint ihr, von welchen Hunden die Leute später geredet haben? Von den beiden, die ruhig in der Ecke lagen und die die wenigsten überhaupt gesehen haben? Oder von denen, die ständig in der Leine hingen, alles ankläfften, beinahe eine der Kellnerinnen zu Fall brachten, ....
Viele Grüße
Cindy


"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)

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Hauptstadtpudel
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Cindy hat geschrieben:
Do Aug 24, 2017 8:50 pm
So, da sich anscheinend einige dazu entschlossen haben, die Rasse Pudel völlig krank zu reden (....)
:n010: :(
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

caramia
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von caramia »

Ich hatte hier keineswegs das Gefühl der Pudel wird hier krank gemacht.
Für mich persönlich hat sich die Rasse Pudel jedoch in den letzten Jahren nicht als so gesunde langlebige Hunderasse entpuppt , wie immer behauptet wurde und wird. Der Pudel ist wie viele andere Rassen genauso krank und gesund . Diverse Qualzuchten mit all ihren Extremen , wie zu klein, zu groß etc......mal abgesehen.
Mein Herz bellt :D
Doris

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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von gisela »

Ja so sehe ich das auch und die Herkunft spielt auch eine grosse Rolle!
Zum Beispiel,Elomee kern gesund,wurde letzten Monat geimpft und noch in der Praxis bemerkte ich eine Veränderung an ihr,da wir noch etwas Smalltalk hielten die Tä und ich, bemerkte ich das es Elomee irgenwie schlecht ging und tatsächlich ihre Schleimhäute waren bleich, die Tä musste ihr 2 Spritzen geben zum stabilisieren ihres Kreislaufs und es dauerte einige Zeit bis wir wieder heim fahren konnten.
Ich will nur damit sagen das nur eine Impfung schon zu gesundheitlichen Problemen führen kann,ich hoffe sehr das bei Elomee keine Spätfolgen auftreten, beim nächsten Mal wird vorher der Titer bestimmt und nicht einfach drauf los geimpft.
Liebe Grüße von Gisela mit Elomee und Aria!
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Doro
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Re: der gesunde Pudel...?

Beitrag von Doro »

Puh, was für ein Glück das ihr noch ein Schwätzchen gehalten habt und die Süße dir nicht unterwegs abgeklappt ist.
Zum Thema Umweltgifte fällt mir auch noch etwas ein das mich regelmäßig ärgert. Hier auf dem Land ist ja jeder für seinen Fußweg zuständig und muß sich darum kümmern das er halbwegs anständig aussieht. Dabei sind leider sehr viele zu Zeiten wo sie meinen das sie keiner sieht mit der Giftspritze unterwegs um das Unkraut totzuspritzen. Die Hunde laufen durch und lecken sich hinterher die Pfoten ab.
Es wird ja immer viel auf die Landwirte geschimpft, aber deren frische Spuren auf den Äckern kann man wenigstens sehen und entsprechend reagieren.
Viele Grüße
Doro

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