Hallo
Wie ist es bei eurem Verein mit Winterpause? Wie lange?
Und gibt es auch Sommerpausen? Und wie findet ihr das?
Bei uns ist Winterpause von Nov. - März und der Verein macht August über Sommerpause, weil es a) sehr heiß sein kann und b) viele da ja im Urlaub sind...
Agility- Winter- und/oder Sommerpausen
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axELA
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Agility- Winter- und/oder Sommerpausen
Auf Wiedersehen, du kleiner Afghanenhüter! Axel 18.6.1995 - 6.7.2011
http://www.kleinesonne.wordpress.com
Hi Michaela,
ehrlich gesagt finde ich lange Pausen gerade für Anfänger absolut nicht gut. 4 Wochen mal ok. Aber nicht von Nov-März. Das sind 4-5 Monate. Wir selbst hatten bis jetzt fast jeden Winter das Glück, in einer Reithalle trainieren zu können. Denn andererseits finde ich es auch nicht wirklich sinnig, bei Schnee und Eisglätte zu trainieren.
Unser neuer Verein macht im Sommer auch 4 Wochen Pause. Allerdings betrifft uns das ja nicht mehr wirklich, da wir ja einen eigenen Parcours haben. Und gestern ist endlich, nach mehreren Monaten Wartezeit, der Container für unsere Geräte gekommen. Jetzt heisst es noch, den Container ausräumen, putzen, neuen Boden rein und dann können die Geräte in ihrem hoffentlich erst mal endgültigen Zuhause einziehen. Bis zum Herbst dann noch Strom und ein paar Strahler aufstellen und fertig ist das Ganze.
Allerdings, so manchmal ist es schon ganz sinnvoll, ein paar Wochen Pause zu machen. Hängt teilweise auch von den Hunden ab. Gerade älteren Hunden oder Hunde, die nicht so leicht zu motivieren sind, tut es mal gut, wenn sie 3-4 Wochen Pause hatten. Bei meinen Hundis war's bisher ja immer so, dass sie irgendwann läufig wurden - jeweils 3-4 Wochen Pause, dann über Weihnachten nochmal 3 Wochen Pause. Dann über Winter zu der Zeit, als wir noch keine Reithalle zur Verfügung hatten Training entsprechend Wetterlage und Platzverhältnissen - also auch öfter mal Pause. Da Nele ja inzwischen kastriert ist (wiederholte Gebärmutterentzündungen von der ersten Läufigkeit an) fallen bei ihr schon mal die Läufigkeitspausen weg. Mal davon abgesehen, dass sie auch schon deshalb wegfallen, weil wir ja die Möglichkeit haben, bei uns zu trainieren. Und da wir den ganzen Winter über in einer Halle trainieren konnten, hatten wir quasi seit März vergangenen Jahres ununterbrochen trainiert. Deshalb habe ich ihr im Frühjahr eine Trainingszwangspause von etwa 3 Wochen verordnet. Und gerade jetzt ebenfalls nochmal die letzte Woche und diese Woche das Training saussen lassen, da wir ab Montag 3 Tage auf einem Agi-Seminar sind.
Also, kurze Pausen ja, auf jeden Fall immer mal wieder sinnig. Allerdings sollte dabei beachtet werden, dass der Hund seine Kondition beibehält. Also stattdessen dann entsprechend eine Joggingrunde mehr einlegen usw.
Aber mehrere Monate Pause absolut nicht. Zum einen leidet die Muskulatur darunter. Natürlich kann und SOLLTE man auch ausserhalb des Agi-Trainings darauf achten, dass der Hund genügend Muskulatur aufbaut. Agi-Training, auch wenn man es "just for fun" macht, ist Leistungssport für den Körper. Entsprechend sollten die Hunde bereit VOR dem Agi-Training über eine entsprechende Kondition (inkl. Muskelaufbau) verfügen. Allerdings werden durch Springen, Slalom, Wand/Steg/Wippe wieder andere Muskelgruppen gefördert als bei einfachem Rennen, Joggen usw.
Und zum anderen haben gerade Anfängerhunde, die vielleicht im November schon die Grundlagen der Zonen-Arbeit oder des Slaloms begriffen haben, im März dann wieder vieles vergessen und müssen mit deutlichen Rückschritten wieder fast neu anfangen. Was durchaus auch zu Frust bei den Hundeführern führt.
Viele Grüße
Cindy
ehrlich gesagt finde ich lange Pausen gerade für Anfänger absolut nicht gut. 4 Wochen mal ok. Aber nicht von Nov-März. Das sind 4-5 Monate. Wir selbst hatten bis jetzt fast jeden Winter das Glück, in einer Reithalle trainieren zu können. Denn andererseits finde ich es auch nicht wirklich sinnig, bei Schnee und Eisglätte zu trainieren.
Unser neuer Verein macht im Sommer auch 4 Wochen Pause. Allerdings betrifft uns das ja nicht mehr wirklich, da wir ja einen eigenen Parcours haben. Und gestern ist endlich, nach mehreren Monaten Wartezeit, der Container für unsere Geräte gekommen. Jetzt heisst es noch, den Container ausräumen, putzen, neuen Boden rein und dann können die Geräte in ihrem hoffentlich erst mal endgültigen Zuhause einziehen. Bis zum Herbst dann noch Strom und ein paar Strahler aufstellen und fertig ist das Ganze.
Allerdings, so manchmal ist es schon ganz sinnvoll, ein paar Wochen Pause zu machen. Hängt teilweise auch von den Hunden ab. Gerade älteren Hunden oder Hunde, die nicht so leicht zu motivieren sind, tut es mal gut, wenn sie 3-4 Wochen Pause hatten. Bei meinen Hundis war's bisher ja immer so, dass sie irgendwann läufig wurden - jeweils 3-4 Wochen Pause, dann über Weihnachten nochmal 3 Wochen Pause. Dann über Winter zu der Zeit, als wir noch keine Reithalle zur Verfügung hatten Training entsprechend Wetterlage und Platzverhältnissen - also auch öfter mal Pause. Da Nele ja inzwischen kastriert ist (wiederholte Gebärmutterentzündungen von der ersten Läufigkeit an) fallen bei ihr schon mal die Läufigkeitspausen weg. Mal davon abgesehen, dass sie auch schon deshalb wegfallen, weil wir ja die Möglichkeit haben, bei uns zu trainieren. Und da wir den ganzen Winter über in einer Halle trainieren konnten, hatten wir quasi seit März vergangenen Jahres ununterbrochen trainiert. Deshalb habe ich ihr im Frühjahr eine Trainingszwangspause von etwa 3 Wochen verordnet. Und gerade jetzt ebenfalls nochmal die letzte Woche und diese Woche das Training saussen lassen, da wir ab Montag 3 Tage auf einem Agi-Seminar sind.
Also, kurze Pausen ja, auf jeden Fall immer mal wieder sinnig. Allerdings sollte dabei beachtet werden, dass der Hund seine Kondition beibehält. Also stattdessen dann entsprechend eine Joggingrunde mehr einlegen usw.
Aber mehrere Monate Pause absolut nicht. Zum einen leidet die Muskulatur darunter. Natürlich kann und SOLLTE man auch ausserhalb des Agi-Trainings darauf achten, dass der Hund genügend Muskulatur aufbaut. Agi-Training, auch wenn man es "just for fun" macht, ist Leistungssport für den Körper. Entsprechend sollten die Hunde bereit VOR dem Agi-Training über eine entsprechende Kondition (inkl. Muskelaufbau) verfügen. Allerdings werden durch Springen, Slalom, Wand/Steg/Wippe wieder andere Muskelgruppen gefördert als bei einfachem Rennen, Joggen usw.
Und zum anderen haben gerade Anfängerhunde, die vielleicht im November schon die Grundlagen der Zonen-Arbeit oder des Slaloms begriffen haben, im März dann wieder vieles vergessen und müssen mit deutlichen Rückschritten wieder fast neu anfangen. Was durchaus auch zu Frust bei den Hundeführern führt.
Viele Grüße
Cindy
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Pudelrudel
bei uns wird in faßt jedem Wetter trainiert ,ausser bei bitteren Frost oder extremen Matsch ... ob heiß oder kalt , das macht nichts .Wir starten auch ohne trainiert zu haben ..
Das erste Turnier war bei -6° Grad .nach einer Pause von faßt 2Monaten wegen Schnee und Frost . Aber auch bei hohen Temperaturen wird gestartet , die Richter sind dann gnädig im Aufbau des Parcours . Weil was kann der Veranstalter da zu der Essen und Pokale einkauft und dann kommt keiner mehr . Bei extrem heißen Wetter stehen auch viele Wassermöglichkeiten für Hunde am Platz , es reicht der einfache Wasserschlauch mit kühlen Wasser , damit spritzen wir die inneren Flanken ab ,also wie bei Pferde , totaler Quatsch ist es dem Hund einen nassen Lappen über zulegen die so verdampfende Flüssigkeit fordert nur einen Erkältung .Besser die Pfoten ins Wasser stellen . Für richtige Hundesportler gibt es kein schlechtes oder gutes Wetter ... auch gibt es im Winter viele Hallenturniere .Ich rede hier von Turniermäßig geführten Hunden , Anfänger können mal Pausieren oder die Übungstunden am Frühen Morgen oder späten Nachmittag verlegen und dann sollte jeder auch die Grenzen seinens Hundes kennen und dem entsprechent das Training einstellen .frühzeitig beenden , weil man braucht keine Stunde lang über den platz zu rennen und auch nicht 5 x den selben Sprung zu üben , damit mutiviert man keinen Hund mehr . Wir lassen unsere auch mal nur einmal Springen , wenns geklappt hat ist Schluß für den Tag .
Gruß Bärbel
Gruß Bärbel
Das erste Turnier war bei -6° Grad .nach einer Pause von faßt 2Monaten wegen Schnee und Frost . Aber auch bei hohen Temperaturen wird gestartet , die Richter sind dann gnädig im Aufbau des Parcours . Weil was kann der Veranstalter da zu der Essen und Pokale einkauft und dann kommt keiner mehr . Bei extrem heißen Wetter stehen auch viele Wassermöglichkeiten für Hunde am Platz , es reicht der einfache Wasserschlauch mit kühlen Wasser , damit spritzen wir die inneren Flanken ab ,also wie bei Pferde , totaler Quatsch ist es dem Hund einen nassen Lappen über zulegen die so verdampfende Flüssigkeit fordert nur einen Erkältung .Besser die Pfoten ins Wasser stellen . Für richtige Hundesportler gibt es kein schlechtes oder gutes Wetter ... auch gibt es im Winter viele Hallenturniere .Ich rede hier von Turniermäßig geführten Hunden , Anfänger können mal Pausieren oder die Übungstunden am Frühen Morgen oder späten Nachmittag verlegen und dann sollte jeder auch die Grenzen seinens Hundes kennen und dem entsprechent das Training einstellen .frühzeitig beenden , weil man braucht keine Stunde lang über den platz zu rennen und auch nicht 5 x den selben Sprung zu üben , damit mutiviert man keinen Hund mehr . Wir lassen unsere auch mal nur einmal Springen , wenns geklappt hat ist Schluß für den Tag .
Gruß Bärbel
Gruß Bärbel
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Simonespudel