Nach dem Tod...
Moderator: Judith
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Nach dem Tod...
Bisher war ich ja noch nicht in der Situation und ich hoffe, es wird auch noch lange dauern, bis ich vor dieser Frage stehe.
Aber mich würde interessieren, wie ihr das gemacht habt.
Die Gartenbesitzer können ja den eigenen Garten als Grabstätte nutzen, aber wenn man keinen Garten hat?
Auf den Gedanken bin ich überhaupt nur wegen dieser Anzeige gekommen, die bei mir in einer Nachbarsstraße bei dem Bestatter hängt:
Aber mich würde interessieren, wie ihr das gemacht habt.
Die Gartenbesitzer können ja den eigenen Garten als Grabstätte nutzen, aber wenn man keinen Garten hat?
Auf den Gedanken bin ich überhaupt nur wegen dieser Anzeige gekommen, die bei mir in einer Nachbarsstraße bei dem Bestatter hängt:
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
Re: Nach dem Tod...
Also hier bei uns in Wien ist es gar nicht erlaubt Hunde im Garten zu begraben! Am Land geht das wohl. Alle Tiere die wir nicht selbst begraben haben, haben wir der Tierärztin überlassen :/
Liebe Grüße von Valerie mit Legolas, Lara & Sophie
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Re: Nach dem Tod...
Wir haben einige Hunde im Garten beerdigt aber als meine weiße Schäferhündin vor einigen Jahren starb, gab es ein Platzproblem. Da sie vor ihrem Tod schon einige Zeit sehr krank war und wir wussten, dass sie nicht mehr lange Zeit hat, habe ich dann zuerst mit einem Tierfriedhof in der Nähe Kontakt aufgenommen. Das war wirklich schräg, der Anbieter war mir sehr unsympathisch und danach habe ich über einen Flyer beim Tierarzt das Tierkrematorium Cremare gefunden und beauftragt. Farah ist zu Hause eingeschläfert worden und ein Mitarbeiter von Cremare hat sie bei uns abgeholt. Das war wirklich gut, ruhig, sehr freundlich, geduldig, aber nicht pathetisch.
Man kann wählen, ob man die Asche bei Cremare im Garten lassen möchte oder in einer Einzelurne wiederhaben möchte (das ist ca. doppelt so teuer).
Man kann wählen, ob man die Asche bei Cremare im Garten lassen möchte oder in einer Einzelurne wiederhaben möchte (das ist ca. doppelt so teuer).
Re: Nach dem Tod...
Ich hab mir Gedanken über eine Kremierung nachgedacht, da es hier keine Tierfriedhöfe gibt.
Re: Nach dem Tod...
Hallo Katja,
das ist ein wirklich wichtiges Thema.
Als wir unseren Barny im letzten Jahr im Oktober gehen lassen mußten, haben wir uns für eine Einäscherung entschieden. Barny war in seinem letzen Lebensjahr leider sehr krank. Und aus diesem Grund habe auch ich mich mit diesem Thema schon vor seinem Tod befaßt.
Es gibt in der Nähe von uns eine Niederlassung von Anubis.
Am Tag von Barny's Tod habe ich dort angerufen und sie informiert.
Sie stellten uns frei, ob Sie Barny bei uns abholen oder wir ihn bringen.
Wir haben ihn dann gebracht und wurden dort so gefühlvoll aufgefangen, daß es uns wirklich sehr geholfen hat in dieser so schweren Zeit.
Man kann eine Urne aussuchen und sich entscheiden, ob man sie im eigenen Garten (wie in unserem Fall) oder auf einem Tierfriedhof bestatten lassen möchte.
Es gibt auch entsprechende Schmuck-Urnen für Menschen, die die Asche ihres Tieres lieber im Haus auf einem Schrank, Tisch oder Regal haben möchten. Diese Urnen sind sehr schön gearbeitet, aber für uns war es keine Option.
Wenn man sich für einen Tierfriedhof entscheidet, dann gibt es soweit ich weiß, auch die Möglichkeit später das Grab dort zu besuchen...sofern man das möchte.
So, und nun gehe ich mal den Cooper knuddeln, denn es ist nach wie vor ein sehr emotionales Thema und da hilft es einfach seinen kleinen Plüschbomber mal feste zu drücken.
Und Dir und deinem Süßen wünsche ich von ganzem Herzen, daß es noch ganz, ganz lange dauert, bis du eine so endgültige Entscheidung treffen mußt.
das ist ein wirklich wichtiges Thema.
Als wir unseren Barny im letzten Jahr im Oktober gehen lassen mußten, haben wir uns für eine Einäscherung entschieden. Barny war in seinem letzen Lebensjahr leider sehr krank. Und aus diesem Grund habe auch ich mich mit diesem Thema schon vor seinem Tod befaßt.
Es gibt in der Nähe von uns eine Niederlassung von Anubis.
Am Tag von Barny's Tod habe ich dort angerufen und sie informiert.
Sie stellten uns frei, ob Sie Barny bei uns abholen oder wir ihn bringen.
Wir haben ihn dann gebracht und wurden dort so gefühlvoll aufgefangen, daß es uns wirklich sehr geholfen hat in dieser so schweren Zeit.
Man kann eine Urne aussuchen und sich entscheiden, ob man sie im eigenen Garten (wie in unserem Fall) oder auf einem Tierfriedhof bestatten lassen möchte.
Es gibt auch entsprechende Schmuck-Urnen für Menschen, die die Asche ihres Tieres lieber im Haus auf einem Schrank, Tisch oder Regal haben möchten. Diese Urnen sind sehr schön gearbeitet, aber für uns war es keine Option.
Wenn man sich für einen Tierfriedhof entscheidet, dann gibt es soweit ich weiß, auch die Möglichkeit später das Grab dort zu besuchen...sofern man das möchte.
So, und nun gehe ich mal den Cooper knuddeln, denn es ist nach wie vor ein sehr emotionales Thema und da hilft es einfach seinen kleinen Plüschbomber mal feste zu drücken.
Und Dir und deinem Süßen wünsche ich von ganzem Herzen, daß es noch ganz, ganz lange dauert, bis du eine so endgültige Entscheidung treffen mußt.
LG von Birgit und Dante (Großpudel, *04.07.2022)
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Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,
hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht.
L.-L. Boden
Cooper, Barny und Aron - für immer in meinem Herzen
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Re: Nach dem Tod...
hm, meine letzte hündin hab ich beim tierarzt gelassen. bei falla würd ich das genauso machen.
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Re: Nach dem Tod...
Seit wir einen eigenen Garten haben können wir unsere Hunde dort beerdigen. Vorher hatten wir eine liebe Freundin, auf deren Grundstück unsere Vierbeiner einen Platz neben ihren eigenen Hunden fanden.
Ansonsten gibt es hier die Möglichkeit, den Hund beim Tierarzt zu lassen (Tierkörperbeseitigung) oder der Tierarzt stellt den Kontakt zu einem Tierkrematorium her oder es gibt auch in der Nähe einen Tierfriedhof. Also hat man je nach eigener Gefühlslage wirklich alle Auswahl.
Ansonsten gibt es hier die Möglichkeit, den Hund beim Tierarzt zu lassen (Tierkörperbeseitigung) oder der Tierarzt stellt den Kontakt zu einem Tierkrematorium her oder es gibt auch in der Nähe einen Tierfriedhof. Also hat man je nach eigener Gefühlslage wirklich alle Auswahl.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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Re: Nach dem Tod...
Für Kessi haben wir uns auch für die Einäscherung entschieden. Ein Unternehmen arbeitet seit Jahren mit unserem Tierarzt zusammen und das hat alles wunderbar geklappt (der gleiche Ablauf wie bei Nohub).
Obwohl wir einen Garten haben und dies auch erlaubt ist, konnte ich mir ein Grab im Garten nicht vorstellen (ich hatte Kopfkino und sah Lou Lou oder Fuchs.......).
Wir haben uns eine kleine, hübsche Urne ausgesucht und nun steht Kessi mit einem Bild im Flur (das war ihr Lieblingsplatz) auf unserem Garderobenschrank und passt noch immer irgendwie auf uns auf. Das hört sich ja eigentlich recht kitschig an aber es ist mir ein Anliegen, Kessi nahe bei uns zu haben.
Ich hatte lange dieses Thema vor mir hergeschoben, den Prospekt des Unternehmens tief im Schreibtisch vergraben aber irgendwann mußte ich mich damit befassen. Somit war ich auch schon informiert als es soweit war.
Diese Vorgehensweise kann ich mir auch für Lou Lou und Lili vorstellen, ob dann alle einen Platz auf dem Schrank bekommen wird die Zeit zeigen. Aber auf jeden Fall wieder die Einäscherung.
Es sollte aber nicht verschwiegen werden, dass eine Einäscherung mit Kosten verbunden ist. Es wird noch unterschieden zwischen einer Einzel-Einäscherung oder einer Gemeinschafts-Einäscherung und nach Größe des Tieres. Dazu kommen noch der Arbeitsaufwand des Unternehmens und ggf eine Urne.
Ich hoffe auch, das wir alle noch viel Zeit mit unseren Lockentieren verbringen dürfen!
Obwohl wir einen Garten haben und dies auch erlaubt ist, konnte ich mir ein Grab im Garten nicht vorstellen (ich hatte Kopfkino und sah Lou Lou oder Fuchs.......).
Wir haben uns eine kleine, hübsche Urne ausgesucht und nun steht Kessi mit einem Bild im Flur (das war ihr Lieblingsplatz) auf unserem Garderobenschrank und passt noch immer irgendwie auf uns auf. Das hört sich ja eigentlich recht kitschig an aber es ist mir ein Anliegen, Kessi nahe bei uns zu haben.
Ich hatte lange dieses Thema vor mir hergeschoben, den Prospekt des Unternehmens tief im Schreibtisch vergraben aber irgendwann mußte ich mich damit befassen. Somit war ich auch schon informiert als es soweit war.
Diese Vorgehensweise kann ich mir auch für Lou Lou und Lili vorstellen, ob dann alle einen Platz auf dem Schrank bekommen wird die Zeit zeigen. Aber auf jeden Fall wieder die Einäscherung.
Es sollte aber nicht verschwiegen werden, dass eine Einäscherung mit Kosten verbunden ist. Es wird noch unterschieden zwischen einer Einzel-Einäscherung oder einer Gemeinschafts-Einäscherung und nach Größe des Tieres. Dazu kommen noch der Arbeitsaufwand des Unternehmens und ggf eine Urne.
Ich hoffe auch, das wir alle noch viel Zeit mit unseren Lockentieren verbringen dürfen!
Liebe Grüße,
Petra, Lou Lou und Lili, mit Kessi im Herzen
Petra, Lou Lou und Lili, mit Kessi im Herzen
Re: Nach dem Tod...
ich habe das erstemal völlig anders gehandelt als sonst. laica wurde eingeäschert!
eine urne wollte ich nicht.
also habe ich das Beutelchen mit asche in den garten vergraben und ein apfelbäumchen drauf gepflanzt.
eine urne wollte ich nicht.
also habe ich das Beutelchen mit asche in den garten vergraben und ein apfelbäumchen drauf gepflanzt.
- Harli
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Re: Nach dem Tod...
Als mein erster eigener Hund gestorben war, hätte ich ihn eigentlich beim TA lassen wollen. Er ist durch einen Unfall ums Leben gekommen und wir sind mit dem äußerlich völlig unverletzten Hund mit wehenden Fahnen zum Tierarzt gerast, in der Hoffnung, er kann ihn noch mal zurückholen. Hat aber nicht geklappt…
Ich hänge nicht unbedingt an einem Leichnam, das hängt wohl damit zusammen, dass ich viele meiner Tiere, die unter den Begriff Nutztiere fallen, auch wenn sie für mich einen ähnlichen Stellenwert wie meine Hunde haben, selber schlachte, wenn sie nicht mehr können und der Doktor nichts mehr reparieren kann.
Ein toter Hund ist eben kaum mehr als nur noch Materie.
Aber schlussendlich entscheide ich nicht allein, sondern die Familie mit. Und Schwesters Hunde sind alle im Garten begraben, so wurde für meinen kleinen TierheimMix also auch ein Loch gebuddelt. Und für alle nachfolgenden Hunde auch.
Ich mag die Ecke im Garten nicht, wo sie alle liegen. Ich kann nicht mal sagen, warum.
Meine Doggen haben eigene Orte, wo sie vergraben sind. Auch dort gehe ich nicht hin um zu trauern oder so.
Lizchens Grab haben wir gebuddelt einen Tag bevor sie eingeschläfert wurde. Der Termin stand zu Montag fest. Das Wochenende davor hatte ich freigenommen, es war schönes Wetter, also haben wir Lizchen raus getragen und auf ihre Decke gelegt, dass die Sonne noch ein bisschen auf ihren ramponierten Pelz scheinen kann, und wir haben das Loch gegraben.
Amanda hat auf unserem Grundstück an der Alten Oder ihren letzten Platz bekommen. Das war nicht ganz so einfach, weil alle Nase lang neugierige Nachbarn vorbeischauten. Man macht sich ja auch irgendwie verdächtig, wenn man eine Grube in der Größe aushebt, wo man locker auch ne ungeliebte Erbtante drin versenken könnte.
Das Tierheim, in dem ich gearbeitet habe, bietet recht günstig Grabplätze auf dem Hundefriedhof, der sich mit auf dem Gelände befindet, an. Finde ich aber nur suboptimal, weil man nur zu den Öffnungszeiten raufkommt und so als letzte Ruhestätte gibt es sicher Passenderes als in unmittelbarer Nähe von 50 oder 60 kläffenden Hunden sein verstorbenes Tier einzubuddeln. Oder besser einbuddeln zu lassen. Meist hab ich die Grabearbeiten vorher schon erledigt gehabt, wenn die Leute dann mit ihren toten Hunden oder Katzen ankamen.
Als Erinnerung haben wir von fast allen Hunden und auch vom Pferd einen Pfotenabdruck in Gips und/oder eine Fellsträhne aufgehoben. Finde ich viel „wirklicher“ und greifbarer als den Gedanken, dass jetzt 80cm unterm Rasen Würmer und Kleinstlebewesen ihren Job machen.
Und ansonsten habe ich ja noch hunderte Bilder und Videos, und von den Doggen ja auch noch Fernsehaufzeichnungen, die die Erinnerungen an die verstorbenen Vierbeiner wachhalten.
Ich hänge nicht unbedingt an einem Leichnam, das hängt wohl damit zusammen, dass ich viele meiner Tiere, die unter den Begriff Nutztiere fallen, auch wenn sie für mich einen ähnlichen Stellenwert wie meine Hunde haben, selber schlachte, wenn sie nicht mehr können und der Doktor nichts mehr reparieren kann.
Ein toter Hund ist eben kaum mehr als nur noch Materie.
Aber schlussendlich entscheide ich nicht allein, sondern die Familie mit. Und Schwesters Hunde sind alle im Garten begraben, so wurde für meinen kleinen TierheimMix also auch ein Loch gebuddelt. Und für alle nachfolgenden Hunde auch.
Ich mag die Ecke im Garten nicht, wo sie alle liegen. Ich kann nicht mal sagen, warum.
Meine Doggen haben eigene Orte, wo sie vergraben sind. Auch dort gehe ich nicht hin um zu trauern oder so.
Lizchens Grab haben wir gebuddelt einen Tag bevor sie eingeschläfert wurde. Der Termin stand zu Montag fest. Das Wochenende davor hatte ich freigenommen, es war schönes Wetter, also haben wir Lizchen raus getragen und auf ihre Decke gelegt, dass die Sonne noch ein bisschen auf ihren ramponierten Pelz scheinen kann, und wir haben das Loch gegraben.
Amanda hat auf unserem Grundstück an der Alten Oder ihren letzten Platz bekommen. Das war nicht ganz so einfach, weil alle Nase lang neugierige Nachbarn vorbeischauten. Man macht sich ja auch irgendwie verdächtig, wenn man eine Grube in der Größe aushebt, wo man locker auch ne ungeliebte Erbtante drin versenken könnte.
Das Tierheim, in dem ich gearbeitet habe, bietet recht günstig Grabplätze auf dem Hundefriedhof, der sich mit auf dem Gelände befindet, an. Finde ich aber nur suboptimal, weil man nur zu den Öffnungszeiten raufkommt und so als letzte Ruhestätte gibt es sicher Passenderes als in unmittelbarer Nähe von 50 oder 60 kläffenden Hunden sein verstorbenes Tier einzubuddeln. Oder besser einbuddeln zu lassen. Meist hab ich die Grabearbeiten vorher schon erledigt gehabt, wenn die Leute dann mit ihren toten Hunden oder Katzen ankamen.
Als Erinnerung haben wir von fast allen Hunden und auch vom Pferd einen Pfotenabdruck in Gips und/oder eine Fellsträhne aufgehoben. Finde ich viel „wirklicher“ und greifbarer als den Gedanken, dass jetzt 80cm unterm Rasen Würmer und Kleinstlebewesen ihren Job machen.
Und ansonsten habe ich ja noch hunderte Bilder und Videos, und von den Doggen ja auch noch Fernsehaufzeichnungen, die die Erinnerungen an die verstorbenen Vierbeiner wachhalten.
- Christiane138
- Supernase
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- Registriert: Mi Feb 15, 2012 7:18 pm
- Wohnort: Hemer Kleinpudel Knicka 02/12
Re: Nach dem Tod...
Wir haben unsere ersten gestorbenen Katzen auch im Garten vergraben.
Mittlerweile wohnen wir gar nicht mehr dort .
Unseren Kater Meffi haben wir letztes Jahr einäschern lassen und dann auf der Wiese verstreut, wo er gerne rumgestreunert ist.
Das ist irgendwie ein schöner Gedanke und ich besuche ihn noch oft, wenn ich mit Knicka was auf der Wiese mache ...
Wie ich es irgendwann bei Knicka handhabe??? Keine Ahnung. Aber Einzel-Einäscherung auf jeden Fall, nur was ich dann letztendlich mit der Asche mache, weiß ich noch nicht...
Mittlerweile wohnen wir gar nicht mehr dort .
Unseren Kater Meffi haben wir letztes Jahr einäschern lassen und dann auf der Wiese verstreut, wo er gerne rumgestreunert ist.
Das ist irgendwie ein schöner Gedanke und ich besuche ihn noch oft, wenn ich mit Knicka was auf der Wiese mache ...
Wie ich es irgendwann bei Knicka handhabe??? Keine Ahnung. Aber Einzel-Einäscherung auf jeden Fall, nur was ich dann letztendlich mit der Asche mache, weiß ich noch nicht...
Viele liebe Grüße,
Christiane
Christiane
- Boney
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- Registriert: Sa Jun 14, 2008 8:55 pm
- Wohnort: Niederrhein
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Re: Nach dem Tod...
Bei uns im Garten sind auch schon einige Tier begraben.
Es werden aber keine neuen dazukommen (ganz Kleine ausgenommen),
ich werde meine Tiere einäschern lassen.
Es werden aber keine neuen dazukommen (ganz Kleine ausgenommen),
ich werde meine Tiere einäschern lassen.
Liebe Grüße
Britta mit Nelson und Bibi an der Seite und Boney im Herzen
Wer Rechtschreibefehler findet, darf sie behalten
Britta mit Nelson und Bibi an der Seite und Boney im Herzen
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- Supernase
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- Wohnort: östl. Niedersachsen
Re: Nach dem Tod...
Wir begraben unsere HUnde. Ohne großes Aufheben wird ein Loch gebuddelt, das Tier begraben und ich pflanze einen Stauch drauf, damit wir wissen wo die lieben Tierchen liegen. Mein Mann oder mein Sohn graben das Loch im Garten und ich wickele den HUnd in seine Lieblingsdecke ein (das mache ich meistens draußen vor der Haustür auf dem Tisch im Hof), dann übergebe ich das Tier den Männern. Erst wenn das Loch wieder zu ist, gehe ich in den Garten und pflanze irgendetwas (was mir passend erscheint) auf das zugeschaufelte Loch. Ab und an gehe ich mal in die Ecke vom Garten wo die Tiere liegen und denke an die schönen Momente mit ihnen. Weiterleben tun sie bei mir im Herzen.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels
Re: Nach dem Tod...
Meine Fine liegt bei meiner besten Freundin im Garten unter einem Kirschbaum.Als meine Freundin am nächsten Morgen an das Grab ging,lag da eine einzige Kirschblüte ,diese hat sie aufgehoben und für mich laminiert.Da kann ich immer ein Pflänzling hinstellen.(ich hab keinen eigenen Garten)
Rita ist eingeäschert worden und steht in einer kleinen Urne bei B. im Trauerhaus.Jeden Montag bekommt sie ein Blümchen.
Ich finde es sehr tröstlich zu wissen wo meine Lieben sind.
Und meine Billi lebt ewig….. .
Es ist wichtig,daß man sich mit dem "Danach" beschäftigt,nur dann macht man genau das was man will,in dem Moment wo man es braucht ist man damit meist überfordert,weil ja alles so schnell gehen muß.
Im Falle eines Falles wissen mein Mann und meine Tochter genau,was ich für mich selber will.
liebe Grüße Fibi
Rita ist eingeäschert worden und steht in einer kleinen Urne bei B. im Trauerhaus.Jeden Montag bekommt sie ein Blümchen.
Ich finde es sehr tröstlich zu wissen wo meine Lieben sind.
Und meine Billi lebt ewig….. .
Es ist wichtig,daß man sich mit dem "Danach" beschäftigt,nur dann macht man genau das was man will,in dem Moment wo man es braucht ist man damit meist überfordert,weil ja alles so schnell gehen muß.
Im Falle eines Falles wissen mein Mann und meine Tochter genau,was ich für mich selber will.
liebe Grüße Fibi
- Bupja
- Mega-Nase
- Beiträge: 9907
- Registriert: Do Feb 24, 2011 2:41 pm
- Wohnort: Saarland-ZPs Pjakkur 10/08 ,Butz 04/06-08/23, KP Toadie 03/13, Wuckel Samson 05/16
Re: Nach dem Tod...
Alle meine bisherigen Haustiere liegen bei meinen Eltern im Garten. Sogar die Dackel meiner Urgroßeltern und Großeltern liegen noch dort.
Als Kind war das für mich immer klar, dass die Tiere in unserem Garten beerdigt werden, aber heute denke ich schon, was ist, wenn das Haus vielleicht mal nicht mehr in Familienbesitz ist. Wer weiß das schon. Ich wohne ja auch schon nicht mehr dort.
Und es hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber irgendwie hätte ich kein gutes Gefühl dabei, wenn Pjakkur, Butz und Toadie irgendwann mal bei Fremden liegen würden.
Deshalb steht für mich schon fest, dass alle, wenn es irgendwann in ferner Zukunft mal so weit ist, einzeln eingeäschert werden und in einer Urne zu mir nach Hause zurück kommen.
Als Kind war das für mich immer klar, dass die Tiere in unserem Garten beerdigt werden, aber heute denke ich schon, was ist, wenn das Haus vielleicht mal nicht mehr in Familienbesitz ist. Wer weiß das schon. Ich wohne ja auch schon nicht mehr dort.
Und es hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber irgendwie hätte ich kein gutes Gefühl dabei, wenn Pjakkur, Butz und Toadie irgendwann mal bei Fremden liegen würden.
Deshalb steht für mich schon fest, dass alle, wenn es irgendwann in ferner Zukunft mal so weit ist, einzeln eingeäschert werden und in einer Urne zu mir nach Hause zurück kommen.