interessanter Artikel zu Kastrationen

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Iska
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interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Iska »

wie der Titel schon sagt...;)

Erkenntnisse eines Tierarztes:

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de ... 3&ID=18951
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Bupja
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Bupja »

:klatsch: :klatsch: :klatsch:

Guter Artikel und ein sehr selbstkritischer Arzt.

Wir haben Pjakkur mit etwas zwei Jahren kastrieren lassen, als die Diagonose Epilepsie fest stand.
Er hatte doch sehr unter seinen Hormonen zu leiden, wenn die Nachbarshündin und die Hündinnen in der Nachbarschaft heiß waren (und eine ist es eigentlich immer ;) ). Dieser Hormonstress führte auch vermehrt zu Anfällen. Um dies zu unterbinden, haben wir uns zu einer Kastration entschlossen. Auch, weil Pjakkur in dieser Zeit sehr depressiv wurde und wirklich gar keinen Spaß mehr am Leben hatte. Kein Schlafen, kein Spazieren, kein Fressen. Nur Jammern und Traurigsein. Das kann es ja auch nicht sein. Zudem wurde alles Plüschige besprungen, was er in die Vorderpfoten bekam. Nicht schön.... Seit er kastriert ist, geht es ihm viiiiieeeel besser.

Toadie und Butz sind beide nicht kastriert und werden es auch nicht, sollte es nicht medizinisch notwendig werden.

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich denn wahnsinnig wäre drei Rüden zu halten, von denen dann auch noch zwei nicht kastriert sind. Das könne ja gar nicht gut gehen und ich sollte mich schon einmal auf die wildesten Beißereien einstellen, wenn das Dominanzgerangel los ginge. Die würden sich irgendwann auf jeden Fall beißen und dann könnte ich sie nie mehr zusammen lassen....
Vielleicht mach ich ja was falsch, dass es bei uns so gut funktioniert... :n010: :n010: :n010:

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Aurelia
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Aurelia »

Herzlichen Dank für diesen Link!
Ein wirklich interessanter und informativer Artikel, der auch gezielt das Problem anspricht, dass sich viele Tierärzte auf dem gelernten Wissen von "anno dunnemals" ausruhen, ohne die Bereitschaft, neuere Forschungsergebnisse zu berücksichtigen und in die Behandlung ihrer Patienten und die Aufklärung der Tierbesitzer zu integrieren. Das ist ja nicht nur bei der Kastration, sondern z. B. auch bei den Impfempfehlungen gegeben. Dass sich hier ein Tierarzt so ehrlich mit diesem Problem auseinandersetzt und auch nötige Konsequenzen zieht, finde ich wirklich nachahmenswert...Hut ab! :klatsch: :klatsch: :klatsch:
LG Aurelia
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

Jamaica
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Jamaica »

:klatsch: Hut ab, ein TA der mal die Wahrheit sagt

pauline
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von pauline »

Aurelia hat geschrieben:Herzlichen Dank für diesen Link!
Ein wirklich interessanter und informativer Artikel, der auch gezielt das Problem anspricht, dass sich viele Tierärzte auf dem gelernten Wissen von "anno dunnemals" ausruhen, ohne die Bereitschaft, neuere Forschungsergebnisse zu berücksichtigen und in die Behandlung ihrer Patienten und die Aufklärung der Tierbesitzer zu integrieren. Das ist ja nicht nur bei der Kastration, sondern z. B. auch bei den Impfempfehlungen gegeben.
Ich fürchte das "Ausruhen" hat auch öfter was mit dem Geldbeutel zu tun.

Impfungen und Kastrationen machen einen Ganzteil des Umsatzes einer Praxis aus.

Tim ist nicht kastriert und würde es auch nur, wenn dafür sehr gute Gründe vorlägen. Bislang sehe ich dazu keine Veranlassung.
LG Petra

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Hauptstadtpudel
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich war vor allem von der Offenheit des Autors beeindruckt.
Ist ja leider so, dass selten jemand zugibt, falsch gelegen zu haben, etwas falsch gemacht zu haben.
Das auch noch über das Internet zu tun - bin gespannt, ob man mitbekommt, welche Reaktionen er erfährt.

Abwägen/Entscheiden/Verantworten muss es ja dann jeder Tierhalter selbst - und da wird es immer welche geben, die sich leichter tun und andere, denen es schwerer fällt.

Ich selbst war ja auch schwer versucht, in der Hoffnung, die Kastration von Bolle würde ihn im Umgang mit anderen Rüden "entspannter" machen, ihn kastrieren zu lassen.
Natürlich auch mir zuliebe!

Und ich würde das auch jetzt nicht für alle Zeiten ausschließen wollen, es kommt eben - wie immer - auf den Hund/die Situation an.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

Blümchen
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Blümchen »

Hallo Bupja, :D
für mich ist es normal, mehrere Rüden in einem Haushalt zu halten und habe auch noch nie Probleme damit gehabt.
Es benötigt lediglich in der pubertären Phase der Hunde, eine gute Portion konsequenter Erziehung, die bei Pudeln viel einfacher ist als bei nicht "Meutehunden", wie z.B. bei belgischen Schäferhunden. :mrgreen:

Der Artikel vom Tierarzt gefällt mir gut, er geht mit der Zeit und ich kann vieles von dem geschriebenen bestätigen,
zumindest was die Hündinnen betrifft. Meine Rüden habe ich nie kastrieren lassen. :wink:
Liebe Grüße von Blümchen und Kiebek
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Iska
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Iska »

ich habe beim Lesen gleich an unsere verstorbenen Hunde gedacht..... an Olli, unseren Riesenschnauzer der ja Krebs hatte (mit der Milz fing es an) und später auch Gewitterangst bekam.... :( an Paule, der u.a. Schilddrüsenprobleme hatte.... Iska wurde ebenfalls Silvesterempfindlich im Alter..... alle hatte damals jedoch einen Befund, der zu ihrer Kastration führte..... :streichel:
Vielleicht hätte man die Prostatasache von Olli in der jetzigen Zeit noch behandeln können.... aber damals in den 90ern... :roll: nunja.....
Die Gebärmuttervereiterung von Iska ließ auch, nachdem die AB nicht ausreichend anschlugen, keine Wahl..... :streichel:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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monrabe
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von monrabe »

Wollte nur berichten, dass der Eintrag anscheinend schon dabei ist viral zu werden - ich hab auf meiner FB-Timeline schon jemanden gefunden (auch aus Ö - ohne Pudel, also hat sie's nicht von hier ;D ), der den Artikel geteilt hat :) Also scheint schon rumzugehen, obwohl's ja eigentlich von einer privaten Tierarztseite stammt und nicht in einem Magazin war... find ich eigentlich ganz schön beachtlich!
Liebe Grüße aus Ö schickt Monika mit Yoshi...
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Harli
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Harli »

Ich kann in dem Artikel nicht erkennen, ob die Erkenntnisse und Zahlen sich jetzt ausschließlich auf die untersuchten Magyar Vizslas beziehen oder an anderen Rassen/Mischlingen ähnliche Vergleichsstudien durchgeführt wurden. Ist ja ne schöne große Anzahl von Hunden, aber eben alle mit ähnlicher Genetik. :|
Aber immerhin, ein erhöhtes Risiko für Prostatatumoren bei Kastraten ist nicht nur bei Hunden sondern auch seit langem bei Ziegenböcken bekannt. Und das ist ja nun sogar ne ganz andere Tierart.
Im Bekanntenkreis habe ich jetzt auch schon öfter gehört, dass die Tierarzte neuerdings erstmal zum Chip und nicht (mehr) zur Kastration raten. So weit, so gut, nie sollte unüberlegt ein gesundes Organ aus einem gesunden Tier entnommen werden.
Aber langsam habe ich das Gefühl, die Tierarzte haben eine neue Einnahmequelle entdeckt, statt einmalig für ne Kastra beim Rüden abzukassieren, wird jedes Jahr der Chip neu gesetzt, bringt ja unterm Strich mehr Geld ein. Sowas ähnliches hatten wir damals schon mal als meine Doggen noch jung waren, dass alle von diesen halbjährlichen Hormonspritzen zur Läufigkeitsunterdrückung geschwärmt haben. GsD gab es da dann innerhalb weniger Jahre auch ohne Internet genug Aufklärung, dass genau bei diesen Hündinnen vermehrt Gebärmutterkrebs auftrat.

Wenn man ein gemischtes Hunderudel hält, weiß ich allerdings immer noch keine realisierbare Lösung, als dass man eben ein Geschlecht unfruchtbar macht. D.h. wäre Pipa nicht sowieso durch den Tierschutz kastriert worden, hätten wir sie nicht übernehmen können. Auch jeder weitere Hund, der bei mir einzieht, muss sich ebenso mit den anderen Hunden im Haus vertragen. Ein intakter Rüde geht nicht, ne intakte Hündin geht aber auch nicht, aber was dann? Ich hoffe, zu dem Thema gibt's innerhalb der nächsten 2 Jahre noch weitere Erkenntnisse. Es bleibt spannend.
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isiariane
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von isiariane »

Harli hat geschrieben:
Wenn man ein gemischtes Hunderudel hält, weiß ich allerdings immer noch keine realisierbare Lösung, als dass man eben ein Geschlecht unfruchtbar macht. D.h. wäre Pipa nicht sowieso durch den Tierschutz kastriert worden, hätten wir sie nicht übernehmen können. Auch jeder weitere Hund, der bei mir einzieht, muss sich ebenso mit den anderen Hunden im Haus vertragen. Ein intakter Rüde geht nicht, ne intakte Hündin geht aber auch nicht, aber was dann? Ich hoffe, zu dem Thema gibt's innerhalb der nächsten 2 Jahre noch weitere Erkenntnisse. Es bleibt spannend.

Nur weil Hündin und Rüde im gleichen Haushalt leben, muß keiner von beiden kastriert werden. Wir halten seid über 20 Jahren unkastierte Hunde beiderlei Geschlechts in einem Haushalt und es gab nicht ein Upps-Wurf, auch keine Abtreibung oder ähnliches. Auch als Jugendliche zuhause hatte ich eine Hündin und es lebte ein unkastrierter Rüde mit im Haus und auch Schwiegereltern halten seit über 40 Jahren unkastrierte Hunde beiderlei Geschlechts ohne Upps-Würfe. Bei meiner Freundin leben auch 3 Rüden mit 2 Hündinnen im Haus und dort leben auch noch 7 Kinder (4 - 15 Jahre) und keinerlei Welpen in Sicht.

Natürlich muß man da etwas mehr auf die Hunde achten und etwas Improvisationstalent ist mitunter gefragt, aber kastrieren muß man deshalb nicht.

Mozart habe ich kastieren lassen und ich bereue es nicht, ich hätte es wohl auch gemacht, wenn dieser Artikel eher erschienen wäre. Man sollte gut über eine Kastra nachdenken, bevor man sie machen läßt. Der Artikel ist gut geschrieben, aber ein schlechtes Gewissen muß keiner haben, wenn es Gründe gibt, die für eine Kastra sprechen (persönliche Meinung von mir).
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels

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Harli
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Harli »

Ariane, ich glaube Dir, dass das bei Deinen Hunden immer geklappt hat und ungesehen glaub ich auch, dass es durchaus auch bei den anderen Leuten klappen kann. Gerade Züchter z.B. haben ja günstigstenfalls viel Platz und räumliche Möglichkeiten zum Ausweichen... Es kommt wohl immer auf das "Gesamtkunstwerk Mensch-Hund-Familie" und die Wohnbedingungen an.
Aber unsere Familie und die dazugehörigen Hunde haben schon so untereinander eine etwas wackelige Sozialkonstruktion, dazu kommt die Bauweise das Hauses, ich habe, bis aufs Klo, keine Türen innerhalb der Wohnräume, da lässt sich auch nicht eben mal ne Wand hochmauern und n paar Türen zwischen setzen, vor allem keine schalldichten. Wir könnten die liebeskranken heulenden Rüden auch nicht über die kritische Zeit raus in den Garten sperren, ne läufige Hündin schon gar nicht, die wäre da draußen nicht lange allein. Wir wohnen hier in der Stadt, haben rechts und links Nachbarn, sind sowieso die einzigen, die mehr als ein, zwei Tiere halten... das nicht Eindecken wäre somit auch gar nicht das Hauptproblem...
Mit den Doggenhündinnen haben wir das damals noch durchgezogen, 3 Rüden und 2 Hündinnen, alle potent. Da hatten wir aber noch andere Möglichkeiten.
Also - wie schon erwähnt, ich hab für meinen Fall noch keine realisierbare Lösung gefunden. Für Ideen bin ich daher immer offen.
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isiariane
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von isiariane »

Claudia, ich hatte auch nicht dich im Speziellen gemeint, aber viele Leute meinen, man muß die HUnde kastrieren lassen, nur weil man verschiedene Geschlechter hält. Natürlich ist das auf dem Lande mit massig Platz viel einfacher zu machen. Und unsere Rüden wachsen ja von Baby an damit auf, das es läufige Hündinnen gibt. Wir haben momentan 8 potente Hündinen, also ist fast immer eine läufig und garkein Grund zum Rumheulen oder so. Und unsere Rüden, die auch decken durften, die wußten genau wie ihr Beuteschema in punkto Hündin aussah. Meine Foxlrüden haben sich nie für die Dackeldamen interessiert, natürlich haben sie auch mal ein "Pfützchen" aufgeschleckt oder so, aber ernsthaft interessiert haben die die nicht. Aber wehe es tauchte ein Auto auf und da stieg ein kleiner bunter Hund aus, da war hier Riesentheater und Geheule und Gekläffe, das könnte ja eine neue Geliebte sein. :lol:

Ich bin ja mal gespannt, ob die neuesten Erkenntnisse ein Umdenken der Menschen zur Folge hat und wie sich das mit den Kastras so entwickelt. In 20 Jahren wissen wir dann mehr.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels

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Harli
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Harli »

Ich hab grad noch das Bild vor Augen, mein geflecktes Döggelchen Amanda war läufig und Schwagers Zwergschnauzer war nicht von ihr wegzukriegen. Der Schnauz hat sich dann an ihrem Vorderbein festgeklammert und dran rumgejackelt. Sie ist dann ständig mit so einem "Klotz am Bein" durch die Gegend gehumpelt. Grinsen mussten wir schon bei den vergeblichen Mühen. - Da machen sich solche rein rassebezogenen Liebesbekundungen wie bei Deinen Zuchtrüden schon besser. :lol:
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Hauptstadtpudel
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Re: interessanter Artikel zu Kastrationen

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Harli hat geschrieben:Ich hab grad noch das Bild vor Augen, mein geflecktes Döggelchen Amanda war läufig und Schwagers Zwergschnauzer war nicht von ihr wegzukriegen. Der Schnauz hat sich dann an ihrem Vorderbein festgeklammert und dran rumgejackelt. Sie ist dann ständig mit so einem "Klotz am Bein" durch die Gegend gehumpelt. Grinsen mussten wir schon bei den vergeblichen Mühen. - Da machen sich solche rein rassebezogenen Liebesbekundungen wie bei Deinen Zuchtrüden schon besser. :lol:
Habe eben Tränen gelacht!
Die humpelnde Amanda, ich könnte mich beölen...:lol: :lol: :lol:
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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