Kastrations-Chip

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Moderator: Judith

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beluga
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von beluga »

Danke übrigens Katja für deinen Blog und die Ausführungen eures klickertrainings! Ich werde dies so mit meinem jungen Mann auch versuchen. Unsere "Baustelle" ist ja nicht leinenpöbeln ( kommt vor aber nicht oft) sondern das immer zu jedem Hund hinrennen und Ohren auf Durchzug dann. Macht Freilauf mühsam so. Und pöbeln bin ich auch nicht sicher ob sich die Vorkommnisse etwas häufen in letzter Zeit.

Übrigens kann ich mir die Hundedichte bei euch nun sehr gut vorstellen. Waren 2 Wochen an der Nord- und Ostsee im Urlaub und es wimmelte von Hunden überall. Mit den Leuten gesprochen; dies soll normale hundepopulation sein in DE. Bei uns wimmelts dafür von Katzen! :?
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Kleinpudel Chucky *09.11.2013 - unser Pfotenfreund seit Dez 2015

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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Danke! :D

Bolle hatte übrigens die Entwicklung zu einer Rutenglatze, einem Haarausfall, der in direktem Zusammenhang mit der Violschen Drüse (einer Überfunktion?) steht. Eigentlich war er dafür noch zu jung (lt. TÄ)...

Das Haar wuchs zum Ende der Chipwirkung (so ungefähr...man weiß ja nicht genau, wann das der Fall ist) wieder komplett, ging dann wieder aus, nun bin ich gespannt, wann die Rute wieder mit vollem Haar geschmückt sein wird.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Hauptstadtpudel
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Beitrag von Hauptstadtpudel »

Heute will ich mal den Thread von unserer Seite vervollständigen.

Nachdem mir die Veränderungen unter der Chipeinwirkung nicht ausreichten, um eine Kastration zu rechtfertigen kam es im letzten Frühsommer zu einer entscheidenden Veränderung.
Wir waren einige Wochen im Urlaub und nach unserer Rückkehr grollte Bolle auch mit Luca und war nur schwer zu beruhigen.
Luca war glücklicherweise ungerührt davon. Trotzdem haben wir unsere Begrüßungen vorsichtshalber nach draußen verlegt.
Auch beim dritten Treffen wurde es nicht besser.
Als Luca einen Abend bei uns verbringen sollte, wollte Bolle ihn nicht mehr in die Wohnung lassen. :(

Damit war für mich ein Punkt erreicht, an dem ich mich doch zu einer Kastration durchringen musste.
Bolle wurde im Juli kastriert.
Leider war die postoperative Zeit nicht so komplikationslos wie sie sein sollte. Bolle hat den Nähfaden nicht vertragen und entwickelte sehr viel Wundflüssigkeit und die Wunde platze ein kleines Stück auf, unter dem großen Druck, der dadurch entstand.
Nach und nach wurde aus meinem Hängebauchhund wieder mein alter Bolle.

Vor der Kastration hatte ich mir vorgenommen, gleich im Anschluss wieder intensiv zu trainieren.
Sowohl die Begegnungen mit Hunden an der Leine (also das Vorbeilaufen, bei Bolle gibt es keinen Kontakt an der Leine mit anderen Hunden), als auch den Rückruf.
Begegnungstraining wie gehabt und dann haben wir noch einen Online-Rückruf-Kurs gemacht (war neugierig, wie/ob das funktioniert).

Ähnlich wie beim Chip hat es ewig gedauert bis Wirkungen einsetzten.
Nur eine Wirkung setzte sofort ein, Entspannung mit Luca, beim ersten Wiedersehen mit Luca, was aufgrund seiner verzögerten Erholung erst nach zwei/drei Wochen stattfand spielte er ihn an! :D :D :D

Nun sind knapp sechs Monate vorüber.
- Bolle hat mehr Appetit, ich habe seine Ration gleich um 25% gesenkt, so hat er weder zu - noch abgenommen.
- Er ist wesentlich verspielter, dabei auch wieder "bolziger".
- Intakte Rüden findet er immernoch doof
- Läufige Hündinnen findet er immernoch toll, aber dreht nicht am Rad deswegen

Er ist eindeutig entspannter, andere Hunde sind interessant, aber das Gehör setzt nicht mehr aus. Er ist sehr gut abrufbar (auch dank des achtwöchigen Kurses).
So startet er nicht mehr durch, sondern bleibt auf Ansage bei mir, selbst wenn Kumpel Luca zum anderen Hund abzischt.
Es gibt noch Situationen, in denen er angespannt ist, aber die werden nun immer seltener und ich kann ihn da gut herausrufen.
Bei anderen Rüden dreht er jetzt irgendwie eher angeekelt den Kopf weg, als das er stänkert.

Er ist kein anderer Hund, er ist immernoch eindeutig mein Bolle. Er ist immernoch ein Distanzler bei anderen Hunden, er ist immernoch ein sehr sportlicher Hund und der größte Schmuser mit allen (!) Zweibeinern, die nicht rechtzeitig die Flucht ergreifen...

Auf meinem heutigen Erfahrungs - und Erkenntnisstand bin ich froh, mich für die Kastration von Bolle entschieden zu haben.
Leider habe ich die Situation nach dem Kastrationschip falsch eingeschätzt, es wäre wesentlich besser gewesen, die Kastration vor dem Nachlassen des Chips machen zu lassen. Ich denke, viel Stress wäre Bolle und uns erspart geblieben.
Und vielleicht hätte ich auch überhaupt nicht so lange warten sollen. Aber ich hatte die Hoffnung, dass das vierte Lebensjahr doch noch Entspannung bringen könnte und wollte ihm auch die Chance geben, als ganzer Kerl erwachsen zuwerden.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Gero
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Gero »

Danke für den detaillierten Erfahrungsbericht.
Sollte es bei Gero doch notwendig werden, sind mir manche Sorgen jetzt schon genommen worden.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia

nase
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von nase »

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Es freut mich für euch, dass ihr die richtige Entscheidung getroffen habt.
und dann haben wir noch einen Online-Rückruf-Kurs gemacht (war neugierig, wie/ob das funktioniert).
Was war denn das für ein Kurs?
LG, Birgit, Kalle und Pedro

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Hauptstadtpudel
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Das war der Rückruf-Onlinekurs bei Uli Seumel.
Ich hatte bei ihr ein Seminar über die Körpersprache des Hundes besucht und fand sie klasse.
Dann bot sie den Kurs an.
Ich fand ihn super.
Seit Wochen will ich darüber berichten, ich werde das hoffentlich in den nächsten Tagen mal schaffen!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

nase
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von nase »

Darauf bin ich gespannt!
LG, Birgit, Kalle und Pedro

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Aurelia
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Aurelia »

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, hier so ausführlich über deine Erfahrungen mit Bolles Entwicklung nach seiner Kastration zu berichten. Ich fand das wirklich interessant und lesenswert.
Ich freue mich sehr für euch beide, dass du von Bolles Entwicklung her die Bestätigung erhalten hast, dass deine Entscheidung für eine Kastration richtig war. Du hast dir wirklich viele Gedanken gemacht, eine Menge Literatur "gewälzt" und den Chip probiert, aber trotzdem bleibt ja immer eine gewisse bange Besorgnis vor so einem entscheidenden Eingriff. Um so schöner, dass - nachdem die OP-"Nachwehen" überstanden waren - Bolle nun deutlich entspannter mit seinem Alltag zurecht kommt und ihr beide somit auch mehr Spaß mit- und Freude aneinander habt.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

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dino
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von dino »

Danke Katja für deinen ausführlichen Bericht. Jetzt bin ich auch am überlegen, dabei war ein Kastration-Chip oder Kastration war bei Dino eigentlich nie ein Thema. Seit Ca 1 Jahr leidet er sehr, wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig ist, er heult (auch nachts :cry: ) und tritt in den Hungerstreik, dabei ist er sowieso eher zu dünn. Erst dauerte dieser Zustand nur ein paar Tage an, von Mal zu Mal leider immer länger, dies mal sind es schon 2 Wochen. Gestern habe ich ihn geschoren, ich hoffe mich zeigt niemand an, er ist so dünn :shock: In direkter Nachbarschaft wohnen 7 unkastrierte Hündinnen die beim täglichen Gassigang auch direkt an unserem Grundstück vorbeigehen. Dino ist jetzt 5, wohl ein absoluter Spätentwickler. Habt ihr einen Rat für mich? Was ist für Dino besser? Weiter jammern lassen oder den Chip ausprobieren?
LG Gitte mit Dino und Anton

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Pudelpower
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Pudelpower »

Ich habe mal von einer Hundehalterin gehört, dass sie ihrem Rüden in der Zeit Mönchspfefferglobuli gibt. Vielleicht ist das ja auch noch eine Alternative?
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dino
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von dino »

Pudelpower hat geschrieben:
Di Mär 14, 2017 7:22 am
Ich habe mal von einer Hundehalterin gehört, dass sie ihrem Rüden in der Zeit Mönchspfefferglobuli gibt. Vielleicht ist das ja auch noch eine Alternative?
Danke, das werde ich gleich mal ausprobieren
LG Gitte mit Dino und Anton

ditte
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von ditte »

Sascha leidet genauso, Pulsatilla oder andere homöopathische Mittel haben nicht viel gebracht. Wir hatten ihn einmal einen Halbjahreschip setzen lassen, da wurde sein Verhalten spürbar anders, er fraß wieder und war im ganzen ruhiger. Wir konnten uns jedoch nicht entschließen und haben gehofft, dass es mit zunehmenden Alter entspannter wird. Jetzt - 2 Jahre später - ist es noch genau so bzw noch heftiger. Er frisst schlecht bis gar nicht und es dauert länger. Wir überlegen jetzt ihn noch einmal einen Jahreschip setzen zu lassen und sollte es wieder besser werden mit dem Verhalten, lassen wir ihn kurz vor Ablauf des Chips kastrieren.

Ditte

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Sabs
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Kastrationschip-Chip vorzeitig entfernen?

Beitrag von Sabs »

Ich hole mal diesen Thread wieder hoch, um im Thema zu bleiben.

Es geht um Kuno, Kleinpudel, 5 Jahre alt. Kuno ist Allergiker, bekommt eine Immunisierung (leider ohne Erfolg bisher). Kuno litt unter Rüdenstress, darum riet mir der behandelnde Dermatologe, es mal mit dem Kastrationschip-Chip zu versuchen, da Stress die Allergie triggern kann.
Also ließ ich Ende August den Chip setzen. Zunächst lief alles normal, nach 4 Wochen verkleinerten sich die Hoden, das Verhalten war normal. Nach 6 Wochen begann dann eine deutliche Veränderung: Kuno wurde mißtrauisch, unsicher, ängstlich, aber auch aggressiv. Er bellt inzwischen alles und jeden an, Spaziergänger, Jogger, andere Hunde, sogar Autos, die (verbotener Weise) auf den Feldwegen fahren. . Er rennt auf die vermeintliche Gefahr zu und bellt in einem fast kreischenden Ton! Deshalb ist er derzeit nur an der Laufleine. Wenn wir Bekannte treffen, dauert es eine ganze Weile bis er erkennt, wer es ist - dann schlägt dass Gebelle in erfreutes Gefiepe um. Inzwischen sind die Spaziergänge einfach stressig - für uns Beide!

Vor dem Chip war Kuno ein freundlicher, fröhlicher Hund, der mit allen gut zurecht kam - den man eher bremsen musste, dass er nicht von allen Leuten Streicheleinheiten einforderte.

Seine Allergie ist zur Zeit wieder schlimm aufgeblüht, evtl. jetzt wegen dem Chip und seiner Wirkung…

Ich bin nun tatsächlich am überlegen, den Chip wieder entfernen zu lassen. Das ist leider nicht so einfach, da er im Nacken gesetzt wurde. Inzwischen weiß ich, dass man den Chip auch an der Schenkelinnenseite platzieren kann, da läßt er sich leichter wieder entfernen.

Hat schon mal jemand den Chip entfernen lassen? Wie lange dauert es, bis sich die Hormone wieder normalisiert haben?
Ich weiß leider auch gar nicht wie ich mit dem Bellen von Kuno umgehen soll, hat mir dazu jemand Tipps?
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Isi
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Isi »

Mein Mitgefühl, so eine blöde Sache!

Wie lang soll der Chip denn offiziell wirken? (Oder hab ich das überlesen?)
Wäre es ggf. möglich, den Chip nicht zu entfernen, sondern auf hormoneller Ebene medikamentös gegenzuwirken, bis der Chip ausläuft?
Ich würde auf jedem Fall mit dem/einem Tierarzt Rücksprache halten.


Punkto Bellen:
Wenn du die Trigger kennst, würde ich versuchen, ihn vor dem Auslösen mental einzufangen, ihn neben mich zu bringen und sein Ruhigbleiben mit Leckerli zu verstärken, bis ihr am Trigger vorbei seit.
Das funktioniert aber nur, wenn du die Leckerli in die Noch-Ruhe reingeben kannst.

Mein Ansatz wäre, ihm das Gefühl zu geben, dass er nichts managen muss, sondern du das machst.
Dazu kann auch hilfreich sein, ihn in Begegnungssituationen hinter dir laufen zu lassen (dass wiederum kannst du gut auf kleinen Trampelpfaden oder auch neben Zäunen laufend auftrainieren, falls er das nicht schon kann).

Ansonsten würde ich versuchen, die Trigger zu vermeiden, bis die Chipwirkung wieder weg ist. Dies v.a., damit sich dieses Verhalten nicht etabliert und bleibt!
Also mit ihm in die Walachei fahren oder auch Spaziergänge einkürzen, ausfallen lassen, mehr Haus und Garten, eh er sich draußen so aufregt. (Quasi wie bei nem Jundhund in einer schlimmen Hirnumbauphase, da macht man das teils auch so, wenn gerade kein Training möglich ist, man nur durch diese Zeit kommen muss...)

Ich schicke dir meine besten Wünsche und einen Satz neuer Nerven mit :streichel:
Möge dieser "Spuk" bald und rückstandslos vorbeigehen!
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Sabs
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Re: Kastrations-Chip

Beitrag von Sabs »

Vielen Dank, ich kann jede Aufmunterung gebrauchen 8)

Leider ist es so, dass Kuno kaum abzulenken ist - er bellt sogar mit Ball im Maul :shock: und er läuft schon freiwillig hinter mir…

Wir haben uns, nun entschieden, den Chip entfernen zu lassen. Alternativ könnte man ihm Testosteron geben, da ist es aber schwierig (weil wenig Erfahrung) die richtige Dosis zu finden. Das wäre eine Rumprobiererei, die das Problem ja nicht schnell löst. Außerdem spielen vermutlich mehrere Faktoren eine Rolle - deshalb scheint mir eine Narkose das geringere Übel. Die ist leider Notwendig. Wir haben Donnerstag Termin, um mit Ultraschall den Chip zu Lokalisieren; eine Woche später wird er dann entfernt. Dazu muss Kunos Nacken geschoren werden, aber das Fell wächst ja wieder.
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