Dauer von Zerrungen

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
Lialetta
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Dauer von Zerrungen

Beitrag von Lialetta »

Hallo ihr Lieben,

was habt ihr denn so Erfahrungen, was Zerrungen betrifft? Wie lange kann sowas gehen? Und wie schafft ihr es, dass sich die Püs schonen?

Bei meiner Zwergin dauert die vermutete Zerrung jetzt ca. 3 Monate. Auslöser habe ich nicht mitbekommen. Sie nickt beim laufen, sieht so aus als schont sie rechts vorne. Manchmal habe ich aber auch den Eindruck, dass rechts hinten irgendwie komisch ist und das Genick ist auch nicht ausgeschlossen. Das Problem ist, dass sie bei Aufregung kaum bis nicht lahmt und so kams, wenns drauf ankam, immer zum typischen Vorführeffekt. Ich war 2x beim TA, 2x bei der Physio und zuletztsind wir einige Kilometer in eine vom TA empfohlene Klinik gefahren. Alle meinten bislang, es muss was Weichteiltechnisches sein, also Zerrung, Prellung und man müsse Geduld haben. Die hab ich aber grad nimmer *seufz*. Mal ist es 2 Tage besser und sie läuft auch frischer, dann wieder Enttäuschung. Gestern wars ganz schlecht, heute wieder etwas besser. So geht das hin und her und das frustet. :cry: Es ist halt auch schwer, einen Flummi ständig in Zaum zu halten. Zu viel Schonung führt dazu, dass Pü zwischendurch zu viel Energie hat und austickt und tollpatschig und schusselig ist sie ja eh...

Wie sind also eure zeitlichen Erfahrungen mit solchen Sachen? :?:

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Hauptstadtpudel
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Hmm, drei Monate ohne das sich eine Besserung einstellt, sondern mehr ein Auf & Ab finde ich auch merkwürdig. Kann natürlich sein, dass sie sich immer wieder zu stark belastet (sie darf halt nicht schnell ansprinten, nicht springen, weder auf noch ab, und nicht rennen), das bedeutet leider immer strenge Leinenpflicht.
Jetzt kommt eigentlich der Satz, geh doch zu einem Arzt oder guten Physiotherapeuten, aber da wart ihr ja nun schon.

Inwiefern haben sie Knochen/Gelenksgeschichten ausgeschlossen? Wie diagnostiziert?
Wurde sie geröngt? Ist sie auf Anaplasmose, Borreliose und Babiose getestet worden (falls sie in der Vergangenheit von Zecken gebissen wurde)? Alle diese Krankheiten können Gelenksentzündungen und Lahmheiten auslösen.

Hast du eventuell die Möglichkeit ein Video zu drehen? Damit die Symptomatik den TÄ gezeigt werden kann?

Vielleicht kann ja jemand noch mehr zu Zerrungen und die Dauer ihrer Heilung sagen.
Ich hab hier schon gelesen, dass das dauern kann, aber so lange?

Ich wünsch auf jeden Fall gute und hoffentlich bald schnell Besserung! :streichel:
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

luisekatrin
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von luisekatrin »

Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass man den Hund nicht genug schont. Wir haben Carl nach dem Kreuzband Anriss für 3 Monate ruhig gestellt (für unsere und seine Verhältnisse), trotzdem hat er immer wieder gehumpelt. Nach Durchriss und OP des anderen Knies haben wir ihn dann nochmal 8 Wochen wirklich ruhig gestellt: Nur an der kurzen Leine, auch im Haus, jedes Springen (auf das Sofa, Bett, etc.) untersagt, kein Lossprinten, niemals - kurz gesagt, für Hund und Menschen ein Alptraum. Hat aber geholfen, er läuft wieder ohne Lahmheiten. Ich muss allerdings zugeben, dass ich das Programm ohne die schlimme Diagnose so nicht durchgehalten hätte.
Muskelverletzungen dauern im übrigen immer sehr lange. Eine Freundin von mir hatte mit einem Muskelriss 5 Monate zu tun. Wir drücken die Daumen, dass es bald wieder besser geht :streichel: .
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Lialetta
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Lialetta »

Hmm, eigentlich erwarte ich ja von TAs, Physios und Klinik-Chefdocs schon, dass DIE, sagen, was zu machen ist und nicht dass ich Laie bestimmte Untersuchungen anstoßen muss (Stichwort Röntgen, Borelliose & Co. ...) Gelenke seien OK, hieß es mehrfach und die ganze Sache wurde nicht sonderlich ernst genommen, da Pü ja astrein vorstolziert ist (in aufregend neuer Umgebung...). Sie baut zu Hause auch eifrig "Bettle", buddelt quasi auf ihrem Kissen, hüpft wenn man es nicht schnell genug unterbindet. Ja, vielleicht ist es wirklich absolut nicht genug geschont, da hast Du vollkommen Recht, luisekatrin. Allerdings frage ich mich mittlerweile: Hat ein Hund wirklich ernsthafte Schmerzen, wenn er solche Aktionen bringt und dabei anscheinend null Schmerzen hat? Wenn ich Gelenkschmerzen oder eine Zerrung habe, bin ich zu sowas jedenfall nicht fähig. :n010:

Es kam mehrfach und unabhängig von verschiedenen Leuten die Bemerkung, dass Püs ja solche Schlaumaier seien und meine kleine Tussi eine Show abzieht und sie sich an das Humpeln gewöhnt hat, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich bin eigentlich gar kein Tüddel-Mensch, der auf Shows anspringt, frage mich aber so langsam, ob das tatsächlich sein kann. Immerhin hab ich schon mit eigenen Augen einen ganz eindeutigen Hunde-Simulanten gesehen. Nur mal so als zusätzliche Idee...

Sollte es echtes Humpeln sein, wäre Extremschonen wirklich ein Albtraum. :shock: Ich wüsste auch grad gar nicht, wei ich das in meinem Alltag realisieren sollte, da ich den Hund ja mit Öffis inkl. Umsteigen mit auf Arbeit nehme und ich Pü nicht rund um die Uhr im Auge haben kann. Wenn sich Energie angestaut hat, tickt die ja nicht nur nach vorne, sondern auch nach oben oder derwischmäßig im Kreis rum aus. Ich müsste die wohl mit Valium volldröhnen, dass da was verheilen kann. *umkipp*

Bin jetzt am Überlegen, morgen nochmal bei einem anderen TA anzurufen, auch wenn mich alle schon für einen Narren halten (die meisten in meinem Umfeld würden sie einfach humpeln, bzw. "Hund sein" lassen. Ich kann das aber langsam nicht mehr mit ansehen und die Sache ist halt auch die, dass Pü nicht mit in den Urlaub kann, wenn sie bis dahin nicht fit ist, weil sie da mit den Pferden mithalten können muss. :?

Morgana
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Morgana »

Wenn Du sie im Haus/Büro nicht absolut ruhig stellen kannst, dann empfehle ich eine Hundebox.

Ich hab gerade einen Teckel mit Bandscheibenvorfall, der 4 Wochen absolute Boxenruhe hatte (Anweisung des behandelnden Spezialisten) und nur zum lösen kurz raus durfte, die nächsten 4 Wochen im Welpengitter zubrachte mit Spaziergängen zwischen 5 und 10 Minuten und jetzt die letzten 4 Wochen mit Konditionsaufbau und langsam steigernder Bewegung wieder auf's alte Level kommt.

Mit der entsprechenen Schmerzbehandlung, begleitender Homöopathie und Physiotherapie war keine OP nötig. Es wAr hart, aber es ging.
LG Stefanie

Lialetta
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Lialetta »

Das ist ja der Horror! :shock: Dreht der da nicht durch oder wird total depri?

Ich schätze, meine würde die Energie bei der nächstbesten Möglichkeit rauslassen. Vermutlich würde sie auch in der Box ununterbrochen buddeln, sich nonstop wild drehen und die ganze Zeit rumjaulen. :cry:

pauline
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von pauline »

Wir haben hier grad ein ähnliches Geschehen und ich wäre vorsichtig damit einem Hund Simulantentum anzudichten.

Bei uns ist der Auslöser bekannt. Dummytraining im Februar im Wald. Unmittelbar danach ist Gino unrund gelaufen und hat das linke Hinterbein entlastet (auf Spitze gestanden). Von inzwischen mehreren Personen wurde aus dem Beschwerdebild rekonstruiert, dass er wahrscheinlich mit beiden Hinterfüßen in ein Loch getreten ist und sich dann gedreht hat.

Nach dem Entlasten des Beins sind wir zum TA. Er bekam Metacam gespritzt und 1 Woche Leinenknast verordnet. Wir haben dann sicherheitshalber 2 Wochen geschont und dann langsam wieder gesteigert.

Danach war es ein auf und ab. Entlastet hat er überhaupt nicht mehr. Aber manchmal lief er leicht unrund und kam nach dem Liegen schwerer hoch.

Dann wurden Hüfte und Knie geröngt. Beides top i. O.

Vor 5 Wochen haben wir dann den TA gewechselt und sind nach Venlo in eine Tierklinik gefahren, die über eine spezielle orthopädische Abteilung verfügen. Wie auch beim vorherigen TA kam die Aussage Weichteilverletzung, wahrscheinlich Bänderdehnung in beiden Knien.

Und die Aussage, dass wir viel zu wenig geschont hätten. Weichteilverletzungen sind extrem langwierige Geschichten (ist ja auch beim Menschen so) und brauchen ihre Zeit. Zu frühe Belastung katapultiert einen immer wieder zurück zum Anfangspunkt. Von der Klinik ist für 3 Wochen ein Nullprogramm verordnet worden. Nur raus zum Pipi und sonst nix. Auch drinnen nur Ruhe. Und danach 3 Monate Schonung. Für 10 Tage bekam er Metacam. Seither begleitend Traumeel, was wir auch zuvor schon eine Zeitlang gegeben hatten. Zusätzlich bekommt er Grünlippmuschel und Teufelskralle.

Gleichzeitig haben wir vor 2 Wochen Physiotherapie angefangen.

Und jetzt endlich sieht man wirklich ein Vorankommen. Die Physiofrau war am Dienstag sehr zufrieden und meinte wir können die Termine auf 2 Wochen Abstand erweitern.

Wir haben ein straffes Übungsprogramm für zuhause. Kombiniert mit Massage und Wärmeanwendungen und ich habe mir jetzt noch Stangen bestellt, damit ich Cavalettitraining auch zuhause machen kann.

Ja, das ist blöd. Mein Hund ist ein energiegeladener 17 Monate alter Großpudel. Und zusätzlich haben wir noch einen weiteren Hund. Aber es nützt ja nix. Gino macht das aber alles toll mit. Lernt er halt mehr Ruhe zu halten, viele neue Übungen und ich habe viel über Physiotherapie gelernt, welche Übungen man machen kann und wie man einen Hund richtig massiert.

Das schweißt auch zusammen.

Schon ein ganz klein wenig zuviel ist wirklich kontraproduktiv bei solchen Verletzungen. Wie sagte der Orthopäde in Venlo sinngemäß : sie können sich entscheiden. Entweder ein paar Monate blöd oder lebenslang.
LG Petra

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Doro
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Doro »

Alle Zerrungen oder Verstauchungen die Ludwig bis jetzt hatte waren nach zwei Wochen Schonprogramm wieder gut.
Zu langfristigen Geschichten kann ich glücklicherweise nichts sagen.
Aber der Tipp von Katja mal einen Humpelfilm zu machen gerade wenn sie es dort nicht zeigt ist gut.
Aus Gesprächen mit Tierärzten weiß ich das sie dafür durchaus dankbar sind. Letztens hab ich mal einen erste Hilfe Kurs für Hunde mitgemacht, da wurde darauf auch hingewiesen.
Viele Grüße
Doro

Morgana
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Morgana »

Lialetta hat geschrieben:Das ist ja der Horror! :shock: Dreht der da nicht durch oder wird total depri?

Ich schätze, meine würde die Energie bei der nächstbesten Möglichkeit rauslassen. Vermutlich würde sie auch in der Box ununterbrochen buddeln, sich nonstop wild drehen und die ganze Zeit rumjaulen. :cry:
Nein, er hat das erstaunlich gut mitgemacht und tut es noch. Die erste Woche war er mit Schmerzmedis zugedröhnt, aber er hält in seiner Box bzw. Laufstall wirklich Ruhe, jammert nicht und ist ein braver Patient.

Schwieriger ist das gemeinsame Gassigehen mit unseren anderen 3 Hunden. Die rennen und er muss an der Leine bleiben. Das Geschrei, wirklich Geschrei, das er dann veranstaltet, lässt einen glauben, er wird gaaaaanz langsam massakriert :wink: .
LG Stefanie

Lialetta
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Lialetta »

Hut ab, wer das schafft durchzuziehen!

Filmen habe ich versucht und es dann sein lassen. Während wir laufen, viel zu viel Wackelei und sobald ich kurz stehenbleibe, bleibt auch Pü stehen. Mein Hund ist glaub der unfotogenste überhaupt. Sobald die eine Kamera sieht, wird sie komisch. Ist nur noch auf das Ding fixiert und guckt als hätte man sie geschlagen. Ich hab derzeit leider niemanden mit Kamera, der das mal filmen könnte, während ich mit Pü laufe. Und meine spinnt, meldet ständig,dass das Kartenfach offen sei und verabschiedet sich dann.

Ich glaube, mir würde die Schonerei leichter fallen, wenn ich da in meinem Umfeld auf mehr Verständnis und Unterstützung stoßen würde. Ich tu und mach die ganze Woche und meine Eltern z.B. schaffen es nicht, den Hund konsequend vom hüpfen abzuhalten. Der arme Hund soll sich doch freuen. Leine ich demonstrativ an und lass den Hund nicht mehr zu ihnen, bin ich die Böse und überhaupt, sie haben den Hund noch nie lahmen sehen. Komisch, Fremde auf der Gassirunde sehen es sofort, meine alten Herrschaften nicht... :roll:

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Doro
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Doro »

Tja,dann bist du eben die Böse,ist ja zum Wohl des Tieres.
Ich muß in solchen Situationen hier die Männer auch täglich daran erinnern das nocht getobt wird,irgendwie vergessen sie es immer wieder.
Viele Grüße
Doro

Morgana
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Morgana »

Da würden bei mir die Wochenendbesuche bei den Eltern so lange ausfallen, bis der Hund völlig i.O. ist.
LG Stefanie

Lialetta
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Lialetta »

Hat nix mit Wochenendbesuchen zu tun. Wir haben einen Familienbetrieb, wo auch ich arbeite und Pü mitnehme.

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pudelliese
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von pudelliese »

Vor vier Jahren hatte Bonny eine Entzündung in der Schulter und lief unrund, bzw. wollte gar nicht laufen. Nachdem unsere TÄ nicht weiterkam sind wir nach Hochmoor in die Tierklinik. Der Chef hat direkt eine CT-Aufnahme gemacht und anschließend durch Ertasten nochmal seine Diagnose bestätigt. Nachdem sie dann Spritzen direkt in die Schulter bekommen hat, wars nach ca. 4 Wochen wieder ok. Sie durfte auch nicht springen, was auch sehr nervig war. Dr. Wilken von Hochmoor hat mir schon oft weitergeholfen.

PS: ICH bin immer die BÖSE!!! Seitdem Curly bei uns eingezogen ist - 1998. Der Hund darf dieses nicht, oder das nicht. Bitte keine Leckerchen. Achtung, nicht begrüßen (wegen der Kläfferei). Jeder hat mich ignoriert - auch mein Mann :fechten: Irgendwann war ich es leid - zumindest bei der Erziehung. Aber wenn es um die Gesundheit geht, dann ist mit mir nicht gut Kirschen essen.

Setz Dich durch !!!! Irgendwas ist nicht ok mit deinem Löckchen
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Lialetta
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Re: Dauer von Zerrungen

Beitrag von Lialetta »

Danke für eure Meinungen, Berichte und Mutmachen.

Habe jetzt für Freitag einen Termin bei einem anderen TA ausgemacht. Ich war schon bei dem. Der hat damal die Allergien bei Pü entlarvt. Er ist gut, Teuer und man sitzt 3 Stunden im Wartezimmer. Aber mich interessiert sehr, was er zu der Lahmerei sagt, also müssen wir da halt durch. Früher ging leider nicht, da mein Oldie massig Öl verliert und morgen Werkstatt-Termin hat. Weil da wohl der komplette Motor raus muss, hab ich schätzungsweise die ganze Woche über kein Auto. :?

Meine Mutter vorhin am Tele: Was jetzt gehst Du nochmal zu einem Tierarzt und zahlst eine Menge Geld? Lass den Hund doch einfach mal toben, vielleicht wirds dann wieder. :n010: Klasse Idee, oder? :lol:

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