mein Zwergpü lahmt leider wieder und diesemal brachte auch das ins Gelenk eingespritzte Depot-Corti nix. Nun versuche ich es nochmal bis max. 2 Wochen Metacam. Wenn das auch nicht hilft, würde eine komplizierte OP und teure OP anstehen. Das Problem: Die Röntgenbilder (in Narkose, da dafür das Gelenk überdehnt werden musste) bestätigten die älteren Aufnahmen. links normal, rechts entsteht ein großer Spalt zwischen den Knochen. Die Sehnen, die über dieses Gelenk laufen können die Knochen anscheinend nicht zusammenhalten und würden bei besagter OP gestrafft werden.
Die OP sei bei einem so kleinen Hund nicht ohne. Ich bin mittlerweile ziemlich down.
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Meine Frage: Hatte hier jemand sowas schonmal bei seinem Pü und wenn ja, wie wars bei euch? Wie seid ihr vorgegangen?
Ich muss dazusagen, als mein Plüschi das vor 2 Jahren schonmal hatte, half die Corti-Einspritzerei noch. Die Lahmheit entsteht laut TA aus einer z.B. Zerrung und folgeneder Schonhaltung, die die Muckis schwinden lässt und ohne Muckis halten die Bänder die Knochen nicht mehr zusammen und lassen sie auskugeln/verkeilen, was dann auch zu einer Entzündung im Gelenk führen kann. So hab ich das Ganze verstanden.
Man könnte wohl auch mit einem guten Laser das Gewebe animieren, was zu tun. Irgendwie bin ich aber glaub ich zu rational für diese Behandlungsmöglichkeit.
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LG Lia