Hundekongress Vol. 4

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Moderator: Judith

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Jymmie
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Jymmie »

Da sagst du was Christiane
Generell würde der ein oder andere Besuch einer Hundeschule gut tun. Soviele, die sich Hunde angeschafft haben und nicht wissen was sie tun.

Ich habe letztens eine Frau getroffen, die sich einen sehr schicken und teuren Charcoal-Labrador angeschafft hat (Weimaraner war definitiv drin).
Nun war die doch echt überrascht, dass der jegliches Wild durch Wald Wiese und Wasser hetzt, beinahe Nachbars Katze gekillt hat und auf dem Abendspaziergang extrem gegen Menschen verteidigt.

Öhm ja was soll man dazu sagen… vor lauter Erstaunen hab ich dann gefragt warum sie ihn überhaupt abmacht von der Leine. Antwort: Die Leine stört auf den Bildern und Videos :bekloppt: :keule:

Wer sich vorher ein bisschen über den anzuschaffenden Hund schlau macht, sollte wissen was auf ihn zukommt oder eben einfach beim Abholen mal nachfragen! Vielen Hunden würde deutlich mehr Ruhe in der Junghundephase gut tun und wenn ich ne kleine Wohnung habe und nur ne Stunde Gassi am Tag gehen möchte, dann hole ich mir keine Rasse die arbeiten möchte, nur weil sie so hübsch aussehen.

Und leider wenn solche Leute irgendwann auf den Hundeplatz kommen, erwarten sie Wunder durch Handauflegen. Da ziehe ich echt den Hut vor Trainern die sich dann noch bemühen, den Hund ( und die Denkweise des Menschen) wieder in geregelte Bahnen zu lenken.
Viele Grüße von Jenni mit GP Arne, KP Ticci und Tobi für immer im Herzen

Sämi2
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Sämi2 »

„Klein aber oho“ habe ich mir angeschaut. Auch für mich nicht allzuviel Neues. Hier sitzt ja ein Kleinhund der vermutlich nicht respektiert wurde und dadurch gelernt hat zu beissen. Das Bennen der geplanten Aktionen finde ich auch sehr wichtig. Unsere Pudels stellen sich jeweils hin und „ helfen“ auf den Arm zu kommen, wenn ich“tragen“ sage. Das medical Training ist in der gezeigten Form sehr beeindruckend, glaube aber das es der Realität in der Tierarzt Praxis nicht standhalten könnte.
Wie auch betont wurde, ist das ernstnehmen des kleinen Hundes das Allerwichtigste :klatsch:
( diesbezüglich sieht man öfters unschöne Situationen)
Liebe Grüsse von Doris mit Mio und Mayle
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Isi
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Isi »

Das Gespräch über Hundebegegnungen war auch klasse, empfehlenswert!

Ich fand darin Neues (zB „die Trainingswaage“) und Struktur 👌🏼
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
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Aurelia
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Aurelia »

Bei mir stand auch als Erstes "Klein, aber oho" auf dem Plan. Ich fand die Trainerin sehr sympathisch und die wichtigsten Dinge im Umgang mit kleinen Hunden wurden ausführlich angesprochen... :klatsch:

Was mir auch gut gefallen hat, ist, dass sie darauf hingewiesen hat, dass gar nicht so viele kleine Hunde größenwahnsinnig sind, wenn sie andere Hunde ankläffen, sondern dass es ein erlerntes, präventives Schutzverhalten im Sinne von "Laß mich bloß in Ruhe!" ist. Ich habe das oft an Caesars Verhalten gemerkt, wenn wir kläffende Kleinhunde passiert haben. Er war dann immer extrem beschwichtigend und ist einen Bogen gelaufen, um zu sagen: "Ist ja schon gut. Ich will ja garnichts von dir." Wenn es so gewesen wäre, dass der andere Hund ihm den "Fehdehandschuh" hingeworfen hätte, hätte er ihn ohne zu zögern aufgehoben...Provokation von sich abperlen zu lassen, ist nicht so sein Ding... :roll: :wink:


Sämi2 hat geschrieben:
Sa Nov 19, 2022 1:47 pm
Das medical Training ist in der gezeigten Form sehr beeindruckend, glaube aber das es der Realität in der Tierarzt Praxis nicht standhalten könnte.
Genau das habe ich auch gedacht. Aber es war schon interessant zu sehen.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe

Rohana
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Rohana »

Jymmie hat geschrieben:
Sa Nov 19, 2022 1:36 pm
... oder eben einfach beim Abholen mal nachfragen!
Das funktioniert leider viel zu selten. Auch bei Züchtern mit Brief und Siegel hab ich schon viel zu oft erlebt, dass sie die eigene Rasse eben auch durch die rosarote Brille sehen. Oder nicht sehen, dass der Käufer ganz andere Ideen, Ansprüche, Lebensweise hat als der Züchter selbst. Oder dass sie eben doch nur die Dollarzeichen in den Augen haben.
Jymmie hat geschrieben:
Sa Nov 19, 2022 1:36 pm
Und leider wenn solche Leute irgendwann auf den Hundeplatz kommen, erwarten sie Wunder durch Handauflegen. Da ziehe ich echt den Hut vor Trainern die sich dann noch bemühen, den Hund ( und die Denkweise des Menschen) wieder in geregelte Bahnen zu lenken.
Als Trainer lenkt man nicht den Hund. Der Job ist, den Menschen zu helfen, ihren Hund zu lesen, dazu zu lernen, Dinge besser zu machen, sich und sein Verhalten zu ändern, ... Ganz ehrlich: Das ist meist deutlich mühsamer als den Hund zu nehmen und mit dem zu trainieren :mrgreen: .
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Rohana
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Rohana »

Isi hat geschrieben:
Sa Nov 19, 2022 2:15 pm
Das Gespräch über Hundebegegnungen war auch klasse, empfehlenswert!

Ich fand darin Neues (zB „die Trainingswaage“) und Struktur 👌🏼
Ja, das Interview war richtig klasse! Ich hab die ganze Zeit gedacht 'Hoffentlich schaut dieser oder jene jetzt genau zu...' Tolle Erklärungen, auch dazu wie unterschiedlich die Hunde da sind und wie wichtig es ist, da nicht einfach alle über einen Kamm zu scheren und 'dies eine Trainingsprogramm' für das allein selig machende zu halten.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Tanja aus Haan
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Tanja aus Haan »

Hundebegegnungen fand ich ganz nett anzuhören. Hormone ebenfalls, bin ich aber drüber eingeschlafen. 🙈

Das (für mich persönlich) Beste hab ich aus dem Chat während der Einführungsveranstaltung mitgenommen. Ein Wort. "gemicromanagt". :klatsch:
Viele Grüße aus dem Rheinland
Tanja mit GP Nox (*3.10.18) und Helga (*14.3.14)

Jymmie
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Jymmie »

Hundebegegnungen hab ich jetzt auch fertig geschaut. Fand ich sehr anschaulich und kurzweilig.

Finde es so unheimlich berührend, dass eigentlich jeder Vortrag in die Richtung geht, dass man den Hund auch als solchen wahrnehmen, seine Bedürfnisse sehen soll. Auch dass ein Hund manchmal einfach nicht „hören“ kann und Zeit braucht. Ein ganz großes Plädoyer für unsere treuen Begleiter, die es trotz all der Fehler die wir machen immer wieder versuchen und sich bemühen.
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Isi
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Isi »

Jymmie hat geschrieben:
Sa Nov 19, 2022 6:10 pm
Hundebegegnungen hab ich jetzt auch fertig geschaut. Fand ich sehr anschaulich und kurzweilig.

Finde es so unheimlich berührend, dass eigentlich jeder Vortrag in die Richtung geht, dass man den Hund auch als solchen wahrnehmen, seine Bedürfnisse sehen soll. Auch dass ein Hund manchmal einfach nicht „hören“ kann und Zeit braucht. Ein ganz großes Plädoyer für unsere treuen Begleiter, die es trotz all der Fehler die wir machen immer wieder versuchen und sich bemühen.
Jaaa!



Ich bin gerade ganz geflasht von dem Interview übers Spielen mit Dagmar Spillner :wav:
Bekomme totalen Bock, mit Greta mal ein Seminar zu belegen. Ihre Talente zu entdecken, sie mehr zu verstehen, Neues mit ihr zu lernen.
Ein Spiel-Seminar steht schon länger weit oben auf meiner Wunschliste!

Noch ein Satz, der mein Herz ein wenig hüpfen ließ: Herumliegendes Spielzeug unterstützt, dass der Hund kein Balljunkie wird :shock: :mrgreen: :wav: Greta schläft ja öfter mit ihren Spielsachen ein (auch wenn es sicher übertrieben wäre, zu hoffen, dass sie auch beim Kaninchen nur Schlaf sucht :frech: Background: Geht darum, keine Erwartungshaltung und damit hohe Erregung aufzubauen, dass der Ball IMMER geworfen wird. Nö, der liegt auch manchmal langweilig rum. Das tut dem Hundehirn gut :) Der Hund soll Spaß haben, aber immer ansprechbar sein dabei, eben kein Junkie werden. Deshalb den Ball wenn, dann auch in die andere Richtung als der Hund lauert werfen. Um nicht seine Vorwärtsbewegung - die ich beim Wild nicht will - zu trainieren und zu fördern.
- Boah, steckt so viel drin im Spiel! Ich würde das echt gerne mehr nutzen......


So, nun schnell Einkaufen und dann weiterhören!

Euch auch viel Spaß !
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
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Hauptstadtpudel
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich konnte das Interview zu den Jagdhunden nicht ganz zu Ende hören.
Fand es aber sehr interessant.

Wurde denn noch ein Wort darüber verloren, dass man bereits bei der Auswahl der Rasse, vor Anschaffung des Hundes viel richtig oder falsch machen kann?

Das hätte ich echt wichtig gefunden.
Klar kann man immer einen stark jagdlich motivierten Hund "erwischen", aber einen Jagdhund (z.T. hochspezialisiert) bei sich aufzunehmen und dann vom Jagdtrieb genervt und überfordert zu sein, finde ich echt problematisch.

Dass die Schönheit der Jagdhunde zu ihrem Verhängnis werden kann, dazu hätte ich schon gern ein Statement gehört.

Kann das aber so nicht kommentieren, weil ich das Interview nicht zu Ende sehen konnte.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Isi
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Isi »

Sie hat sich sensibel und doch drastisch zB zum Deutsch Drahthaar geäußert. Ich fass mal zusammen: Dass der keine Gefangenen macht. Dass es "harte Hunde" sind. Klar, wenn die sich zB mit nem Wildschwein anlegen (sollen)....

Aber ein kritischer Bezug zum ich sag mal Weimi in der Werbeagentur kam nichts. Da hast du Recht, das wäre schön gewesen. Vielleicht auch mal als Feedback geben...
Aber es kam auf jeden Fall rüber, dass es Hunde sind, mit denen man nicht einfach spazierengeht, die man arbeiten muss, ohne Hobby geht es nicht. Ich fand, die Arbeit, die man mit ihnen im Alltag hat, kam deutlich rüber.
- Aber Menschen sind, wenn sie emotional "on" sind, nicht für klares Denken bekannt 8)
Dennoch, berechtigte Kritik, dass das hier fehlte.

Ach so, der Galgo wurde noch eigens erwähnt:
Wunderschön anzusehen, wie sie rennen, zB am Strand. ABER: Wenn ein Beutetier auftaucht, haben sie das schneller gepackt als du gucken kannst. - Das wurde recht eindringlich vorgetragen. Fand ich sehr abschreckend! - Also nicht im Sinne von: 'Kauft nicht aus Lifestyle-Gründen eine Rasse.' Sondern: "Wenn du dir einen Galgo holst, das wäre ein normales Verhalten für ihn" :o
(Wobei ich denke, wer beim Hundekongress reinhört, ist eh kaum aus dieser Lifestyle-Hundehaltungs-Ecke...das ist ne andere Bubble.)
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Jymmie
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Jymmie »

So ich habe mir nun das Kuscheltierdrama angeschaut. Dem hätte ich ja gerne mal nen ganzen Tag zuhören können.

Zu dem Rassedilemma Richtung Qualzucht und QUEN, da teile ich seine Meinung nur bedingt, ändern muss sich was ja, aber nur noch Mischlinge muss ja auch nicht sein.

Wichtig fand ich auch seinen Hinweis zu den extra im Ausland produzierten Hunden, die dann in Deutschland gerettet werden.

Sehr kurzweiliges Interview und das Buch setze ich auf die Leseliste.


Noch zu dem Jagdhundethema: Sorry dass ich etwas Offtopic war. Die Rasseauswahl hat sie nicht explizit angesprochen, nur immer mal wieder Beispiele für Spezialisten oder typische Eigenschaften von Settern, DD, Vizla, Galgos, Bracken etc. gebracht.
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Rohana
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Rohana »

Ja, das Interview fand ich auch klasse. Auch und gerade weil Dr. Gruber so konsequent Stellung bezogen hat. Natürlich muss man da nicht immer und überall seiner Meinung sein, aber auf jeden Fall befördert es die Diskussion und das find ich gerade einfach wichtig.
Die Hinweise über unsere diversen europäischen Nachbarn, bei denen man sich das ein oder andere abgucken sollte, fand ich auch sehr interessant.

Dazu noch Infos von Augenwurm bis Östrogencremes - das war wirklich ein weites Spektrum, dass sie da besprochen haben.

Und das Buch? Werd ich vermutlich mindestens einmal zu Weihnachten verschenken.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Isi
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Isi »

Dr. Gruber klingt spannend!
(Und Qualzucht ist ja quasi ein Pflichtthema :| )


Noch mal aus dem Spiel-Interview ein Highlight:
Spiele mit dem Hund ein Spiel, dass seinen präferierten Jagdsequenzen entspricht. Dies befriedigt sein Bedürfnis zB nach Hetzen (oder orientieren/beobachten oder Halten oder töten oder essen) und dann sucht er weniger die Befriedigung in unerwünschtem Jagdverhalten.

Nicht so: 3x am Tag Zergeln (= Beute töten) und dann kann er überall freilaufen - schade :frech: Aber er hat weniger "inneren Druck".

UND: Am Ende auf das Zergeln - was immer der Hund gewinnen soll :lol: - Leckerli auf das Zerleg streuen, damit die Jagdsequenz beendet wird und er Hund zufrieden(er) ist :shock: Mir ein völlig neuer Gedanke...!
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Rohana
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Re: Hundekongress Vol. 4

Beitrag von Rohana »

Ja, Antijagdtraining ist ein riesiges Puzzle - bei manchen Hunden findet man recht schnell alle relevanten Puzzleteilchen. Bei manchen sind es ganz viele, kleine, vertrackte und es dauert lang und ist mühsam. Und bei manchen Hunden stellt man fest, dass am Ende ein paar Puzzleteile leider fehlen :( .
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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