Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

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Moderator: Judith

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Hauptstadtpudel
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Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Es heißt ja Pudel haben keine Unterwolle.
Aber wie kommt man darauf? Ich würde eher sagen, sie haben kein Deckhaar?
Denn diese weichen Locken kommen mir viel eher wie eine feine Unterwolle vor. Und einige Pudel zeigen ja auch beim längeren Haar eine Art "Rauhaar" das meist farblich anders, länger, wesentlich härter und vielleicht auch weniger gelockt ist und irgendwie über dem anderen, weicheren Haar "steht". Vielleicht doch ein in Spuren vorhandenes Deckhaar?

Zumindest bei Bolle merke ich das im Winter, wenn sein Haar mal länger als 9mm Pelz ist.

Ich hoffe, ihr könnt erkennen, was ich meine.
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Wie sieht es da bei euren Pudeln aus?
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Resi
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Resi »

Bei Farinelli ist es wie bei Bolle. Andiamo hat nur eine Haarart- Monsterlocken und ich würde weder Unterwolle noch Deckhaar dazu sagen. Das sind schlicht und ergreifend einfach nur Haare.

Die Struktur von Haar und Fell ist ja verschieden. Fell hat eine genetisch festgelegte Länge, Haare wachsen einfach. Von daher ist das was unsere Püs haben weder Unterwolle noch Deckhaar (doofer und irreführender Begriff) Sie haben einfach nur Haare. Jetzt frag mich aber nicht warum sie 2 verschiedene Haararten haben wie du sie bei Bolle geknipst hast. Ich weiß es nicht....
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...

Rohana
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Rohana »

Die Frage hab ich mir auch immer mal wieder gestellt. Bei Kaba ist es wie bei Bolle: bei kurzem Fell ist alles hübsch kuschelweich. Wenn es länger wird kommen borstigere Haare dazu.

Resi, Du gehst von einer Definition aus: Haare - wachsen einfach. Fell - hat genetisch festgelegte Länge.
Danach zu urteilen haben wir auch ein Fell :wink: . Das merkt man nur nicht, weil die meisten von uns zum Friseur gehen ehe die natürliche Maximallänge erreicht ist. Jedes unserer Haare hat eine bestimmte, genetisch festgelegte Altersgrenze. Es wächst dabei ständig langsam vor sich hin. Irgendwann ist es alt und fällt aus - die Länge, die es zu diesem Zeitpunkt hat ist unsere natürliche 'Felllänge'.

Was ich gern wüsste ist tatsächlich der biologische Hintergrund. Entwickeln sich Pudel- und andere Hundehaare aus unterschiedlichen Anlagen? Oder sind es doch die gleichen Strukturen, bei denen aber die Gene, die für Wachstum und Fellwechsel zuständig sind, anders aktiviert werden? Ich vermute mal, dass letzteres der Fall ist. Kann mir nicht vorstellen, woher der Pudel (und ja auch einige andere Rassen, deren Fell geschoren werden muss - wobei ich darüber wenig weiß und gern Neues lerne) so völlig andere Haarstrukturen haben sollte. Eine spontane Mutation?
Wenn es aber um die andere Steuerung der gleichen Gene geht: was genau ist da ausschlaggebend? Hach, da sollte echt mal jemand eine Forschungsarbeit machen. Das würd mich echt total interessieren!

Aber ich geb einfach mal einen Tipp ab: Der Pudel hat vor allem Unterwolle. Dabei ist aber die Steuerung zum Haarwechsel modifiziert, bzw. eigentlich ist es eine Art 'Mangelmutante', die die Fähigkeit zum Haarwechsel verloren hat.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Falbala
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Falbala »

Das würde ich auch gerne wissen :wink:

Es stimmt zwar, dass Haar ein genetisch festgelegtes Alter hat genau wie Fell, aber es gibt einen Unterschied: ebenso wie bei Menschen gibt es bei Pudeln den saisonalen Fellwechsel nicht und deshalb würde ich auch nicht so einfach sagen, dass es dasselbe ist. Die Haare fallen aus, wenn sie zu alt geworden sind, wachsen aber bis dahin unendlich. Fell hat eine Wachtums-Bremse, bleibt aber weiter in der Haut verankert bis zum saisonalen Fellwechsel. Ich glaube, das ist der Unterschied.

Weiter würde mich interessieren, warum 1. manches Pudelfell so aussieht, wie das von Bolle (Falcos ebenso) und manches nicht und 2. meine persönliche, aber nicht sehr weitreichende "Feldstudie": diese Art von Pudelhaar neigt extrem zum Filzen, ist wattig, fein und weich, wenn frisch geschnitten, wohingegen das Pudelhaar, welches diese Grannen (Deckhaar?) nicht hat, besser in der Struktur ist und nicht filzt und auch nicht so zur Trockenheit/Spröde/Abbrechen neigt. Stimmt das?
Zookie (Toypudel *3.2.2009) & Falco (Grosspudel *1.12.2012)

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Iska
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Iska »

Fani hat auch so ein paar dickere und ein bißchen dunklere Haare im Fell..... aber nur am bzw. auf dem Rücken.... :n010:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Jette
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Jette »

Interessante Frage. :wink:

Wenn man z. B. das Haar bzw. das Fell im Zusammenhang mit Wasser betrachte, kann man vielleicht auch seine Schlüsse ziehen.
Jettes Fell brauch ja ewig bis es getrocknet ist. Von daher denke ich, dass es sich bei ihr eher um Wolle als um Haare handelt.
Außerdem liegt sie sehr tief im Wasser beim Schwimmen, was meiner Meinung nach nicht nur mit der Schwimmtechnik zu tun hat.
Schafe dürfen nicht ins tiefe Wasser, weil sich ihre Wolle so voll saugen würde, dass sie unter gehen. :)
(ich weiß, ein komischer Vergleich, aber für mich eine gewisse Parallele zu Jettes Wolle)

Es heißt ja auch, dass Pudels frieren würden, weil sie keine Unterwolle haben? :n010:
Kann ich bei Jette nicht bestätigen.
Sie trägt meist ziemlich kurz und hat draußen bisher noch nie gefroren, auch wenn sie bei Minusgrade im Wasser war.
Natürlich liegt es größtenteils an der Bewegung, aber sie rennt ja nicht fortwährend über die Felder und in den ruhigen Momenten habe ich bisher noch nie ein Frieren an ihr entdeckt.
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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anthello
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von anthello »

Bei Othello ist das gleiche Phänomen zu sehen wie bei Bolle: frisch geschoren sieht er aus wie Samt (und fühlt sich auch so an), nach einiger Zeit kommen aber die festeren, drahtigeren, weniger lockigen Stichelhaare hervor (und davon ist beim Bärchen auch noch der Großteil weiß :roll: ).
Aber ob es sich nun um Unterwolle oder Deckhaar, um Fell oder Haare handelt, weiß ich auch nicht. Ich habe aber mal irgendwo gelesen, dass sich die Pudellocke unterm Mikroskop in der Struktur schon sehr von anderem Hundehaar unterscheide, dafür viel mehr dem Menschenhaar gleichen solle.
Viele Grüße von Corinna mit Tosca, Piccola und Feivel an der Seite und Othello, Anton und Nele im Herzen

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Jette
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Jette »

So eine mikroskopische Untersuchung täte mich ja auch mal interessieren. :D
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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Harli
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Harli »

Naja, es gibt ja zwischen Wolle tragenden Hunden und Hunden mit klassisch-wolfstypischen Schäferhundfell ja noch ne Menge Abstufungen. Denkt mal an die Schwarzen russischen Terrier oder Airedale Terrier. Locken, die schon sehr unterwollig sind mit vielen Grannen dazwischen. Oder in Ungarn die Pumis, die auch schon eine gröbere Haarstruktur haben als die Pulis (oder eben Pudel) oder noch etwas schäferhundiger, die Mudis, ein kleiner Schäfer mit Locken.
Was für mich einfach ein Zeichen von genetischer Selektion durch den Menschen ist, die einzelnen Rassen wurden immer weiter in die Richtung, die man haben wollte (rein aus optisch-ästhetischen Gründen oder aus praktisch-arbeitstechnischen) geformt.
Und so kann ich mir vorstellen, kommt immer noch ein wenig von den vorigen Entwicklungsstufen durch bei dem einen oder anderen Pü. Ansonsten ist ja die Haarart "Wolle" (also dann doch nur UNTER-Wolle?) im Pudel-Standard festgelegt. Aber dadurch, dass der Pü ja im Ring nicht naturbelassen ist, kann man vieles so hinfrisieren, dass es nicht auffällt und/oder es gibt einfach Wichtigeres, als wegen so ein paar grannigen Borsten (die sich zumindest bei Julian auch leicht austrimmen lassen und damit in einer Show nicht sichtbar wären) gleich merkbar Punktabzüge zu geben.


Ich hab nur grad so eine irre Idee:
Ich denke, wenn es in der heutigen Zeit nur und ausschließlich normalhaarige Hunde geben würde, egal, welcher Rasse oder Mischung, und plötzlich würde bei einem Wurf Welpen ein total pudeliger Wollwelpe dazwischen liegen, also eine richtige Mutation aus dem Nichts sozusagen, ich denke, es würden da gleich die Alarmglocken läuten bei den Tierschützern, von wegen Qualzucht und so, falls findige Züchter sich um den Mutanten reißen würden, um daraus eine neue Rasse zu kreieren. Der Hund kann sich nicht alleine Pflegen, ihm wachsen Haare an Körperstellen, die von der Natur als dringen kurzhaarig gedacht sind (Beine/Gesicht) was ihn am Sehen hindert, die Vibrissen verschwinden in einem Wust von langem Wollfell, und er ist ständig nass/verschmutzt an den ursprünglich glatten Beinen, schlimmer noch, es wachsen sogar Haare im Gehörgang. Was für ein Drama! - Das man nur abwenden kann, in dem man ihm regelmäßig das Fell dort abschneidet, einkürzt, wegschert, ausreißt, was auch immer. Die Haare unterliegen keinem natürlichen Fellwechsel mehr, der Hund muss also am Fell manipuliert werden um gesund zu bleiben, um draußen überhaupt überleben zu können. So eine Mutation noch zu fördern und gezielt weiter zu züchten darf nicht unterstützt, sowas muss verboten werden. Jawoll!
(Nun ja, mal kurz ganz ernst, wenn man die bekannten Tierschutzbilder sieht, wie so ein Langhaarhund aussieht, wenn er verwahrlost und sich selbst überlassen nicht regelmäßig gepflegt wird, kann mans wirklich manchmal annehmen. So ein selbstpflegener paria-artiger überlebt halt leichter ohne menschliches Zutun.)
Aber ich denke auch, wenn es bis heute nur Hunde geben würde, die in etwa dem Körperbau von Wölfen/Huskies/Dingos entsprechen, und plötzlich hätte ein Züchter einen dackelbeinigen Welpen in seinem Wurf, wäre das Geschrei ebenso groß. Was für eine Qual, auf solchen Stummelbeinen durch die Welt laufen zu müssen! Die Liste könnte man noch endlos fortsetzen...
Es lebe die Vielfalt!!!

Okay, jetzt bin ich aber doch arg vom Thema abgekommen. :oops:


Pudel sind schon was Besonderes!
:D
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Iska
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Iska »

da hast Du nicht unrecht.... ich habe das schon zu hören bekommen, wie man sich denn einen Hund anschaffen kann, der aufgrund seines Fellwuchses nicht überleben könnte oder nur sehr eingeschränkt.... :roll:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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rakanel
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von rakanel »

Iska hat geschrieben:ich habe das schon zu hören bekommen, wie man sich denn einen Hund anschaffen kann, der aufgrund seines Fellwuchses nicht überleben könnte oder nur sehr eingeschränkt.... :roll:
...oder warum man sich überhaupt eine Rassehund zulegt, die sind doch eh alle krank! :shock:
Wahrscheinlich sind die Pudel deshalb so anhänglich...sie wissen genau, dass sie ohne uns nicht können :wink: .

Elmar hat auch so borstige aber helle Haare bekommen, allerdings nur am Rücken in der Wirbelsäulengegend...

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Harli
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Harli »

Aber schlussendlich hat man ja Hunde, um sie zu umsorgen, oder? Da gehört die rassetypische Pflege nun mal dazu. Ist bei anderen Haustierarten ja nicht anders.

Wobei ich, kuscheliges Streichelgefühl hin oder her, gerne auf die endlos wachsenden Locken verzichten würde, wenn es eine Hunderasse mit Doggenfell (und den herrlich sanften Doggencharakter) geben würde, die aber trotzdem nicht haart.
Auf DIE Mutation warte ich noch!

Hat eigentlich noch mal jemand was in den Nachrichten von Fukushima und den genetischen Auswirkungen von Strahlung in der restlichen Welt gehört...? :wink:
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Iska
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Iska »

naja, es gibt auch viele gar nicht *sanfte* Doggen...... :frech:
viele Grüße
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Falbala
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Falbala »

Iska hat geschrieben:da hast Du nicht unrecht.... ich habe das schon zu hören bekommen, wie man sich denn einen Hund anschaffen kann, der aufgrund seines Fellwuchses nicht überleben könnte oder nur sehr eingeschränkt.... :roll:
Das ist vielleicht übertrieben, aber in gewisser Weise finde ich schon auch, genau wie beim Gangwerk, welches den Prinzipien "Form follows Function" folgen sollte - auch beim Pudel - genauso sollte es sich auch mit dem Haar verhalten. Ganze Toypudel bis aufs Trommelfell gehören einfach nicht in die Ohren von Grosspudeln und ebensowenig ein wattiges, vollsaugendes, filzendes Fell/Haare.

Würde beim Pudel auf Funktion geachtet, d.h., würde er noch seiner ehrwürdigen Wasser-Arbeit nachgehen, würde auch mehr darauf geachtet, dass das Fell trotz Locken und nur Unterwolle pflegeleicht wäre.

Dann wäre der Pudel zwar immer noch nicht selbstreinigend, aber die Unterschiede von "schlechtem" Fell zu harschem, strapazierfähigem Fell, welches auch Schutz gibt, sind eklatant. Ich kenne hier 2 gegensätzliche Fälle und der Unterschied ist frappierend! Dazu müsste eben nicht nur drauf gekuckt werden, wie lang jetzt die Nackenhaare hochstehen und mit Spray zu fixieren sind, sondern ein Hund, der im Wasser vom Fell her nicht zu gebrauchen ist, geschweige denn, dauernd Ohrenentzündungen bekäme, würde halt aus der Zucht fliegen.
Zookie (Toypudel *3.2.2009) & Falco (Grosspudel *1.12.2012)

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Iska
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Re: Keine Unterwolle..oder kein Deckhaar?

Beitrag von Iska »

naja, aber auch bei denen würde das Fell dann noch nicht von allein aufhören zu wachsen......;)
viele Grüße
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