Antigiftködertraining Videos S.2

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Hauptstadtpudel
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Antigiftködertraining Videos S.2

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Vor einiger Zeit saßen Sybille mit Fani, Evelyn mit Amadeus und ich mit Bolle bei einem Kaffee nahe „unserer Runde“, als wir von einer Hundehalterin angesprochen und darauf hingewiesen wurden, dass ein Giftköder in der Nähe letztens ihrer Hündin beinahe das Leben gekostet hätte. :(
Nun war das Thema auf dem Tisch und ich erinnerte mich, dass Ariane (unsere Dummytrainerin) in der Richtung momentan sehr aktiv ist (Presse und Funk) und Antigiftködertraining anbietet.
So haben wir uns alle (und Anne mit Luca) angemeldet. :D :D :D :D

Da ein paar Foris nachgefragt haben, hier eine Beschreibung des Antigiftködertrainings.
Die anderen Teilnehmerinnen können mich bitte gerne unterstützen, ergänzen und korrigieren! Ich habe sicher schon Einiges vergessen und die Chronologie der Programme an den einzelnen Termine stimmt sicher auch nicht immer.

Ziele des Kurses:
- der Hund soll das Objekt der Begierde anzeigen und nicht gleich verschlingen
- der Hund soll jederzeit zum Tauschen zu bewegen sein
- der Hund soll bei unserer Annäherung nicht hastig doch noch den Köder (oder die Pferdeäpfel oder was auch immer) runterschlingen

ERSTER TERMIN:
Zunächst wurde das Markerwort konditioniert um die Hunde punktgenau bestätigen zu können.

Dann zum Einstieg/ Warmwerden das Zehn-Leckerchen-Spiel: es werden laut zehn Leckerchen in die Hand gezählt. Eines wird von einem weggeworfen, der Hund nimmt es auf und wenn er einen wieder anschaut (oder in unsere Richtung) wird gemarkert und das nächste Leckerchen geworfen. Meist hat man nach dem 3. oder 4. Leckerchen einen schon sehr aufmerksamen Hund, der gemerkt hat, dass es sich lohnt sich am Halter zu orientieren.

Dann haben wir uns der Anzeige langsam angenähert: die Köder wurden gesichert (in einem Riesen-Tee-Ei) ausgelegt, der Hund an der Leine daran vorbei geführt und jede Reaktion, die einer Anzeige nahe kommt (kurzes Hinschauen, kurzes Stehenbleiben usw.) und keine Bewegung in Richtung Köder in sich trug wurde gemarkert (die Leine soll sich dabei nicht spannen – im Zweifelsfall wird die Distanz vergrößt). Das ist erstmal gar nicht so einfach (es kommt einem vor, als würde man den Hund für „Nichtstun“ bestätigen), das Timing lässt schnell zu wünschen übrig (vor allem aus diesem Grund ist eine Trainerin so sinnvoll!), gerne wartet man ab, dass der Hund sich regt und hat den Moment verpasst, in dem man den Hund so schön hätte bestätigen können…

Der nächste Schritt war dann die Wiederholung der Übung mit geöffnetem Ei.

Eine weitere Übung war, das Öffnen der Schnauze zu markern (für das spätere Tauschen). Dafür gab es einen Kauartikel und die Aufgabe, in dem Moment, wo die Kiefer auseinandergehen zu markern. Ehrlich gesagt – fast unmöglich… Wir haben uns da alle extrem schwer getan, da muss man gut gucken, extrem schnell sein…und ist sich nie sicher, den richtigen Moment wirklich erwischt zu haben.

Zur Entspannung zwischendurch gab es isometrischen Übungen. In den Pausen sollen die Hunde auf ihren Decken liegen und weitestgehend entspannen.


ZWEITER TERMIN:
Das „Maulöffnen“ für das Tauschen wird nun mit einem Spielzeug geübt (wesentlich leichter als die Kauknochenvariante :mrgreen: ). Das Spielzeug wird geworfen oder angeboten, der Hund greift es und wenn er es auslässt (ohne Kommando) wird gemarkert und belohnt. Der Hund wird nicht verführt auszulassen indem man mit einem Leckerli wedelt! Mitunter (je nach Hund) ist hier Geduld gefragt… :wink:

Die Anzeige: Der Hund wird wie beim ersten Termin am Köder vorbei/ an den Köder ran geführt und wenn er sicher verharrt und von sich aus kein Sitz anbietet, ins Sitz geschickt und dann natürlich fürstlich belohnt.

Ein neues Kommando soll eingeführt werden. Das Umschauen. Das 10-Leckerchen-Spiel eignet sich gut dafür. Nun wird in dem Moment gemarkert, in dem der Hund beginnt, den Kopf in unsere Richtung zu drehen. Da bei uns „Zurück“ und „Back“ schon belegt sind heißt das Kommando „Chianti“. :mrgreen: Dieses Kommando kann auch in vielen anderen Situationen recht hilfreich sein… :wink:

Da die Situationen in der wir entdecken, dass der Hund etwas frisst meist recht aufgeregt ablaufen, üben wir das „dramatische“ Annähern an den Hund. Der darf mehrere Leckerlis aufnehmen (vom Boden, vom Baumstamm) und wir nähern uns in „aufgeregter“ Weise, bevor der Hund erschreckt wird gemarkert und belohnt (Leckerchen geworfen).

Fortsetzung folgt…

Das ist übrigens die Hundeschule von Ariane Grigoleit-Pöpke: http://dogworkz.de/
Wenn ich schon so ausführlich über ihre Arbeit berichte, möchte ich das nicht unerwähnt lassen!
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Sa Aug 01, 2015 1:56 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Iska
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Iska »

das hast Du sehr schön zusammengefasst :klatsch:
mir fällt im Moment noch keine Ergänzung ein, außer zu bestätigen, daß das richtige Timing für das Markerwort wirklich nicht immer einfach ist.... :frech:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Bupja
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Bupja »

Das hört sich super interessant an.
Hauptstadtpudel hat geschrieben:
Da die Situationen in der wir entdecken, dass der Hund etwas frisst meist recht aufgeregt ablaufen, üben wir das „dramatische“ Annähern an den Hund. Der darf mehrere Leckerlis aufnehmen (vom Boden, vom Baumstamm) und wir nähern uns in „aufgeregter“ Weise, bevor der Hund erschreckt wird gemarkert und belohnt (Leckerchen geworfen).

Könntest Du das ein bisschen genauer erklären, da steh ich glaub ich grad auf dem Schlauch.
Der Hund hat doch dann schon aufgenommen. Was genau soll denn belohnt werden? Für mich hört sich das an, als würde belohnt, dass er die Leckerchen aufgenommen und das aufgeregte Herankommen ignoriert hat. Aber das kann doch nicht der Sinn sein, oder? :n010: :n010:

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Hauptstadtpudel
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ehrlich gesagt, habe ich mit dieser Übung auch so meine Probleme. Das fiel mir heute früh beim Trainieren auf.
Mein Hund schlingt nämlich nix panisch herunter, sondern verharrt/erstarrt/weicht zurück, wenn er sich erschreckt (und das finde ich in dem Zusammenhang ja geradezu gut). Ich möchte ihm gar nicht angewöhnen entspannt zu bleiben, wenn Fraule angestampft kommt (und bezweifle auch ein bisschen, das überhaupt hinzubekommen).

Beim nächsten Termin werde ich das auch ansprechen und dann mal hier berichten.

Vielleicht habe ich das auch noch nicht so recht durchdrungen - beim Kurs leuchtete mir diese Übung noch ein... :?

Für die Runterschlinger macht es vielleicht mehr Sinn? Allerdings muss die Belohnung dann sicherlich absolut hochwertig sein, frei nach dem Motto, aufgeregtes Frauchen naht, alles fallen lassen, jetzt gibt es Jackpot! Aber so war die Übung im Kurs nicht aufgebaut :n010:
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Curly-Petra
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Curly-Petra »

Ja das hätte ich jetz auch nicht genau verstanden. Ebenso das 10 Leckerli Spiel.
Ich hab mit Lea das Wort tauschen geübt. Weiß nicht ob das in dem Zusammenhang auch was bringt. Denn der Hund soll ja lernen gar nix erst aufzunehmen, was echt schwierig ist. Ists was kleines wirds regelrecht inhaliert. Sonst klappt mein tauschen schon ganz gut, sie spuckt im hohen Bogen aus was sie hat und bekommt von mir was ganz tolles.
Ich glaube ich werd sie nun auch clickern, da kann man echt besser der richtigen Moment belohnen, was ja manchmal echt nur ein ganz kleiner Moment ist.
Freu mich schon auf mehr Berichte, gern schön detaliert.

LG Petra
Ich bin nicht auf der Welt um so zu seine wie andere mich haben wollen!
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Schau mal hier, da ist es nochmal gut erklärt in wie vielen Momenten das 10-Leckerchen-Spiel Sinn machen kann:
http://www.clicker-doggies.de/in-der-ru ... die-kraft/
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Iska
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Iska »

sehr schön erklärt in dem Link, Katja :klatsch:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Aurelia
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Aurelia »

Dankeschön für den ausführlichen Bericht... :wav:
Ich finde den Ansatz sehr sinnvoll, darauf hinzuarbeiten, dass Essbares, welches auf dem Boden liegt, angezeigt wird und es dafür eine Belohnung gibt. Sicherlich ist es auch wichtig, dass der Hund das Kommando "Aus" beherrscht, aber man sieht ja nicht immer direkt, wenn der Hund etwas frisst.
Ich bin gespannt auf eure weiteren Berichte und Entwicklungen.
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

kurai
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von kurai »

Hauptstadtpudel hat geschrieben:Ehrlich gesagt, habe ich mit dieser Übung auch so meine Probleme. Das fiel mir heute früh beim Trainieren auf.
Mein Hund schlingt nämlich nix panisch herunter, sondern verharrt/erstarrt/weicht zurück, wenn er sich erschreckt (und das finde ich in dem Zusammenhang ja geradezu gut). Ich möchte ihm gar nicht angewöhnen entspannt zu bleiben, wenn Fraule angestampft kommt (und bezweifle auch ein bisschen, das überhaupt hinzubekommen).
Das Herunterschlingen zeigen die meisten Hunde erst mit der Zeit.

Der Hund verhindert ja mithilfe des herunterschlingens, dass der Mensch ihm diese wertvolle Ressource abnehmen kann. Das ganze ist ein Lernprozess. Hast du ihm bisher noch nicht häufig was aus dem Maul gezogen, wird er erstmal noch recht entspannt sein, je öfter das vorkommt (und je wichtiger ihm die Ressource ist) desto eher wird er sich das herunterschlingen aneignen um sich noch möglichst viel davon selbst zu sichern.

Daher ist es schon sinnvoll, dass er diese Verknüpfung "Frauchen kommt ->schnell noch runterschlingen bevor es mir weggenommen wird" gar nicht erst aufkommt und der Hund die Annäherung entspannt toleriert.

Es gibt zu den Schlingern noch eine Steigerungsform, diejenigen die das Zeug möglichst unauffällig aufnehmen, damit vorlaufen und es dann in sicherer Entfernung schnell fressen (so eine Hündin hat meine Freundin).
LG

Jessica mit Nikita und Mela

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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ja, okay, so macht es Sinn.
Bin da total verwöhnt, weil bei Bolle ein "Ähäh!" reicht, dass er nicht rangeht, es auslässt.
Aber dazu muss ich das Ganze ja sehen und weil das nicht immer der Fall ist, wollte ich mit dem Kurs noch ne Sicherheit "einbauen".
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Hier noch ein kleines Video zum "Tauschen" (Hund soll auf Signal die Schnauze öffnen, auch auf Distanz):

https://youtu.be/6c0qNR-UpiQ

Und das ist für Luca, der früher gern ein "Fang mich!" draus gemacht hat ein großer Fortschritt - wenn man bedenkt, dass Bolle auch recht dicht bei ihm ist und natürlich auch scharf auf den Stock...

Ansonsten haben wir immer ein Jeansdummy dabei, dass sie für Rennspiele bekommen, weil es mit Stöckern einfach zu gefährlich ist. Aber wenn Luca nicht bolzen will, animiert er Bolle mit einem Stock zu einem andren Spiel, so kommt der Stock zum Hund...
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Iska »

dieses Video erklärt unseren Kurs sich ganz gut:

http://youtu.be/vLBLOE24c0k
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Ossi »

Sehr anschaulich! Ich fang mal direkt an zu trainieren, kann ja nicht schaden, auch wenn ich hier keinen Staubsauger habe. Aber wer weiß, ob nicht doch mal was besonders leckeres aufgenommen wird, wenn ich es nicht sehe...
Danke für den Video - Hinweis!!!
Liebe Grüße
Dana mit Oscar

Je mehr ich von den Menschen sehe, umso mehr schätze ich Hunde. (Friedrich der Große)
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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Aurelia »

Danke für den Video-Link... :wav:
Ich finde besonders Übung 2 (das Anzeigen von Essbarem) interessant. Eine Frage dazu bleibt für mich jedoch offen: Wenn ich z. B. mit Frikadellenstückchen trainieren, dann lernt der Hund ja nur, dass er Frikadellenstückchen nicht aufnehmen soll. Wie schaffe ich es, dem Hund zu vermitteln, dass es hier nicht nur um dieses spezielle Futter geht, sondern ganz generell um alles, was essbar ist? Reicht es, dass man bei den Übungen das Futter immer wieder wechselt? Selbst dann bleibt es ja doch noch eine ganz schöne Transferleistung für den Hund von "zeige mir die Sachen an, mit denen wir geübt haben" zu "zeige mir alles an, was für dich als essbar gilt", oder?
Liebe Grüße von Aurelia mit Phoebe und Tammy

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Re: Antigiftködertraining

Beitrag von Iska »

ach, die Hunde machen da nicht so die Unterschiede....;) wir haben schon verschiedene Sachen bis hin zu den *ungesunden Frolics* als Lockfutter eingesetzt......;)
auf der Seite von Dogworkz.de zeigt ein Labbi in einem kleinen Video Pferdeäppel an...... von daher..... :frech: 8)
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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