Gruppen - oder Einzeltraining?

[Hauptstadtpudel]

Demnächst zieht ja nun mein Welpe ein (jappadappaduuuuh..!) - und da stelle ich mir die Frage, ob wir eine Hundeschule besuchen sollten, oder mit einem Trainer/ einer Trainerin Einzelstunden machen?

Hundekontakte gibt es hier in Berlin reichlich, dazu bräuchten wir die Welpenstunde nicht unbedingt - und auch das Heranführen an die Umweltreize (die meiner Meinung nach auch in der Umwelt stattfinden sollten, in der der Hund dann auch mit mir leben wird) traue ich mir zu.
Aber ich bin Anfängerin und ich hätte schon gerne, dass jemand drauf schaut und vielleicht Probleme schon früh entdeckt (damit meine ich MEINE Fehler...).
Bei der Gruppe könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht andere Teilnehmer "nerven" - ich möchte mich nicht über andere ärgern müssen, während ich gerade meiner liebsten Beschäftigung nachgehe - und irgendwie regt man sich ja doch immer auf (also ich, ähh leider öfter mal..ähem... sehr gern auch darüber, wie andere mit ihren Hunden umgehen...).
Na, ich denke die Problematik ist hier im Forum nicht ganz unkekannt .

Das Problem eine gute Schule/Verein zu finden gibt es natürlich bei Trainern auch...

Also, was meint ihr? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

[Sanne]

Hi,

Hmm, schwer zu sagen. Wegen Sozialkontakten brauchst du die Gruppe ja nicht und wenn man einen wenig kompetenten Trainer erwischt, kann eine Welpengruppe sogar kontraproduktiv sein für das Sozialverhalten.

Vorteil bei der Gruppenstunde ist halt dass man seinen festen Termin 1 x pro Woche hat und da dann Fragen stellen kann bei kleineren Problemen. Einzelstunden sind deutlich teurer, da macht man das dann vielleicht nicht so regelmäßig und Entwicklungen in die falsche Richtung bleiben evtl. länger unentdeckt.

Wenn es für dich finanziell kein Problem ist, würde ich die regelmäßige Einzelstunde in deinem Fall vorziehen. Alternativ geht aber auch Gruppenstunde und dann evtl. zusätzlich Einzelstunde, wenn an einem bestimmten Problem intensiver gearbeitet werden muss.

lg,
Sanne

[Elli]

Ich persönlich würde nicht mehr in einem Verein in die Welpengruppe gehen. Rocky fand sie damals schon doof, weil er als kleinster der Gruppe von größeren Rüpeln überrannt wurde. Dazu kam das andere Leute samt Trainer meinten das "härtet ab". Das hab ich anderes gesehen und ihn dort rausgenommen. Er hat heute noch Probleme mit großen ungestümen Tölpel. Später in den Gruppen zur Unterordnung hat er sich nicht mehr an anderen gestört und hat mit mir trainiert.
Mit Abby war ich dann auch wieder ein paar mal in der Welpengruppe (gleicher Verein) mit einem anderen Trainer. Abby fand Labby und Co auch nicht so doll und die Trainerin hat auch nur herabgelacht. Also raus dort und ein paar Wochen später dann in die Junghundegruppe zur Unterordnung. Das fand sie dann wieder Klasse. Die anderen hat sie links liegen lassen und fand es toll das wir beide was gemacht haben. Die Hunde wissen nachher sehrwohl ob sie auf einem Hundeplatz sind oder zu Hause im Altag. Wo die Gegebenheiten doch ganz andere sind. Wenn ich irgendwann nochmal davor stehen würde, dann würde ich in eine private Gruppe gehen und nicht mehr in einen Verein. Eine Bekannte von mir hat nun so eine Hundeschule die geziehlt den Altag üben, bzw. lockeres Leinengehen. Auch werden einfach unterschiedliche Stunden angeboten wie z.B. Apportieren, Suchspiele u.s.w.
Persönlich liegt mir das mitlerweile näher. Ich möchte keinen Verein mehr und liebe eher das lockere und persönlichere wo nicht unbedingt eine Begleithundeprüfung im Vordergrund steht sondern eher zwanglos.
Meine Hunde haben auch so den täglichen Kontakt mit anderen und auch Spielstunden wo sie sich richtig ausrennen können.
LG Elli

[Cindy]

Demnächst zieht ja nun mein Welpe ein (jappadappaduuuuh..!) - und da stelle ich mir die Frage, ob wir eine Hundeschule besuchen sollten, oder mit einem Trainer/ einer Trainerin Einzelstunden machen?

Schwierig zu beantworten - ich persönlich ziehe Einzeltraining vor - kurz und knapp mit einem Welpen vielleicht 5-max. 10 min. Mit einem Junghund bis 15 min.
Und da fangen die Schwierigkeiten an. Die meisten Leute fahren länger zu einem Trainer oder auf einen Hundeplatz als 10-20 min. Und dann sollen sie sozusagen länger mit dem Auto unterwegs sein als mit dem Hund trainieren? Ist für die meisten Leute, speziell für Anfänger, eher nicht so verständlich. Zumindest zu Anfang.

Wenn Einzeltraining länger ist als 15-20 min, dann schaltet der Hund schlicht und ergreifend ab - alles was über diese Zeit rausgeht, ist für die Katz'. Wobei das auch für Gruppentraining gilt.

Gruppentraining ist für einen Welpen eigentlich nicht sinnig - die Ablenkung ist zu gross.
Später, wenn die gewünschten Übungen ohne Ablenkung "sitzen" könnte man dann in kleineren Gruppen trainieren um eben auch unter Ablenkung (=Anwesenheit anderer Hunde) zu üben.

Oder wenn, dann die Art Gruppentraining, die wir mal eine Zeitlang im Obi hatten. Ein Team trainiert, das nächste Team bereitet sich vor, und der Rest der HF steht mit auf dem Platz währen die Hunde im Auto ne Ruhepause haben - die HF, die gerade ohne Hund auf dem Platz sind, werden mit in das Training eingebunden, sie können auch mal Fragen stellen oder im Laufe der Zeit auch mal Kommentare abgeben. Sprich die HF sind aktiv dabei und nicht nur "Befehlsempfänger" wie im Standardnormaltraining. Und dann immer nach einer Übung fliegender Wechsel - das eine Team kommt das andere geht - und so reihum 2-3 Durchgänge.
Aber auch da gilt - mach den Leuten erst mal klar, dass sie 2 Stunden auf dem Platz stehen und selbst mit ihrem Hund vielleicht insgesamt 15-20 min trainieren.

Was Welpenstunden anbelangt hatten wir gerade am Freitag ein interessantes Gespräch - eine Bekannte, mit der ich zur Zeit mehr oder weniger regelmässig joggen gehe, übernimmt jetzt zusammen mit einer anderen Bekannten die Welpengruppe bei uns im Verein. Wir haben uns während unserer Jogging-Runde (ok, Freitag konnte man das nicht joggen nennen, wir waren schon von etwas schnellerem Walking-Tempo klatschnass) über Sinniges und Unsinniges unterhalten.

Absolut unsinnig fanden wir beide dieses typische "Welpenspiel" - alle Welpen rasen zusammen über den Platz und wenn es irgendwo mal "knallt" kann man gar nicht schnell genug eingreifen mal davon abgesehen, dass das Mobbing geradezu herausfordert.

[Elli]

In einem Vortrag kam mal die Aussage: Stecke 10 Analphabeten in eine Klasse sie sollen lernen. Was kommt dabei raus? Na 10 Analphabeten.
So sei es auch bei Welpen. Naja, so krass sehe ich das nun nicht, aber es ist schon schwierig eine grössere gemischte Gruppe zu kontrollieren. Für mich kommt erfahrungsgemäß keine Welpengruppe mehr in Frage. Lieber gehe ich geziehlt in kleinen Gruppen und behalte den Überblick.
LG Elli

[Sanne]

Hi,

Ich sehe das ähnlich, dieses Welpenspiel - noch dazu mit großen und kleinen Hundenb gemischt - bringt aus meiner Sicht wenig.

Als ich mit meinem Großpudel noch in der Welpengruppe war, war da auch ein Toypudel. Der war apricotfarben und logischerweise winzig. Wenn ihm ein anderer Hund zu nahe kam, hat er sofort gequietscht und ist weggelaufen.
Als der Toy das erste Mal dabei war, fand Goethe das total witzig, ist klein, quietscht und rennt weg. Er ist dann extra zu dem Toy hin um ihn ein bisschen zu zwicken und so eine lustige Reaktion hervorzurufen.
Es waren nur so ungefähr 5 Welpen in der Gruppe, alles sehr kontrolliert und Goethe wurde gleich rausgenommen. Bei den nächsten Gruppenstunden hat er aber damit weitergemacht, wurde immer wieder aus der Gruppe genommen. Trotzdem hatte er es nach ein paar Stunden intus, dass kleine helle Wuschelhunde ein witziges Spielzeug sind.

In der Folge wollte er monatelang zu kleinen hellen Wuschelhunden hinrennen und sie zwicken. Ich musste sehr aufpassen und ihn sofort anleinen, wenn uns so ein Hund entgegenkam. Inzwischen hat er zum Glück gelernt, dass er das nicht darf.

Solche Mobbing-Lernerfolge können halt leicht passieren, selbst wenn die Gruppe kontrolliert geführt wird und nur wenige Welpen dabei sind. Ungefähr gleich große Welpen würden hier helfen, aber auch da gibt es Mobber und Opfer, wenn man nicht aufpasst.

lg,
Sanne

[Hauptstadtpudel]

Vielen Dank für Eure Antworten!

Schwierig zu beantworten - ich persönlich ziehe Einzeltraining vor - kurz und knapp mit einem Welpen vielleicht 5-max. 10 min. Mit einem Junghund bis 15 min.
Und da fangen die Schwierigkeiten an. Die meisten Leute fahren länger zu einem Trainer oder auf einen Hundeplatz als 10-20 min. Und dann sollen sie sozusagen länger mit dem Auto unterwegs sein als mit dem Hund trainieren? Ist für die meisten Leute, speziell für Anfänger, eher nicht so verständlich. Zumindest zu Anfang.

Wenn Einzeltraining länger ist als 15-20 min, dann schaltet der Hund schlicht und ergreifend ab - alles was über diese Zeit rausgeht, ist für die Katz'. Wobei das auch für Gruppentraining gilt.

Okay, das mit der kurzen Zeitspanne ist natürlich schwer zu organisieren, wenn man Trainerstunden nimmt.
Allerdings käme der Trainer ja zu uns nach hause, auch um sich alles mal anzuschauen und es gibt bestimmt auch immer wieder Einiges theoretisch zu klären, so könnte man die Stunden dann ja auch nutzen.
Ich denke, es wird auch viel darum gehen, wie ich mich verhalte/verhalten sollte... aber natürlich auch praktische Übungen mit Hund , die machen dann halt eben nur einen kleinen Teil der Stunde aus.

[Moni]

Ich hab mit Miro beides gemacht. Zum einen, da es bei uns so gut wie keine Hundekontakte gibt, war die HuSchu sehr wichtig, aber nicht nur wegen den Hunden, sondern vor allem wegen den Menschen, die kannte Miro gar nicht . Die Einzelstunden mit meiner Trainerin haben unglaublich viel gebracht, ob jetzt Leinenführigkeit oder Antijagdtraining, war einfach Klasse. Auch hat sie uns auf Dinge aufmerksam gemacht, die man als Neuling oft falsch machts.
Hier geistert ein Thread von Samtpfote rum, der von der" ideale Hundeschule",... handelt, so ähnlich . Ich finde kleine gemischte Gruppen am besten. Wir haben in der Welpen-/Jungehundestunde immer kleine Sequenzen geübt. Mal sitz, mal locker an der Leine laufen, verschiedene Untergründe, über ne Wippe, Folie, Gitter, .... aber in einer Großstadt hast du davon soviel, auch von Geräuschen, dass das gar nicht so wichtig ist.
Im wesentlich find ich den Umgang mit anderen Hunden aller Alterstufen am wichtigsten. Aber wenn du einen Park oder noch besser eine eingezäunte Hundwiese kennst, dann hat dein Pü ja alle Sozialkontakte und du entscheidest, wann es gut ist. Gerade mit einem kompeteten Trainer wirst du da sehr viel lernen. Um die Stadt beneide ichdich nicht, um die Hundebegegnungen schon. Hier kann man extra 15km in die Kreisstadt fahren und trifft vielleicht einen einzigen Hund .
Was ich noch gefunden habe und einfach toll finde ist ein Forum übers Clickern, in dem findest du so eine Art Arbeitsplan, nach dem ich meinen beiden diverse Dinge beibringe. Das Clicker- Training und die Trainings-Levels. Kannst ja mal durchgucken .
http://www.clicker.de/include.php?path= ... ntentid=66
http://www.clicker.de/include.php?path= ... tentid=125

[Hauptstadtpudel]

Vielen Dank, Moni!
Das wird dann heute natürlich gleich meine Abendlektüre!

[Tamara]

Im wesentlich find ich den Umgang mit anderen Hunden aller Alterstufen am wichtigsten. Aber wenn du einen Park oder noch besser eine eingezäunte Hundwiese kennst, dann hat dein Pü ja alle Sozialkontakte und du entscheidest, wann es gut ist. Gerade mit einem kompeteten Trainer wirst du da sehr viel lernen. Um die Stadt beneide ich dich nicht, um die Hundebegegnungen schon. Hier kann man extra 15km in die Kreisstadt fahren und trifft vielleicht einen einzigen Hund .

Ich wohne in der Stadt und Finn betrat eine öffentliche Hundewiese erst mit 7 Monate, vorher hätte ich mich nicht getraut. Ich hab uns eine Hundeschule gesucht in der in Kleingruppen gearbeitet wird. Wir waren 5 Teams, gespielt wurde meistens auch nach Größen getrennt und KONTROLLIERT. Auf einer Hundewiese hab ich so gut wie keine Handhabe darüber, wie sich die anderen Hunde verhalten. Bei uns wurde immer auf ein harmonisches Spiel geachtet, da gabs kein mobben etc. Auch wurde nur 5-10 Minuten gespielt, mehr wäre einfach zu viel gewesen.
Finn war am Anfang anderen Hunden gegenüber etwas ängstlich und er hat in der Welpengruppe sehr viel Selbstvertrauen entwickelt, weil er einfach nie schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Also ich war schon sehr froh über die Welpengruppe.

[Poodle81]

Im wesentlich find ich den Umgang mit anderen Hunden aller Alterstufen am wichtigsten. Aber wenn du einen Park oder noch besser eine eingezäunte Hundwiese kennst, dann hat dein Pü ja alle Sozialkontakte und du entscheidest, wann es gut ist. Gerade mit einem kompeteten Trainer wirst du da sehr viel lernen. Um die Stadt beneide ich dich nicht, um die Hundebegegnungen schon. Hier kann man extra 15km in die Kreisstadt fahren und trifft vielleicht einen einzigen Hund .

Ich wohne in der Stadt und Finn betrat eine öffentliche Hundewiese erst mit 7 Monate, vorher hätte ich mich nicht getraut. Ich hab uns eine Hundeschule gesucht in der in Kleingruppen gearbeitet wird. Wir waren 5 Teams, gespielt wurde meistens auch nach Größen getrennt und KONTROLLIERT. Auf einer Hundewiese hab ich so gut wie keine Handhabe darüber, wie sich die anderen Hunde verhalten. Bei uns wurde immer auf ein harmonisches Spiel geachtet, da gabs kein mobben etc. Auch wurde nur 5-10 Minuten gespielt, mehr wäre einfach zu viel gewesen.
Finn war am Anfang anderen Hunden gegenüber etwas ängstlich und er hat in der Welpengruppe sehr viel Selbstvertrauen entwickelt, weil er einfach nie schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Also ich war schon sehr froh über die Welpengruppe.

Tamara, in welcher Huschu bist du?

Meine beiden waren in keiner Welpenspielgruppe, oder in einem Junghundekurs, da sie eigentlich recht oft Kontakt zu anderen Hunden haben, da in der Nachbarschaft sehr viele Hunde sind. Ich hätte wirklich Interesse etwas sportliches mit meinen beiden Rackern zu machen, nur die BH-Geschichte nervt mich. Hier in der Umgebung sind die Huschus, an und für sich nicht so toll.

[Tamara]

Tamara, in welcher Huschu bist du?

Meine beiden waren in keiner Welpenspielgruppe, oder in einem Junghundekurs, da sie eigentlich recht oft Kontakt zu anderen Hunden haben, da in der Nachbarschaft sehr viele Hunde sind. Ich hätte wirklich Interesse etwas sportliches mit meinen beiden Rackern zu machen, nur die BH-Geschichte nervt mich. Hier in der Umgebung sind die Huschus, an und für sich nicht so toll.

Mir gings auch gar nicht soo um den Hundekontakt ansich, ich hab auch sehr viele Hunde im Freundes- und Bekanntenkreis. Eher darum, dass Finn auch gleichaltrige zum spielen hat und mich jemand etwas anleitet, da er ja doch mein erster Welpe war.

Ich bin hier http://www.hundetraining-graz.at/ . Mit Schulbeginn startet wieder ein Anfänger-Agi-Kurs, da sind wir dann mit von der Partie, mal sehn wie wir uns anstellen.

[Poodle81]

Tamara, in welcher Huschu bist du?

Meine beiden waren in keiner Welpenspielgruppe, oder in einem Junghundekurs, da sie eigentlich recht oft Kontakt zu anderen Hunden haben, da in der Nachbarschaft sehr viele Hunde sind. Ich hätte wirklich Interesse etwas sportliches mit meinen beiden Rackern zu machen, nur die BH-Geschichte nervt mich. Hier in der Umgebung sind die Huschus, an und für sich nicht so toll.

Mir gings auch gar nicht soo um den Hundekontakt ansich, ich hab auch sehr viele Hunde im Freundes- und Bekanntenkreis. Eher darum, dass Finn auch gleichaltrige zum spielen hat und mich jemand etwas anleitet, da er ja doch mein erster Welpe war.

Ich bin hier http://www.hundetraining-graz.at/ . Mit Schulbeginn startet wieder ein Anfänger-Agi-Kurs, da sind wir dann mit von der Partie, mal sehn wie wir uns anstellen.

Jöööööööö, die bieten auch Dogdance an Das könnte ich mir für uns auch vorstellen, da wir an und für sich schon einige Elemente können. Agi wäre eventuell für Kusko was, aber ich bin dafür denke ich nicht so geeignet, da ich "Orientierungsprobleme" haben werde

[Tamara]

Naja wenn ich nach links laufe und Finn nach rechts wunderts mich auch nicht .

Aber wir werden hier OT, sorry.

[Hauptstadtpudel]

Für mich kein Problem!