Analdrüsenproblem

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
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Harli
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Analdrüsenproblem

Beitrag von Harli »

Ich hab hier im Forum schon ne Weile über verschiedene Suchworte geguckt und gelesen, hab keine richtige Lösung für "unser" Problem gefunden, deshalb mach ich hier nochmal n neuen Thread dazu auf, in der Hoffnung, dass der eine oder andere von Euch vielleicht irgendwelche Tipps, Erfahrungen oder neue Erkenntnisse zu dem Thema hat.

Pipa hat scheinbar sehr produktionsfreudige Analdrüsen. Offensichtlich werden sie aber beim Kotabsatz nicht ausreichend geleert. Sie leckt sich viel unterm Schwanz, rutscht auch schon mal auf dem Po. Wenn sie sich lange genug leckt, entleeren sich die Drüsen dadurch. Ich rieche das dann. :?
Ich selbst kann sie bei ihr nicht ausdrücken. Sie hat große Angst, wenn ich ihr an den Po gehe, klemmt den Schwanz ein, will flüchten, egal, wie ruhig ich bleibe, wenn ich sie mir trotzdem greife, kriegt sie ihr Angstgesicht, schnappt dann auch wie wild um sich, sie würde nie wirklich zubeißen, aber sie versucht eben mit allen ihr zu Verfügung stehenden Argumenten mich davon zu überzeugen, dass ich ihr das doch bittebittebitte nicht antun soll.
So benimmt sie sich auch, wenn ich ihr nur das Fell am Hintern oder an der Rute einkürzen will. Po ist einfach mal ihre Tabuzone. (Inwieweit diese Angst durch Missbrauch in ihrem früherem Leben herrührt kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ist aber zu vermuten.)
Wenn sie sich gar zu sehr fürchtet, entleeren sich die Drüsen dann auch schon mal von alleine.
Da ich ihr Vertrauen in mich nicht zu sehr strapazieren möchte, aber ein regelmäßiges zum Tierarzt gehen und dort die Drüsen immer wieder ausdrücken lassen auch nicht die Lösung sein kann (dann hätte sie eben dort immer furchtbare Angst, selbst wenn wir mal wegen was Harmlosen hinmüssen), suche ich ne andere Lösung.
Auf Nachfrage beim TSV, ob dieses Problem bei den Pflegestelle in Spanien schon aufgefallen wäre, kam ein Nein. Was aber nichts bedeuten muss, da bei 60 Hunden wohl kein Mensch ständig den Überblick haben kann.
Ich weiß aber, dass, als wir sie geholt haben, sie unterm Schwanz nicht ganz so arg verfärbt war vom Lecken wie jetzt. Und ich weiß, dass die Hunde dort hauptsächlich billiges Trockenfutter vom Spanischen Aldi bekommen. Und sie hat am ersten Tag bei uns noch zwei riiiiesige Kackhaufen davon gemacht. Jetzt bekommt sie hauptsächlich Dosenfutter, Terra Canis, manchmal auch Lukullus, und eingeweichtes WolfsblutTF, was dann nach dem Einweichen ungefähr die selbe Konsistenz wie das Dosenfutter hat. Nebenher findet sie auf Arbeit und im Garten noch so allerlei Fressbares, was ungeplant in ihren Magen wandert.
Sie macht, seit sie hier bei uns ist, nur noch sehr kleine Würstchen, die zwar fest sind aber eben im Durchmesser deutlich dünner als das Output, was sie von dem BilligTroFu hatte. Kann es sein, dass dadurch nicht genug von innen gegen die Drüsen gedrückt wird und sie sich deshalb nicht entleeren? Aber jetzt wieder son AldiTrockenfutter zu füttern, nur damit sie dicke Würste kackt kann ja wohl auch keine Lösung sein (vorallem wenn ich an ihr furchbares Fell und ihren schwammigen Körperzustand, den sie anfangs noch hatte, denke).

Ich kenne mich mit dieser Problematik so gar nicht aus, Julian hatte in seinem ganzen Leben erst einmal für ein paar Tage was mit den Analdrüsen, ist schon n paar Jahre her. Da bin ich einmal zum Doktor mit ihm, habe danach noch zwei oder dreimal selbst ausgedrückt und gut wars.

Habt Ihr irgendwelche Tipps, Lösungsvorschläge...?
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Falbala
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Falbala »

Meiner Erfahrung nach kann das ein Anzeichen von Stress sein als eine Möglichkeit. Ausserdem ist es ein Symptom bei Allergien. Beides vereint kann das z.B. auslösen. Bei uns hier vor 3 Tagen bei einer langen, anstrengenden Autofahrt. Hast Du vielleicht schon bemerkt, dass sie allergisch reagiert? Ohren, Augen, Magen-Darm, Haut? Kratzt sie sich?

Da sie aber so extrem reagiert mit Meiden an der Stelle, würd ich vielleicht doch mal n Onkel Doktor drüberschauen lassen? Nicht dass da eine Entzündung (der Drüsen?) vorliegt?
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rakanel
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von rakanel »

als welpe hatte elmar auch ab und zu einen fischigen hintern, sehr unangenehm :?
mir ist damals auch aufgefallen, dass seine würstchen eher dünn trotzdem schön fest waren also habe ich ihm ab und zu mal eine dicke mohrrübe zum kauen gegeben. nun hatte er es wirklich lange nicht mehr - vielleicht hilft es pipa ja auch... :streichel:

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rakanel
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von rakanel »

...meistens hat er sie übrigens bei voller entspannung entleert, nach dem schlafen, nach einer langen kuschelrunde...vielleicht hatte er seinen körper einfach noch nicht unter kontrolle :n010:

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Harli
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Harli »

@Falbala: Hm, Stress, das ist so eine Sache. Eigentlich ist sie meist erstaunlich relaxt, ich sag immer, sie ist sone Mischung aus Herdenschutzhund und Katze. Sensibel ist sie, ja, aber wenn man sie so beobachtet ruht sie in sich selbst. Viel mehr als der hibbelige Julian. Es gibt schon noch Sachen, vor denen sie Angst hat, aber die versuchen wir zu meiden bzw. gezielt schrittweise anzugehen.

Augen und Haut hab ich bei ihr ja ständig im Blick, wegen der Krebsgefahr.
Augen sind nicht gerötet, ich hole mehrmals am Tag so einen dunklen Augenpopel aus dem Augenwinkel, beide Seiten, der Doc meinte, ist normal, dadurch, dass ihre helle Iris viel Licht durchlässt, hat das Auge mehr zu arbeiten, also mehr Schutzreflex (vereinfacht ausgedrückt).
Haut ist in Ordnung, keine Schuppen, keine geröteten Stellen, nur jetzt über Sommer wieder sehr dünnes Fell...
Mit den Ohren hatte sie es von Anfang an, also eigentlich nur das linke Ohr, weil sie da einen Wirbel im Fell hat: sie kratzt sich und schüttelt sich, wenn die Haare im Ohr wieder zu lang nachwachsen. Ich nehme an, die grannigen Haare kitzeln ihr im Ohr. Dadurch, dass sie ja n Mischling ist, hat sie genau wie n Pudel oder anderer Lockenhund viele Haare in den Ohren, die sich aber nicht so schön auszupfen lassen wie beim Pudel, ich seh zu, das ich, was ich nicht gezupft kriege, soweit frei schneide, ohne, dass die Haarschnipsel in den Gehörgang reinfallen. Dann geht's auch wieder, kein Schütteln oder Kratzen mehr.
Ohren riechen auch nicht, sind schön hellrosa und ganz sauber innen, kein Belag o.ä..
Verdauung ist super, Output sieht immer gut geformt aus, egal, was sie frisst, keine hörbaren Geräusche im Bauch, Hunger hat sie immer.
Einzig nach dem Fressen, was sie meist recht hastig runterschlingt, rennt sie oft in einen anderen Raum, bricht alles wieder raus und frisst in Ruhe nochmal. Kenne dieses Verhalten aber als typisch bei Großgruppenhaltung (vielleicht auch einfach Straßenhund-/Streuner-typisch), erstmal alles fassen, was man kriegen kann, sortieren und in Ruhe durchkauen kann man später immer noch.

@Lena: Möhren frisst sie gerne und klaut sie oft bei den Kaninchen im Stall. Vielleicht gibt es noch irgendein zusätzliches Futter, was mehr Ballaststoffe enthält oder irgendwie förderlich wäre?
Muss aber möglichst schnell aufzufressen sein, da ich in der Wohnung keine Türen habe und es schwierig ist, nur einem Hund etwas zu geben und dem anderen nicht, oder etwas, was auch ein dreizahniger SeniorPü noch fressen kann, dass Julian nicht leer ausgeht.


Ja, wenn nicht anders, frag ich beim nächsten Mal den TA, ob er sich das mal genauer angucken kann, vielleicht spülen und dann geht's schon wieder. Will nur nicht, dass da wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.
Dachte mir, manchmal hilft ja so ein Gedankenaustausch, ganz einfache Hausmittelchen lindern ja auch schon manche Sachen, auf die man nur selbst nicht kommt, oder irgendwas ganzheitlich anders zu machen.
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Falbala
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Falbala »

@Harli: Hmmm... ja, das hört sich weder nach Stress, noch nach Allergie an.

Mehr weiss ich dann auch nicht leider und kann nicht weiterhelfen! Ich wünsche der kleinen Elfe dass sie da nichts Ernstes hat :)
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rakanel
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von rakanel »

habe ansonsten noch von "langem sitzen auf kaltem boden" als ursache gelesen und von der anwendung homöopathischer mittel bei entzündung ( http://www.forum-naturheilkunde.de/tier ... nkung.html ).

...hm, mehr weiss ich leider auch nicht.

isiariane
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von isiariane »

Das das mit dem Futter zusammen hängt, das kann schon sein. Habe gelernt, der Output beim Hund soll möglichst fest sein, damit sich die Analdrüsen leeren können.

Glücklicherweise hatte ich noch nie einen Hund, der Probleme mit der Analdrüse hatte. Wenn der Output (meines Erachtens) zu weich ist, dann bekommen meine Wauzis einfach die nächsten Tage Fleischknochen (also Rippen mit allem Fleisch was darauf ist). Bis auf den Dackelrüden vertragen meine Hunde Knochen sehr gut und bekommen keinen zu harten Output. Versuche doch (wenn Madame Pipa fleischige Knochen verträgt z.B. Kaninchenrippen) einfach einen Tag mit Knochen einzulegen, Julian kann ja einen großen dicken Knochen zum Rumlutschen bekommen. Vielleicht reicht ja ein Tag die Woche mit härterem Output schon aus, um die Analdrüsen selbständig leeren zu lassen.

Und ich habe immer gelernt, um so mehr man an den Analdrüsen rumdrückt um so mehr produzieren sie. Aber ich muß gestehen, wie oben schon erwähnt, meine Hunde hatten noch nie Probleme mit der Analdrüse.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels

Andy
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Andy »

Du kannst ja probehalber mal eine zeitlang Trockengemüse mit unter das NF rühren. Das erhöht die Ballaststoffmenge und damit auch das Kotvolumen und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Analdrüsen von innen her besser ausgedrückt werden können. Denselben Effekt bekommst du auch, wenn du Pipa in jede Mahlzeit 1-2 Möhren hineinraspelst.....
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Harli
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Harli »

@Ariane: Fest sind die Würstchen schon, hab eben im Garten eins von ihr weggesammelt. Man kanns weg kicken, ohne das es sich irgendwie knetemäßig verformt, wenn ich das jetzt mal so anschaulich erklären darf. :wink:
Aber das mit den fleischigen Knochen werde ich mal angehen. Kaninchen haben wir eher selten als Schlachtkörper, aber an Reh, Hirsch und Rind komme ich fast jederzeit ran. Einmal die Woche sowas wie n BARF-Tag mit Knabberknochen einrichten für Pipa, das müsste zu schaffen sein. Wenn ichs probiert habe, und es hilft nix, wars halt n Versuch.

Sei froh, dass Du sowas noch bei keinem Hund hattest. Ich könnt auch drauf verzichten. :roll: Wenn man nen Hund mit Barthaaren hat, der gern mal Küsschen gibt, und Du weißt, dass er sich vorher da... naja, das ist einfach mal... bäh! Mal ganz abgesehen davon, dass es für Pipa ja offensichtlich auch unangenehm sein muss.
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Harli
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Harli »

@Andy: Diese Gemüse-Trockenflocken, die Du im Barf-Thread mal erwähnt hattest?
Mörchenraspeln rein, das ist einfach, die mach ich für die Flughunde sowieso täglich. Und nen orangebraun verfärbten Bart hat Pipa sowieso schon, da ist futterabfärbetechnisch ja nix mehr zu verhunzen.

Danke für Eure Tipps!!!
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Iska
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Iska »

unser Riesenschnauzer hatte, als wir noch Markus Mühle gefüttert haben, leider auch immer sehr volle Analdrüsen..... nach dem Umstieg auf Frischfutter wurde es sehr viel besser :klatsch:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Andy
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Andy »

Harli hat geschrieben:@Andy: Diese Gemüse-Trockenflocken, die Du im Barf-Thread mal erwähnt hattest?
Mörchenraspeln rein, das ist einfach, die mach ich für die Flughunde sowieso täglich. Und nen orangebraun verfärbten Bart hat Pipa sowieso schon, da ist futterabfärbetechnisch ja nix mehr zu verhunzen.

Danke für Eure Tipps!!!
Ja, die Flocken meine ich. Ich nehme gerne auch diese hier:

http://www.haustierkost.de/hund/flocken ... i-1kg.html

Die sind karotinfrei und gerade für weiße Hunde ideal! :)
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Harli
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Harli »

Okay, Danke, Andy. :D

@Sybille: Naja, komplett barfen kommt für uns nicht mehr in Frage, also für Pipa und Julian (die Papillons werden ja sowieso gebarft), aber für einen Tag pro Woche - ich probiers einfach mal, zumindest mit den Knabberknochen. Und die anderen Tage dann eben was mit Gemüseflocken angereichert.

Hoffe, mein Tierarzt ist bald wieder im Dienst, der hat sich schon vor geraumer Zeit krankgemeldet, ist auch nicht mehr der Jüngste. :( Dann kann er sich das trotzdem mal angucken und gegebenenfalls was gegen eine vielleicht angehende Entzündung machen, ich finde schon, dass Pipa sich in letzter Zeit mehr leckt als sonst. Wobei sie diese Probleme eigentlich schon fast von Anfang an hat, wenn ich so überlege. Ich hab dem nur nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt, es waren erst mal andere Sachen bei ihr wichtiger.
Ich frag mich auch, inwieweit die Kaiserschnittgeburt und die Kastration und die Harninkontinenz und die Analdrüsengeschichte vielleicht irgendwie zusammenhängen...
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Moni
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Re: Analdrüsenproblem

Beitrag von Moni »

Getrocknete Heidelbeeren machen das Output auch schön fest, aber nur ganz wenige nehmen. Cookie hat gerne nach dem scheren Probleme mit den Analdrüsen, bei ihm muss ich sie in der Regel danach ausdrücken obwohl ich inzwischen schon ganz vorsichtig bin. Aber er findet es zum Glück gar nicht schlimm.
Arme Pipa :streichel: :streichel: .
Liebe Grüße-
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Cookie Mäusestrichliste Sept.2014: IIIII IIIII

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